

Klassik für Taktlose
Die Presse
In „Klassik für Taktlose“ ergründen Feuilleton-Redakteurin Katrin Nussmayr und „Presse“-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz gemeinsam die Welt der klassischen Musik: Braucht jedes Orchester einen Dirigenten? Warum verstört Richard Wagner so? Was war an Mozart eigentlich so toll? Wie viel Klassik steckt in „Bohemian Rhapsody“ oder Taylor Swift? Für musikalische Einsteiger und Klassik-Freunde, die’s ein wenig genauer wissen wollen.
Jede zweite Woche präsentiert Wilhelm Sinkovicz im „Musiksalon“ seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen.
Jeden Samstag auf der Webseite der "Presse" und überall, wo es Podcasts gibt.
Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at
Audio-Finish: Georg Gfrerer/www.audio-funnel.com.
Redaktion/Konzeption: Anna Wallner
Jede zweite Woche präsentiert Wilhelm Sinkovicz im „Musiksalon“ seine Lieblingsaufnahmen und lädt uns ein, mit ihm in seiner Klassiksammlung zu wühlen und einzudringen in die Geheimnisse von Mozart, Bach, Beethoven und anderen.
Jeden Samstag auf der Webseite der "Presse" und überall, wo es Podcasts gibt.
Produktion: Wilhelm Sinkovicz/www.sinkothek.at
Audio-Finish: Georg Gfrerer/www.audio-funnel.com.
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Sep 8, 2022 • 20min
#11: Beethoven, skurril!
Beethoven hat nicht nur die „Eroica“ und die „Schicksalssymphonie“ komponiert, sondern auch seine Achte. Die wird kaum je gespielt, weil sie keinem Beethoven-Klischee entspricht.
Im Porträt der vielleicht skurrilsten klassischen Symphonie sind zu hören:
Ausschnitte aus der Aufnahme der Achten Symphonie mit dem Leipziger Gewandhausorchester unter Riccardo Chailly
Fragmente aus „Wellingtons Sieg“ (Berliner Philharmoniker, H. v. Karajan) und dem Klaviertrio WoO 39 (Wilhelm Kempff, Henryk Szeryng, Pierre Fournier)
sowie der apokryphe Kanon „Lieber Mälzel“ (aus der CD-Produktion: „Café Beethoven“ mit dem Chorwerk Ruhr).
Der Kanon erschien auf Coviello Classics, alle anderen Aufnahmen: Deutsche Grammophon.
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Sep 1, 2022 • 38min
#10: Anna Netrebkos überraschende Rückkehr an die Staatsoper
Weil sie sich nicht von Putins Krieg gegen die Ukraine distanziert hatte, geriet Anna Netrebko in Kritik und legte eine Pause ein. Nun ist die Sopranistin wieder zurück. Sie springt ab 5. September an der Wiener Staatsoper für drei Vorstellungen in „La Bohème“ ein.
Zu hören sind Studioproduktionen und Livemitschnitte folgender Szenen und Arien:
Mozart: Rosenarie der Susanna aus "Figaros Hochzeit"
Prokofieff: Duett aus "Krieg und Frieden" (mit Ekaterina Semenchuk)
Gounod: "Romeo et Juliette" Szene der Juliette aus dem 4. Akt
Ausschnitte aus Verdis "La Traviata" mit einem Überraschungsgast . . .
Tschaikowksy: Briefszene der Tatjana aus "Eugen Onegin"
Verdi: "Il trovatore" - Cabaletta aus dem 7. Bild
Puccini: Walzer der Musette aus "La Bohème"
alle Aufnahmen: Deutsche Grammophon
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Aug 25, 2022 • 1h 20min
Klassik für Taktlose: Was man über Orchester wissen muss
Ab wann darf sich ein Ensemble Orchester nennen? Wie geht es zu, wenn tausend Musiker gemeinsam den Donauwalzer spielen wollen? Wer hat die heutige Sitzordnung erfunden - und warum ist es manchmal am besten, wenn ein Dirigent den Taktstock senkt und sein Orchester einfach machen lässt?
In der dritten Folge von „Klassik für Taktlose“, dem Podcast für Einsteiger, erkunden Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz, was ein Orchester ausmacht. Und fragen sich dabei - zwischen vielen Hörbeispielen, die die Rolle der einzelnen Instrumentengruppen verdeutlichen - auch, woran man ein gutes Orchester erkennt, was das Besondere an den Wiener Philharmonikern ist und warum ein Ton umso leiser erklingen kann, je mehr Instrumente ihn spielen.
Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen:
W. A. Mozart: Violinkonzert A-Dur KV 219 Anfang
C. Debussy: Prélude a l’après-midi d’un Faune Anfang
R. Strauss: Ausschnitt aus „Don Juan“ op. 20
S. Prokofieff: Der Großvater aus „Peter und der Wolf“
J. Haydn: Fragment aus dem 2. Satz der Symphonie Hob. I/93
A. Bruckner: Symphonie Nr. 4 Es-Dur. Anfang
J. S. Bach: 1. Satz der Kantate „Lobet den Herrn“ BWV 137
I. Strawinsky: Ebony Concerto 1. Satz
O. Respighi: 3. Teil der Tondichtung „Pini di Roma“
A. Dvorak: Symphonie Nr.8 Schluss
Ausführende: Wiener Philharmoniker - Karl Böhm (Prokofieff), Ensemble InterContemporain - Pierre Boulez (Strawinsky), Münchner Bach Chor und Orchester - Karl Richter (Bach), Wiener Philharmoniker - Herbert von Karajan (Dvorak). Alle anderen Beispiele: Berliner Philharmoniker - Herbert von Karajan (alle: DG).
„Klassik für Taktlose“ ist Teil des Podcasts „Musiksalon“ und erscheint alle vier Wochen.

Aug 18, 2022 • 40min
#9: Mahlers Siebente Symphonie -- sein größtes Rätsel
Die Siebente gilt als Gustav Mahlers rätselhafteste Symphonie. Kirill Petrenko dirigiert das Werk demnächst bei den Salzburger Festspielen. Neugierige können in der Digital Concert Hall der Berliner Philharmoniker schon am 26. August „spionieren“, wie dieses Konzert werden wird. Und sich im „Presse“-Musiksalon darauf vorbereiten: Wilhelm Sinkovicz beweist, wie faszinierend Mahlers Klangwelt sein kann und wie sich ihre Rätsel lösen lassen.
Zu hören sind Ausschnitte aus der Aufnahme des Werks mit den New Yorker Philharmonikern unter Leonard Bernstein (Deutsche Grammophon).
www.digitalconcerthall.com
www.deutschegrammophon.com
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Aug 11, 2022 • 36min
#8: Tschaikowskys „Pathétique“ für Kenner und Klassik-Einsteiger!
Tschaikowskys Sechste ist eine der populärsten Symphonien des Konzertrepertoires. Zur Vorbereitung auf die Liveübertragung der Aufführung durch die Wiener Philharmoniker unter Riccardo Muti (Ö1, 15. August, 11 Uhr) beleuchtet Wilhelm Sinkovicz Hintergründe über Entstehung und Gehalt einer Musik, die Intimstes über Peter I. Tschaikowsky verrät.
Musikalisch spannt sich der Assoziationsbogen - gewiss auch für Kenner überraschend - von Franz Schubert bis Gustav Mahler!
Zu hören sind Interpretationen der
Berliner Philharmoniker unter Karl Böhm (Schubert)
Leningrader Philharmoniker unter Jewgeni Mrawinsky („Pathétique“ 1. - 3. Satz)
Tschechischen Philharmonie unter Semyon Bychkov mit Kirill Gerstein, Klavier („Pathétique“ 4. Satz und 3. Klavierkonzert)
Mikhail Pletnev (Klavierstücke op. 72)
Chicago Symphony unter Pierre Boulez (Mahler).
Mit freundlicher Unterstützung von Universal Austria.
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Aug 2, 2022 • 35min
#7: Ein Hoch auf Gundula Janowitz zum 85. Geburtstag
Heute feiert die große österreichische Sopranistin Gundula Janowitz ihren 85. Geburtstag. Ihre Stimme hat oft Assoziationen zu schimmernden Edelmetall geweckt, ist mit Silber und Gold assoziiert worden. Ihre Mozart-Interpretationen galten als einzigartig, ihre Auftritte als Ariadne oder Arabella als Höhepunkt der Richard-Strauss-Interpretation. Der Repertoirebogen spannte sich vom Barock über die italienische Romantik bis zu den dramatischen Partien von Richard Wagner. Der Musiksalon zeichnet ein Porträt der Künstlerin mit einigen legendären Aufnahmen.
Zu hören sind folgende Aufnahmen mit Gundula Janowitz:
Richard Strauss „Frühling“ aus „Vier letzte Lieder“
Richard Wagner: „Du bist der Lenz“ aus „Die Walküre“
W. A. Mozart: Arie der Gräfin aus dem 3. Akt von „Die Hochzeit des Figaro“
Orchester der Deutschen Oper Berlin - Karl Böhm
Johann Strauß: Uhrenduett aus „Die Fledermaus“
Eberhard Waechter, Wr. Philharmoniker - Karl Böhm
Franz Schubert: Suleika I
Klavier: Irvin Gage
Richard Strauss: Morgen
Klavier Charles Spencer
„Morgen“ label: First Hand
alle anderen Aufnahmen: Universal

Jul 28, 2022 • 1h 1min
Klassik für Taktlose: Was fasziniert und verstört so an Richard Wagner?
Genialer Komponist, abscheulicher Mensch: In ihrem Podcast für musikalische Einsteiger widmen sich Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz in dieser Folge dem Leben und Werk von Richard Wagner.
Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Wagner-Aufnahmen:
) Ouvertüre zu „Der fliegende Holländer“ (Anfang und Schluss)
) „Walkürenritt" aus „Die Walküre“
) Schluss des dritten Aufzugs von „Götterdämmerung“, Josef Greindl (Bass)
) Brangänes Wacherufe aus dem zweiten Aufzug „Tristan und Isolde“, Christa Ludwig (Mezzosopran)
alle obigen Aufnahmen: Bayreuther Festspielorchester - Karl Böhm
) Preislied aus „Die Meistersinger von Nürnberg“
Placido Domingo (Tenor), Dietrich Fischer-Dieskau (Bariton) - Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin - Eugen Jochum
Alle Aufnahmen: Universal
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Jul 21, 2022 • 34min
#6: Bernhard Paumgartner und die Salzburger Festspiele
Die Salzburger Festspiele haben begonnen, unter anderem mit einer öffentlichen Generalprobe zur Mozart-Matinee. Diese beliebte Konzertreihe hat einst Bernhard Paumgartner erfunden. Er war ein Festspielmann der ersten Stunde, Impresario, Dirigent, Lehrer des langjährigen Festspiel-Chefs Herbert von Karajan und jener Mann, an dessen Seite der Theatermagier Max Reinhardt den Entschluss fasste, auf dem Salzburger Domplatz Hofmannsthals "Jedermann" zu spielen. Grund genug, zum Festspielbeginn zu fragen: Wer war Bernhard Paumgartner?
Zu hören sind folgende Aufnahmen unter Bernhard Paumgartners Leitung:
) W. A. Mozart: Ouvertüre zu "Der Schauspieldirektor"(Wiener Symphoniker)
) Gavotte in B-Dur KV 300 (Mozarteumorchester Salzburg)
) Schluß der Konzertarie "Ch'io mi scordi di te" KV 505 (Christa Ludwig, Géza Anda - Mozarteumorchester - live 1953)
) Rondo in D- Dur KV 386 (Schluß) (Clara Haskil, Wiener Symphoniker)
) Luigi Boccherini: Finale des Cellokonzerts in B-Dur (André Navarra, Camerata academica Salzburg)
) W. A. Mozart Finale. Allegro aus: Divertimento Es-Dur KV 113 (Camerata academica)
) und:Bernhard Paumgartner erzählt aus seinem Leben
) Aufnahmen: Orfeo (KV 505) und Universal (alle anderen)
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Jul 14, 2022 • 39min
#5: Wer war Georges Bizet?
Die Opernfestspiele Gars zeigen heuer „Carmen“. Das Stück ist Fixstarter auf der Liste der zehn meistgespielten Opern aller Zeiten. Vom Komponisten wissen wir wenig. Grund genug, ihn sich genauer anzusehen. Die heutige Episode führt uns von den ersten Talentproben des Wunderkinds aus Paris über seine unzähligen gescheiterten Versuche, im Musiktheater Fuß zu fassen bis zu den Proben zu jenem Werk, das sein Welterfolg werden sollte, den er wiederum nicht erleben durfte: Bizet musste noch kurz vor der Uraufführung seiner „Carmen“ sogar das Auftrittslied der Titelheldin austauschen.
Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen:
) Carmen - Orchester der New Yorker Metropolitan Opera - Leonard Bernstein 8DG)
) Symphonie in C-Dur Orchestre Lamoureux, Paris - Jean Martinon (DG)
Scherzo aus der Symphonie „Roma“ RTÈ National Symphony Orchestra Jean-Luc Tingaud (Naxos)
) Duett aus „Clovis et Clotilde“ Katarina Jovanovic, Philippe Do, Orchestre National de Lille • Jean-Claude Casadesus (Naxos)
) L’Aurore aus „Chants du Rhin“ - Julia Severus (Naxos)
) Duett aus „Die Perlenfischer“ - Fritz Wunderlich, Hermann Prey, Münchner Rundfunkorchester - Horst Stein (DG)
) Farandole aus „L’Arlesienne“ - Berliner Philharmoniker, Herbert von Karajan (DG)
) Havanaise (1. Fassung) aus „Carmen“ - Elina Garanca, RAI-Orchester, Karel-Mark Chichon (DG) und die Arie des Don José aus „Carmen“ - Piotr Beczala, Orchester der Oper Lyon, Alain Altinoglu (DG)
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Jul 7, 2022 • 43min
#4: Erich Wolfgang Korngold
Der heutige Musiksalon bietet ein akustisches Porträt von Erich Wolfgang Korngold. Der Anlass: Die Salzkammergut Festwochen widmen dem Komponisten zu seinem 125. Geburtstag einen Schwerpunkt, in dessen Rahmen am 8. und 10. Juli unter anderem der Tenor Piotr Beczala in Gmunden gastiert (das Konzert am 10. wird von ORF III live gesendet).
Die Musikbeispiele werden musiziert vom London Symphony Orchestra unter André Previn, Anne Sophie Mutter, Anne Sophie von Otter, Daniel Hope und anderen.
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