Klassik für Taktlose

Die Presse
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Jul 6, 2023 • 22min

175 Jahre "Die Presse": So klingt die Revolution

Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen: J. Strauß Sohn: Freiheitslieder RSO Preßburg - Alfred Eschwé (Naxos) J. Strauß Vater: Der Nationalgarde-Marsch Slowakische Sinfonietta - Christian Pollack (Naxos) R. Schumann: Faschingsschwank aus Wien Arturo Benedetti Michelangeli (DG) R. Schumann: Wilder Reiter Vladimir Feltsman (Sony) Franz Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 4 Berliner Philharmoniker - H. v. Karajan (DG) Stanislav Moniuszko Halka - Ouvertüre Orchester des Teatro Wielki - Robert Satanowski (Naxos) G. A. Lortzing: Regina Daniel Kirch, Detlef Roth - Münchner Rundfunkchor und orchester Ulf Schirmer. (cpo) J. Strauß Vater: Radetzkymarsch Wiener Philharmoniker - Nikolaus Harnoncourt (Warner) Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
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Jul 1, 2023 • 47min

Klassik für Taktlose: Wer singt am höchsten hinauf?

Das hohe C ist ein Standard für Opernstars – aber das hohe G, wie Mozart es seiner Angebeteten einst abverlangte? Über die höchsten, tiefsten und schwierigsten Töne, die Sängerinnen und Sänger zu treffen trachten, sprechen Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz in ihrer neuen Podcast-Folge. Stellen Sie sich also mit uns ein Klavier vor – dessen Grenzen Rekordsänger für das Guinness-Buch in beide Richtungen schon gesprengt haben. Manches davon kann man sogar noch hören. „Wie man Stimmbänder so traktieren kann, will ich mir gar nicht vorstellen“, so Wilhelm Sinkovicz dazu. Aber natürlich geht es in der Musik nicht nur darum, Tonhöhen-Grenzen zu sprengen, sondern das auch noch gut klingen zu lassen. Trotzdem ist das Fach der Heldentenöre und Koloratursoprane auch ein Sport: Wer kann einen Ton am längsten durchhalten? Für wen ist das hohe C am schwierigsten? Wo schummeln Sänger einen Extremton, der gar nicht in den Noten steht, in ihre Arien – nur um ein bisschen anzugeben mit ihrer stimmlichen Leistungsfähigkeit? Und welche Dirigenten haben solche Praktiken verboten? Welche Partien sind wirklich die schwierigsten im klassischen Repertoire? Und wie hoch kamen eigentlich Kastraten einst hinauf? Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen: Mozart: „Popoli di Tessaglia“ Sabine Devieilhe - Ensemble Pygmalion - Raphael Pichon Puccini: „Turandot“. Duett Turandot/Calaf aus dem 2. Akt Birgit Nilsson, Franco Corelli - Aus dem Monolog des Siegmund aus Wagners „Die Walküre“, 1. Aufzug Lauritz Melchior Verdi: „Macbeth“. Arie der Lady Macbeth Maria Callas Donizetti: „Lucia di Lammermoor“. Arie der Lucia Maria Callas Arie der Königin der Nacht aus dem 2. Akt von Mozarts „Zauberflöte“ Edda Moser - Bayerisches Staatsorchester - Wolfgang Sawallisch Verdi: „Il trovatore“. Cabaletta des Manrico aus dem 3. Akt Jonathan Tetelman Rossini: „Der Barbier von Sevilla“. Arie des Grafen Almaviva aus dem 1. Akt Ivan Koslowsky Offenbach: „Hoffmanns Erzählungen“ Arie der Olympia aus dem 1. Akt Natalie Dessay Thomas Adès: Szene des Ariel aus „The Tempest“ Cyndia Sieden - Orchester der Londoner Covent Garden Oper - Thomas Adès (Warner) R. Strauss: „Die Frau ohne Schatten“. Szene der Kaiserin aus dem 3. Aufzug Camilla Nylund, Evelyn Herlitzius - Wiener Staatsopernorchester - Christian Thielemann Wagner: „Parsifal“. Szene der Kundry aus dem 2. Aufzug Waltraud Meier - Wiener Staatsopernorchester - Christian Thielemann „Klassik für Taktlose“ ist Teil des Podcasts „Musiksalon“ und erscheint jeden zweiten Samstag.
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Jun 29, 2023 • 29min

175 Jahre "Die Presse": Unsere Musikkritiker

Die Chronologie der führenden Rezensenten umfasst in der langen Zeitspanne ediglich sechs Namen -- darunter einige sehr prominente... Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen: Richard Wagner: „Tannhäuser“ Wiener Philharmoniker - Sir Georg Solti Johann Strauß Sohn: „Maskenball“-Quadrille Wiener Philharmoniker - Riccardo Muti P. I. Tschaikowsky: Violinkonzert Gidon Kremer - Berliner Philharmoniker - Lorin Maazel Erich W. Korngold: Die tote Stadt Hermann Prey - Philharmonia Orchestra - Erich Leinsdorf Gustav Mahler: Symphonie Nr. 6 Wiener Philharmoniker - Pierre Boulez R. Strauss: Die Frau ohne Schatten Orchester der Wr. Staatsoper - Karl Böhm Richard Heuberger: Opernball Wiener Philharmoniker - J. E. Gardiner Label: Sony Classical (J. Strauß/Korngold) alle anderen: Universal Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter [www.diepresse.com/podcast] (https://www.diepresse.com/podcast/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes) Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
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Jun 22, 2023 • 31min

