

Living Planet – Der WWF Podcast
WWF Deutschland
Komm mit in die faszinierende Welt des Natur- und Artenschutzes mit „Living Planet – Der WWF Podcast“!
Erfahre alle 14 Tage spannende Geschichten direkt aus dem WWF-Kosmos: von packenden Artenschutzprojekten über die Herausforderungen der Klimakrise bis hin zu inspirierenden Erfolgen und den Menschen, die tagtäglich für unsere Erde arbeiten.
Wir machen Natur- und Artenschutz greifbar und zeigen dir, wie wir gemeinsam eine lebendige Zukunft für unseren Planeten gestalten können.
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Jul 3, 2020 • 32min
Geisternetze – tödliche Gefahr der Meere
Im Gespräch mit Andrea Stolte und Florian Hoffmann vom WWF
Plastik in die Meere belastet marine Lebewesen von den kleinsten Krebstieren bis zu den größten Haien und Walen. Geisternetze, herrenlose Fischernetze, machen nach neuesten Studien zwischen 30 und 50 Prozent des Meeresplastiks aus. Geisternetze stellen für viele Arten eine Bedrohung da. Tiere können sich in den Netzen verfangen oder sie als Nahrung aufnehmen und daran verenden können. Der WWF hat eine Methode zur umweltverträglichen Bergung von Geisternetzen entwickelt und sucht nach Wegen, altes Netzmaterial dem Recycling und damit dem Wertstoffkreislauf wieder zuzuführen. Dazu arbeitet der WWF mit Fischern und Tauchteams zusammen, die verhakte Netze vom Boden lösen und mithilfe eines Bergungsankers und der Schiffswinde bergen.
Mit Hilfe einer eigens entwickelten der App „WWF Geistertaucher“ können Taucher, Fischer, Angler und andere Wassersportler nun melden, wo sie Netze oder andere gefährliche Gegenstände entdeckt haben und schon gemeldete Sonarpunkte bestätigen und kommentieren. Auf diese Weise können wir Wissen bündeln und alle gemeinsam das Meer vom Netzmüll befreien.
Weitere Informationen: https://www.wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/plastik/geisternetze/
Geistertaucher APP https://ghostdiver.com/ https://blog.wwf.de/geisternetze-app-geistertaucher/
Moderation & Redaktion: Jürgen Matijevic
Feedback und Hörerpost: podcast@wwf.de

Jun 26, 2020 • 35min
Von Spin-Doktoren, Strippenziehern und anderen Einflüsterern
Im Gespräch mit Journalistin Cerstin Gammelin und WWF Lobbyistin Susan Grzybek
Über mangelnde Aufmerksamkeit können sich die Abgeordneten des Deutschen Bundestages nicht beklagen. Auf jede Mandatsträgerin, jeden Mandatsträger kommen rund zehn Lobbyisten von Firmen, Verbänden und Interessensgruppen, die versuchen, bei den Parlamentariern ein offenes Ohr für ihr jeweiliges Anliegen zu finden. Ob es um die Verteilung von Konjunkturmitteln oder die Verabschiedung von Gesetzen geht, kaum eine Entscheidung fällt, ohne dass die Truppe der „Einflüsterer“ oft mehr als nur ein Wörtchen mitgeredet hat.
Der Lobbyismus – die berechtigte Vertretung von Interessen – ist für sich genommen nicht problematisch. Es ist die Art und Weise: Die Einflussname geschieht oft im Verborgenen. Gesetzentwürfe werden in Wirtschaftskanzleien vorformuliert, politische Weichenstellungen von Seilschaften im Hinterzimmer ausgekungelt. Problematisch sind nicht nur die teilweise üppigen Nebeneinkünfte der Abgeordneten sondern auch, dass die Grenzen zwischen Lobbyismus und Politik immer mehr verschwimmen. Hier ein vermittelter Kredit, dort eine Einladung zum Opernball oder die Übernahme von üppigen Hotelrechnungen. All das sind keine Einzelfälle. Zuletzt hat der Fall Philipp Amthor und sein Deal mit einem US-amerikanischen Start-Up dies einmal mehr deutlich vor Augen geführt.
Über das Thema reden wir heute mit Cerstin Gammelin. Die stellvertretende Redaktionsleiterin und Wirtschaftsredakteurin im Parlamentsbüro der Süddeutschen Zeitung beobachtet das Lobbyismus-Phänomen seit Jahren und hat ihre Analysen u.a. in zwei Büchern über de „Strippenzieher in Berlin und Brüssel“ festgehalten. Außerdem zu Gast in ÜberLeben: Susan Grzybek, die 15 Jahre im Deutschen Bundestag für verschiedene SPD-Bundestagsabgeordnete gearbeitet hat. Sie kennt die Thematik von zwei Seiten, denn inzwischen hat sie quasi die Seiten gewechselt und macht sich als WWF-Lobbyistin dafür stark, dass die Erfordernisse von Natur und Umweltschutz nicht unter die Räder kommen.
In der heutige Episode diskutieren wir, ob es guten und bösen Lobbyismus geben kann. Wir gehen der Frage nach, ob sich der Lobbyismus in der Ära Merkel verändert hat, was wir von Brüssel lernen können und warum ein Lobbyregister für mehr Transparenz sorgen könnte.
Feedback, Anregungen und Kontakt: podcast@wwf.de
Moderation: Niklas Kolorz
Redaktion: Jörn Ehlers

