

Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t
c't Magazin
Prozessoren, Grafikkarten, Notebooks, Desktop-PCs, Server, KI, Rechenzentren und IT-Markt: In "Bit-Rauschen", dem Prozessor-Podcast des Computermagazins c’t, dreht sich alles um Chips.
Weitere Infos hier: https://ct.de/bit-rauschen
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Jun 22, 2022 • 34min
Ein Blick auf Embedded Systems | Bit-Rauschen 2022/13
Mit Carsten Spille und Christof Windeck
Sie sind nahezu überall, aber oft im Hintergrund: Eingebettete (digitale) Systeme, also Embedded Systems. Ihre Vielfalt ist überwältigend, sie reicht vom Platinchen mit 8-Cent-Mikrocontroller im elektronischen Fieberthermometer bis zum 20.000-Euro-Netzwerkprozessor im Backbone-Router.
Manche Embedded Systems müssen möglichst billig sein, andere widerstehen Temperaturen von –40 bis +105 Grad Celsius und erfüllen aufwendige Zertifizierungen für sicherheitskritische Anwendungen. Für einige Anwendungen genügt leicht optimierte PC-Technik mit langer Verfügbarkeit, andere verlangen Spezialchips.
Im Podcast Bit-Rauschen sprechen Carsten Spille und Christof Windeck über typische Embedded Systems und ihre Einsatzbereiche.
Anregungen, Lob und Kritik zum Podcast gerne per E-Mail an bit-rauschen@ct.de. Bit-Rauschen bei Twitter: @Bit_Rauschen
Alle Podcast-Folgen sowie auch alle c’t-Kolumnen "Bit-Rauschen" finden Sie unter ct.de/bit-rauschen
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Jun 8, 2022 • 44min
Apple M2 und Top500-Supercomputer | Bit-Rauschen 2022/12
Mit Carsten Spille und Christof Windeck
Da hatten manche mehr erwartet: Die Prozessorkerne des kommenden Apple M2 rechnen nur wenig schneller als die des Ende 2020 eingeführten M1. Der M2 soll vor allem bei Effizienz und Grafikleistung zulegen, verspricht Apple.
In ganz anderen Leistungsdimensionen rechnen Supercomputer. Die neue Nummer 1 der Top500-Liste der schnellsten Superrechner ist „Frontier“. Das von der HPE-Tochter Cray gebaute System ist ein Riesenerfolg für AMD, weil darin Epyc-Prozessoren und Instinct-Rechenbeschleunigern rechnen. Außerdem reißt Frontier Effizienzrekorde.
Über beide Themen sprechen die c’t-Redakteure Carsten Spille und Christof Windeck in der Ausgabe 2022/12 von "Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t".
Anregungen, Lob und Kritik zum Podcast gerne per E-Mail an bit-rauschen@ct.de. Bit-Rauschen bei Twitter: @Bit_Rauschen
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May 25, 2022 • 46min
Chip-Neuheiten auf der Computex 2022 | Bit-Rauschen 2022/11
Mit Mark Mantel und Christof Windeck
AMD-Chefin Lisa Su hat mehr Details über den Ryzen 7000 mit Zen-4-Technik und PCIe 5.0 verkündet – die manche enttäuschten. Erste Mainboards für den nächsten Ryzen waren schon zu sehen auf der Computex 2022 in Taipeh, der wichtigsten IT-Messe in Asien. Zusammen mit dem Ryzen 7000 sollen auch die ersten PCIe-5.0-SSDs im Format M.2 kommen.
Man hatte auch auf ein paar Info-Häppchen zur kommenden Grafikkartengeneration GeForce RTX 4000 gehofft, doch Nvidia schwieg dazu. Gerüchte gibt es aber schon.
Außerdem spricht heise-online-Redakteur Mark Mantel mit Christof Windeck von c’t über fallende Preise von Grafikkarten und sinkende Kryptowährungskurse, einen ersten Blick auf den Ryzen 6000U und Erwartungen an Intels Core i-13000 „Raptor Lake“.
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May 11, 2022 • 45min
Chip-Testmaschinen | Bit-Rauschen 2022/10
Mit Ralf Stoffels und Christof Windeck
Moderne Chips haben bis zu 80 Milliarden Transistoren und über 4000 Anschlüsse. Um dermaßen komplexe Halbleiterbauelemente nach ihrer Herstellung auf Herz und Nieren zu prüfen, braucht man sehr komplexe Testmaschinen.