Bei uns ruft der Kuckuck ganzjährig

Die unverwechselbare Vogelstimme in der Musik vom Barock bis zur Moderne Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen: Louis C. Daquin: „Le coucou“ Fazil Say (Warner) G. F. Händel: Orgelkonzert Simon Preston, The English Concert (Decca) L.v. Beethoven: Smphonie Nr. 6 „Pastorale“ Berliner Philharmonker, H. v. Karajan (DG) Gustav Mahler: Symphonie Nr. 1“ Wiener Philahrmoniker - Pierre Boulez (DG) G. v. Einem: „Der Besuch der alten Dame“ Christa Ludwig, Eberhard Waechter - Wr. Staatsopernorchester - Horst Stein (Orfeo) A. Dvorak: Aus den Ouvertüren op. 91-93 Tschechische Philharmonie - Zdenek Kosler (Supraphon) Johann Strauß Sohn: „Im Krapfenwaldl“ Wiener Philahrmoniker - Willi Boskovsky (Decca) Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter [www.diepresse.com/podcast] (https://www.diepresse.com/podcast/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes) Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
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Jun 17, 2023 • 39min

Klassik für Taktlose: Wie man musikalisch Schluss macht

Wie endet ein gutes klassisches Stück? Im Grunde gibt es nur zwei Möglichkeiten, verrät Wilhelm Sinkovicz Katrin Nussmayr. Die einen Komponisten lassen uns die Luft anhalten und verfolgen uns bis in den Schlaf, die anderen lassen es zum Schluss noch einmal krachen: In dieser Folge von „Klassik für Taktlose“ geht es um den richtigen Abgang in der Musik. Und der kann vielerlei Formen annehmen, lässt sich im Grunde aber stets in eine der beiden Kategorien einteilen: laute Schlüsse oder leise. Ein Knall oder ein Verlöschen. Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz erkunden also, wie ein gutes klassisches Stück endet. Dabei unternehmen sie auch Ausflüge in die Harmonielehre: Ist ein Schluss in C-Dur, der sogenannten „reinen“ Tonart, besonders kathartisch? Warum kann man den letzten Ton oft von Anfang an vorhersehen? Und welche Komponisten unterliefen besonders gewitzt die Erwartungen ihres Publikums? Springen Sie mit uns ans Ende von allerlei Kompositionen: zu trotzigen letzten Takten, erlösenden, und solchen, die im Konzertsaal garantiert alle aufwecken. Franz Liszt stellt es den Orchestern in einem seiner Stücke gar frei, welches von zwei Enden sie wählen wollen: ein lautes oder ein leises. Raten Sie mal, welches bei Konzerten lieber gespielt wird. ** Zu hören sind Ausschnitte aus diesen Aufnahmen:** Johannes Brahms: Symphonie Nr. 1 (Berliner Philharmoniker, H. v. Karajan) Johannes Brahms: Symphonie Nr. 4 (Wiener Philharmoniker, Carlos Kleiber) Johannes Brahms: Quintett f-Moll op. 34 (Chr. Eschenbach, Amadeus Quartett) R. Strauss: Don Quixote (Berliner Philharmoniker, Hv. v. Karajan) R. Strauss: Also sprach Zarathustra (Berliner Philharmoniker, Karl Böhm) R. Strauss: Ein Heldenleben (Berliner Philharmoniker, H. v. Karajan/Philadelphia Orchestra, W. Sawallisch) Gustav Mahler: Das Lied von der Erde (Christa Ludwig, Berliner Philharmoniker, H. v. Karajan) F. Liszt: Mephistowalzer (Berliner Philharmoniker, H. v. Karajan/Orchestre de la suisse romande, E. Ansermet) F. Liszt: Faust-Symphonie (Orchestre de la suisse romande, E. Ansermet) P. I. Tschaikowsky: Symphonie Nr. 5 (Leningrader Philharmoniker - J. Mrawinski) „Klassik für Taktlose“ ist Teil des Podcasts „Musiksalon“ und erscheint jeden zweiten Samstag.
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Jun 15, 2023 • 37min

Wie Richard Strauss zu sich selbst fand

Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Werken: Aus der Edition: „Der unbekannte Richard Strauss“ (DG) Gelegenheitswalzer „München“ - Schneiderpolka - Messe a cappella - Klaviersonate op. 5 - Symphonie f-Moll op. 12 - Konzertouvertüre c-Moll - Festmarsch - Suite für Bläser B-Dur - Vorspiel II aus „Guntram“ - Gedächtniswalzer „München“ Weiters: Aus Italien op. 16 (Berliner Philharmoniker, Riccardo Muti - Philips) Don Juan op. 20 (Berliner Philharmoniker, H. v. Karajan - DG) „Wie sollten wir geheim“ op. 19/4 (Hilde Güden, Fr. Gulda - Decca) Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
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Jun 9, 2023 • 54min