Jun 19, 2020 • 23min
Gutes Palmöl - Böses Palmöl
Im Gespräch mit Palmöl-Expertin Ilka Petersen
Von den Regenwäldern Asiens ist nicht viel übrig geblieben. Einer der Gründe dafür ist Palmöl. Das Pflanzenfett wird inzwischen weltweit auf einer Fläche von 19 Millionen Hektar angebaut. Tendenz weiter stark steigend. Vor allem in Indonesien und Malaysia mussten den Plantagen gewaltige Wälder weichen. Die Heimat seltener Tiere, wie Tiger oder Orang-Utans wurden dem Öl aus den Tropen geopfert.
Kein Wunder also, dass der Rohstoff durchaus umstritten ist, auch wenn er mittlerweile in jedem zweiten Supermarktregal als Inhaltsstoff von Pizza, Marmelade, Keksen oder Kosmetik zu finden ist. Doch ist die Kritik berechtigt ?
Diese Frage stellen wir Ilka Petersen. Sie beschäftigt sich beim WWF seit Jahren mit Anbau, Stoffströmen und Lieferketten von Palmöl. Sie ist in unserer aktuellen Folge von ÜberLeben zu Gast und erklärt, warum Soja, Kokos und andere Alternativen oft nicht wirklich eine Lösung sind. Die Referentin im Agrarbereich berichtet, was Eis am Stiel und unserer Mobilitätsverhalten mit der Abholzung der asiatischen Wälder zu tun haben. Wir diskutieren die Möglichkeiten und Grenzen von Zertifizierungen und erfahren, warum ein Boykott von Schokoaufstrichen die Menschenaffen wohl nicht der Weisheit letzter Schluss ist. retten wird.
Moderation: Niklas Kolorz
Redaktion: Jörn Ehlers

Jun 12, 2020 • 20min
Corona, die Zukunft und die Natur
Wie ein Leben nach der Krise aussehen könnte
Hamsterkäufe, Kontaktbeschränkung, Reisewarnung - die Corona Pandemie hat das Leben, wie wir es kennen komplett auf den Kopf gestellt. Aber wie geht es jetzt weiter? Was macht die Corona Pandemie mit uns allen? Ist eine nachhaltige Zukunft jetzt wahrscheinlicher geworden?
Matthias Horx spricht mit uns in dieser Folge über diese wichtigen Fragen. Er ist einer der einflussreichsten Trend- und Zukunftsforscher des deutschsprachigen Raums. Laut Horx hat die Corona-Pandemie unsere Gesellschaft, unser Denken und unser Handeln verändert. Aber was heißt das für die Umwelt? In dieser Folge ÜberLeben holt Zukunftsforscher Horx seine Kristallkugel raus und wirft für uns einen Blick in die Zukunft. Wie siehts aus mit den Klimazielen bis 2030? Werden wir bis 2030 Klimaneutral?

Jun 5, 2020 • 25min
„Katzenmusik“ mal etwas anders
Die Soulsängerin Cassandra Steen und der Artenschützer Moritz Klose zum Comeback des Luchses
Er ist wieder da: der Luchs. Mittlerweile streifen wieder 137 Exemplare durch die heimischen Wälder. Damit sich die Art wieder endgültig in Deutschland etablieren kann, braucht sie Unterstützung. Um für mehr Verständnis für die scheue Katze zu werben arbeitet die Soulsängerin Cassandra Steen jetzt an einem Lied über die scheue Katze. Der Song thematisiert den Überlebenskampf der Luchse. Denn die Tiere wurden über hundert Jahre wegen ihres Fells gejagt und als Lämmerräuber verfolgt und galten bis in die 80er Jahre in Deutschland als ausgestorben.
Cassandra Stehen ist in der aktuellen Folge von ÜberLeben zu Gast. Im Gespräch mit dem Artenschützer Moritz Klose erklärt die Musikerin und WWF-Botschafterin wie sie auf den Luchs gekommen ist und wie sie versucht, mit Musik die Herzen und Ohren der Menschen für den Naturschutz zu öffnen.
Moritz Klose erzählt wie die heimlichen Waldbewohner zaghaft wieder in Deutschlands Mittelgebirgen und Wäldern Fuß fassen und welche Gefahren auf die Pinselohren nach wie vor lauern. Obwohl Luchse unter strengem Schutz stehen werden sie noch immer illegal getötet. Auch der Verkehr ist ein Problem: Dass ein verliebter Luchs auf Brautschau unter die Räder kommt , ist leider nicht nur ein Thema in spanischen Popsongs sondern auch hierzulande viel zu oft traurige Realität.
Moderation: Niklas Kolorz
Redaktion Jörn Ehlers