Solche Maschinen entwickelt der japanische Konzern Advantest auch hierzulande, genauer: in Böblingen. Was das Testsystem Advantest 93000 SoC leistet, erklärt der Experte Ralf Stoffels im Audio-Podcast Bit-Rauschen. Stoffels ist „Vice President Marketing“ für die „93000 Business Unit“. Zufällig ist Ralf Stoffels aber auch Make-Autor und begeisterter Bastler. c’t-Redakteur Christof Windeck durfte ihn mit Fragen löchern.
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Apr 27, 2022 • 33min
Chips aus Russland | Bit-Rauschen 2022/09
Mit Mark Mantel und Christof Windeck
Russische Chipfirmen wie Angstrem, Baikal Electronics, Mikron, MCST und Sistema/Sitronics produzieren vor allem für den heimischen Bedarf. Doch viele moderne Halbleiter muss Russland importieren. Die westlichen Sanktionen gegen Russland wegen des Überfalls auf die Ukraine treffen russische Technologiefirmen hart, etwa Clouddienstleister wie Yandex, Mail.ru MCS und SberCloud.
Schon seit Jahren versucht Moskau, die lokale Chip-Branche zu stärken. Doch russische (und belarussische) Chipfertiger können bisher nur sehr grobe Strukturen produzieren, etwa mit der vor fast 20 Jahren eingeführten 90-Nanometer-Technik. Zudem fehlen (wie in der EU) Hersteller konkurrenzfähiger DRAM- und Flash-Speicherchips. Bei der Prozessor-Mikroarchitektur hängt Russland ebenfalls weit zurück; Baikal Electronics etwa arbeitet an Serverprozessoren mit zugekauften ARM-Kernen statt der älteren MIPS-Technik. Mit Syntacore gibt es aber eine Firma, die RISC-V-Technik entwickelt, und die mittlerweile zum Serverhersteller Yadro und somit zur ICS-Holding gehört. Yadro/Syntacore entwickelt gemeinsam mit dem Staatskonzern Rostec Prozessoren auch für Tablets und PCs.
Wie kürzlich bekannt wurde, will die russische Regierung nun bis 2030 bis zu 3,2 Billionen Rubel – umgerechnet rund 37 Milliarden Euro – in den Aufbau modernerer Chip-Fabs stecken, die dann immerhin 28-Nanometer-Technik produzieren sollen. Über diese Pläne sprechen die Heise-Redakteure Mark Mantel und Christof Windeck in der Ausgabe 2022/09 von "Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t".
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Apr 13, 2022 • 37min
Netzteilstandard ATX 3.0 - was ändert sich? | Bit-Rauschen 08/2022
Mit Mark Mantel und Christian Hirsch
In den letzten Wochen kamen unter anderem der Prozessor Intel Core i9-12900KS und die High-End-Grafikkarte Nvidia GeForce RTX 3090 Ti in den Handel, die durch Ihre hohe Leistungsaufnahme auffielen. Das wurde nicht nur von uns kritisiert. Zwar bietet die neue Hardware mehr Performance als die Vorgänger, doch absolut ist die Maximalleistungsaufnahme in den letzten Jahren gewachsen.
Dadurch steigen auch die Anforderungen an die PC-Netzteile, die für Grafikkarten und Prozessoren jeweils mehrere Hundert Watt liefern müssen. Vor kurzem hat Intel deshalb die Netzteilspezifikation ATX 3.0 vorgelegt, die unter anderem einen neuen Stromstecker für Grafikkarten bringt, der bis zu 600 Watt liefert.
Ob sich ATX-3.0-Netzteile durchsetzen werden und wie sich die Leistungsaufnahme bei kommenden Hardware-Generationen weiter entwickelt, besprechen der Heise-online-Redakteur Mark Mantel und der c't-Redakteur Christian Hirsch in der Ausgabe 2022/08 von "Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t".
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Mar 30, 2022 • 1h 2min
Wie Chipentwickler mit EDA-Tools arbeiten | Bit-Rauschen 2022/07
Mit Prof. Dr. René Krenz-Baath und Christof Windeck
Moderne Prozessoren, GPUs und Systems-on-Chip bestehen aus mehreren Milliarden Transistoren. Bei der Entwicklung solcher Chips kooperieren internationale Teams, die Soft-Werkzeuge zur "Electronic Design Automation" nutzen, kurz EDA-Tools.