May 29, 2020 • 31min
Goldrausch am Amazonas
Im Gespräch mit Naturschützern Roberto Maldonado & Tobias Kind
El Dorado - der Traum von der goldenen Stadt lockte schon die spanischen Eroberer in die Urwälder Lateinamerikas. Der Glanz des Edelmetalls und die Sehnsucht nach unermesslichem Reichtum hat wenig von seiner Faszination verloren. Auch heute noch machen sich die Glücksritter auf, um mit den Taschen voller Nuggets heimzukehren.
Der Traum der Goldwäscher ist ein Alptraum für die Natur und gefährdet die Gesundheit von Millionen Menschen. Über die Schattenseiten des Edelmetalls sprechen wir heute bei ÜberLeben mit Südamerikareferent Roberto Maldonado und seinem für Bergbau zuständigen Kollegen Tobias Kind.
Sie erläutern, warum nicht nur Schwangere am Amazonas besser keinen Fisch essen sollten. Was das alles mit Corona zu tun hat und welche Unterschiede es zwischen legalen und illegalen Minen gibt.
Die Kollegen plädieren für recyceltes Gold und erklären, warum es keine besonders gute Idee ist für die Geldanlage in goldene Taschenuhren zu investieren.
Moderation: Niklas Kolorz
Redaktion: Anne Thoma

May 22, 2020 • 35min
Das große Sterben stoppen
Im Gespräch mit Wissenschaftsjournalisten Dirk Steffens und Fritz Habekuß
Was haben Gorillas, Tiger und Kegelrobben gemeinsam? Richtig, sie sind alle vom Aussterben bedroht. Und damit sind sie nicht allein, über eine Millionen Tierarten könnten bis zum Ende des Jahrhunderts aussterben. Für den Wissenschaftsjournalisten Dirk Steffens ist klar: „Wir befinden uns mitten im sechsten Massenartensterben und erleben den größten Artenschwund seit dem Aussterben der Dinosaurier. Der Mensch hat ihn ausgelöst und nur er kann ihn stoppen.“
Aber wie hängt das Artensterben mit uns Menschen zusammen? Warum brauchen wir die biologische Vielfalt zum Überleben? Und was hat das Insektensterben mit unserem Frühstück zu tun? Diese und noch mehr spannenden Fragen rund um die Artenvielfalt geht die aktuelle Folge des WWF-Podcasts „ÜberLeben“ nach. Dazu haben wir mit den Wissenschaftsjournalisten und Buchautoren Dirk Steffens und Fritz Habekuß gesprochen. Die beiden haben kürzlich das Buch „Über Leben“ geschrieben und suchen darin nach Möglichkeiten das Artensterben zu stoppen.
Warum die Politik jetzt am Zug ist, was Artenvielfalt mit Naturschutz zu tun hat, was wir alle gegen das Artensterben tun können und warum Artenschutz auch Seuchenschutz ist, erfahrt ihr in unserem Podcast.
Dirk Steffens ist Wissenschaftsjournalist, UN-Botschafter für die Dekade biologische Vielfalt und vertritt als nationaler Botschafter den WWF und das Jane-Goodall-Institut. Seit über einem Vierteljahrhundert unternimmt er Expeditionen in alle Regionen der Welt, um über die Natursysteme der Erde zu berichten. Fritz Habekuß, ist Redakteur der Zeit. Er berichtet weltweit von der Zerstörung der natürlichen Vielfalt und denjenigen, die dagegen kämpfen. In seinen Reportagen beschäftigt er sich grundsätzlich mit dem Verhältnis von Mensch und Natur.

May 15, 2020 • 34min
Fluglotsen für Zugvögel
Im Gespräch mit dem Waldrappteam
Schön ist er nicht gerade, aber gut geschmeckt hat er: Der Waldrapp. Einst als „Schleck“ und Leckerbissen für Festbanketts gepriesen, geriet der schräge Vogel hierzulande in Vergessenheit. Ausgestorben. Nur in Marokko hatten einige Exemplare in Freiheit überlebt. Ansonsten fand sich der schwarze Zugvogel mit der Punkfrisur nur noch in Zoos und Gehegen. Doch wie Phönix aus der Asche fasst der seltsame Rapp langsam in Deutschland und Österreich wieder Fuß.
Möglich wurde dies dank der Arbeit des Walrappteams in Tirol. Zwei der Naturschützer, Johannes Fritz und Helena Wehner, sind in dieser Folge bei unserem ÜberLeben Podcast zu Gast. Johannes Fritz berichtet wie vor 20 Jahren ein Hollywood-Film ihre Pläne inspiriert hat und wie aus einer Schnapsidee ein viel beachtetes Naturschutzprojekt wurde. Der Verhaltensbiologe hat für die Vögel sogar fliegen gelernt, obwohl ihm im Leichtflugzeug meistens schlecht wird.
Helena Wehner ist die Adoptivmutter von mehreren Dutzend Vogelküken, die sie aufgepäppelt hat. Sie erläutert, was ihre Schützlinge lernen müssen bevor sie in der Laguna di Orbitella, einem von den italienischen WWF Kollegen gemanagten Schutzgebiet, freigelassen werden. Sie berichtet aus ihrem Alltag als Vogelmama, welche Gefahren auf die Tiere lauern und warum manche Waldrappe Angst vor roten Socken haben.
Moderation: Niklas Kolorz
Redaktion Jörn Ehlers

May 8, 2020 • 34min
Unser Kampf gegen die Plastikflut
Im Gespräch mit Umwelt- und Meeresschützer Bernhard Bauske
Was wir achtlos in die Tonne werfen, geht oft auf große Reise mit tragischem Ende: Pro Minute gelangt eine LKW-Ladung Plastikmüll in die Weltmeere. Das macht den Meeren zu schaffen. Plastik verschwindet leider nicht einfach so, sondern zerfällt zu Mikroplastik. Einmal in der Natur, kann es kaum wieder entfernt werden. Mehr als 800 Tierarten in den Meeren sind von Plastikmüll beeinträchtigt.
Aber ist das auch unser Müll, der im Meer landet? Warum schicken wir unserem Müll um die halbe Welt, statt ihn in Deutschland wiederzuverwerten? Und was hat das alles mit uns als Verbrauchern zu tun? Diese und ähnlichen Fragen geht Niklas Kolorz im Gespräch mit Bernhard Bauske auf den Grund.
Im Podcast „ÜberLeben“ erklärt Bernhard, wie wir alle einen Teil dazu beitragen können, die Plastikflut zu stoppen. Bernhard koordiniert WWF Projekte rund ums Thema Plastik und Verpackung. Er kennt sich also bestens aus mit der Müllentsorgung und ihren Tücken.
Moderation: Niklas Kolorz
Redaktion: Rebecca Gerigk & Niklas Kolorz

May 1, 2020 • 28min
Brennende Probleme: der Wald, das Feuer und die Dürre
Sind nach Brasilien und Australien jetzt auch wir dran? Über 50 Waldbrände gab es dieses Jahr allein in Deutschland – und das schon bis Ende April. Nach dem Dürrejahr 2018 und der Hitze 2019 droht die die nächste Rekord-Trockenheit. Nicht nur der ausbleibende Regen macht den Wäldern zu schaffen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Forstwirtschaft den Wäldern über Jahrzehnte das Wasser abgedreht hat, indem systematisch entwässert wurde.
Der deutsche Wald ist angeschlagen. Davon profitiert der Borkenkäfer. Wieso wird er gerade jetzt zum Problem? Was bedeutet die Dürre für den Wald und die Artenvielfalt? Um diese Fragen zu beantworten sind Christoph Heinrich und Ronni Schaarschmidt bei ÜberLeben zu Gast. Christoph Heinrich ist leidenschaftlicher Waldliebhaber und Vorstand beim WWF Deutschland. Er teilt sein Wissen und seine Sorgen mit uns. Gibt es eine Möglichkeit die Natur vor der Dürre oder gar Bränden zu bewahren? Und welche Bäume sind besonders betroffen und ist es sinnvoll, wieder aufzuforsten?
Ronni Schaarschmidt ist der Chef der Freiwilligen Feuerwehr von Märkisch Buchholz . Die Kleinstadt liegt in einer von Waldbränden besonders oft betroffenen Region in Brandenburg. Er kennt sich nicht nur mit Feuern aus, sondern weiß auch wie man sie löscht. Gedanken macht er sich vor allem um die Menschen. Denn viele Ortschaften und Dörfer liegen dicht an sehr trockenem Wald. Er selbst war schon in der ein oder anderen äußerst brenzlichen Situation, wie er hier berichtet.
Wer wissen möchte, wie es um unsere Wälder steht, ist hier richtig.
Moderation: Anne Thoma
Redaktion: Jörn Ehlers