Was derartige Software für die Chipentwicklung leistet und welche Aufgaben sie erledigt, erklärt Professor Dr. René Krenz-Baath im Gespräch mit c’t-Redakteur Christof Windeck in der Ausgabe 2022/07 von "Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t".
Prof. Dr. Krenz-Baath leitet den Studiengang Intelligent Systems Design an der Hochschule Hamm-Lippstadt. Er bringt viel EDA-Praxiserfahrung mit: Er war bei NXP Semiconductors als EDA Software Development Engineer tätig, bei Mentor Graphics Development als Scientist und Software Architect an der Entwicklung der Tessent Product Suite beteiligt und war Gastforscher an den Cadence Berkeley Laboratories in den USA.
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Mar 16, 2022 • 32min
Das verspricht der Apple M1 Ultra | Bit-Rauschen 2022/06
Mit Florian Müssig und Christof Windeck
Wie bei Apples CPU-Neuvorstellungen üblich, ist auch der ARM-Prozessor M1 Ultra angeblich wieder besser als die gesamte Konkurrenz: Er sei schneller als ein AMD Ryzen 9 5950X, sein GPU-Teil soll an der Nvidia GeForce RTX 3090 vorbeiziehen. Trotzdem schluckt er viel weniger Strom. Deshalb soll der neue Mac Studio, in dem der M1 Ultra rechnet, kompakt und flüsterleise sein. Mit 32 bis 128 GByte RAM soll der Mac Studio auch anspruchsvollste Kreativprojekte bewältigen.
Der M1 Ultra besteht aus zwei gekoppelten M1-Max-Siliziumchips. Als Verbindung dient Apples "UltraFusion"-Verbindung auf einem Silizium-Interposer, die bis zu 2,5 Terabyte Daten pro Sekunde wuppt. Die c’t-Redakteure Florian Müssig und Christof Windeck vergleichen den M1 Ultra mit aktuellen Prozessoren von AMD und Intel und erklären, was andere Firmen bei Chiplet-Verbindungstechnik planen: Die Ausgabe 2022/06 von "Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t".
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Mar 2, 2022 • 44min
AMD: Ryzen-Erfolg und Intel-Konter | Bit-Rauschen 2022/5
Mit Christian Hirsch und Christof Windeck
Der 2017 vorgestellte Desktop-PC-Prozessor AMD Ryzen war ein Volltreffer. Seine neue "Zen"-Mikroarchitektur und sein modularer Aufbau ermöglichten auch die CPU-Baureihe Epyc für Server und starke Mobilprozessoren.
Doch mittlerweile hat Intel aufgeholt, insbesondere mit dem Core i-12000 "Alder Lake". Intel-Chef Pat Gelsinger sieht AMD schon "im Rückspiegel" und hat große Pläne für die kommenden Jahre verkündet: Raptor Lake, Meteor Lake, Arrow Lake, Lunar Lake und ein neuartiger CPU-Kern.
Wird es nun wieder eng für AMD? Was könnte die nächste Zen-Generation Zen 4 bringen? Das besprechen die c’t-Redakteure Christian Hirsch und Christof Windeck in der Ausgabe 2022/5 von "Bit-Rauschen: Der Prozessor-Podcast von c’t".
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Feb 16, 2022 • 40min
ARM: Das plant der CPU-Entwickler | Bit-Rauschen 2022/4
Mit Carsten Spille und Christof Windeck
Chips, in denen ARM-Technik steckt, nutzen wir alle täglich: Smartphone, Auto, PC, Notebook, Router, NAS, Kaffeemaschine, elektrische Zahnbürste. ARM-Rechenkerne kommen vom billigen 50-Cent-Mikrocontroller bis hin zum weltweit stärksten Supercomputer zum Einsatz. Promiment sind Apples ARM-kompatible M1-Prozessoren. Mehr als die Hälfte des ARM-Umsatzes bringen Smartphone-Chips wie Qualcomm Snapdragon und Samsung Exynos.
Die Grafikchipfirma Nvidia wollte ARM übernehmen, doch das 40-Milliarden-Dollar-Projekt scheiterte. Nun will ARM 2023 an die Börse gehen (Initial Public Offering, IPO). Was plant ARM für die Zukunft? Das Unternehmen selbst nennt den Markt der Smartphone-Chips "gesättigt" und drängt in Server und Notebooks. Doch das ist teuer und bei Mikrocontrollern nagt RISC-V am Umsatz.
Was ARM wohl plant, darüber sprechen die c’t-Redakteure Carsten Spille und Christof Windeck im Audio-Podcast Bit-Rauschen.
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