Herr Doktor Faust und sein Teufel

Ob Goethe-Drama oder Volksmärchen - Faust inspiriert seit Jahrhunderten die Komponiste Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen: Alfred Schnittke: „Seid nüchtern und wachet“ (Leif Segerstam - BIS) Arnold Schönberg: Viertes Streichquartett (LaSalle Quartett) W. A. Mozart: „Don Giovanni“ (Berliner Philharmoniker, H. v. Karajan) Ludwig van Beethoven: „Der Floh“ (Kim Borg) Louis Spohr: „Faust“ (Bo Skovhus, Franz Hawlata - Orchester Kaiserslautern - C. Arp - Capriccio) Hugo Wolf: Quartett d-Moll (LaSalle Quartett) R. Schumann: Faust Szenen (D. Fischer-Dieskau - English Chamber Orchestra B. Britten) H. Berlioz: „Damnation de Faust“ (Orchestra Lamoureux Paris - Igor Markevitch) R. Wagner: „Faust-Ouvertüre“ (Berliner Philharmoniker - Otto Gerdes) Ch. Gounod „Faust“ (Giuseppe di Stefano - Orchester der Met, NY - W. Pelletier - Myto) Arrigo Boito „Mefistofele“ (N. Ghiaurov - Wr. Philharmoniker - L. Bernstein) Gustav Mahler: Symphonie Nr. 8 (Chor und Orchester der Staatsoper Berlin - P. Boulez) Franz Liszt: „Mephistowalzer Nr. 1“ und „Faust-Symphonie“ (Orchestre de la Suisse romande - E. Ansermet) Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter [www.diepresse.com/podcast] (https://www.diepresse.com/podcast/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes) Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
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Jun 3, 2023 • 51min

Klassik für Taktlose: Wie laut muss ein gutes Musikstück beginnen?

Aller Anfang ist schwer: Wie findet man den richtigen ersten Ton? Die besten Einstiege von Beethoven bis Wagner. „Sie müssen laut anfangen!“, soll Richard Strauss einmal seinem Komponistenkollegen Igor Strawinsky geraten haben (der sich nicht daran gehalten hat). Wie beginnt man richtig? Wie trifft man den ersten Ton – und warum fesseln uns manche Musikstücke ab dem ersten Akkord, während andere in Vergessenheit geraten? Darum geht es in dieser Folge von „Klassik für Taktlose“ mit Katrin Nussmayr und Wilhelm Sinkovicz. Zwischen allerlei Hörproben geht es dabei darum, wie Brahms und Wagner „reinknallen“ können, wie sich aus den Einleitungen italienischer Opern das entwickelt hat, was wir heute Symphonie nennen – und wie Beethoven zum ersten Komponisten wurde, der sofort zum Punkt kam. Und dabei mit zwei Orchesterschlägen die Musikgeschichte in eine neue Richtung lenkte: Mit den ersten Tönen seiner „Eroica“-Symphonie begann nämlich das Zeitalter des konzentrierten Zuhörens in der Musik. (Übrigens: In der nächsten Folge von „Klassik für Taktlose“ wird es dann um die letzten Töne gehen: Wie legt man einen gelungenen Abgang hin?) **Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen: ** J. F. Rebel: Les Éléments J. Haydn: „Die Schöpfung" Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 „Eroica“ Johannes Brahms: Symphonien Nr. 1 und Nr. 2 Berliner Philharmoniker H. v. Karajan W. A. Mozart: „Le nozze di Figaro“ „Don Giovanni“ Orchester. d. Dt. Oper Berlin, Tschechische Philharmonie - Karl Böhm L. v. Beethoven: Sonaten in c-Moll, „Pathetique“ und op. 111 R. Schumann: Klavierkonzert F. Mendelssohn: „Ein Sommernachtstraum" Wilhelm Kempff - SO d. Bayer Rundf. R. Kubelik R. Wagner „Der fliegende Holländer“ Wr. Philharmoniker - G. Solti I. Strawinsky: Der Feuervogel RSO Berlin - Lorin Maazel A. Reimann: „Lear“ Dietrich Fischer-Dieskau, Bayer. Staatsorchester - G. Albrecht G. Gershwin: Rhapsody in blue Cleveland Orchester - Lorin Maazel P. I. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 op. 23 S. Richter - Wr. Symphoniker - H. v. Karajan „Klassik für Taktlose“ ist Teil des Podcasts „Musiksalon“ und erscheint jeden zweiten Samstag.
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Jun 1, 2023 • 42min

Gustav Mahlers Dritte Symphonie, ein klingendes Märchenbuch über Blumen, Tiere, Menschen - und die Liebe.

Die Musikbeispiele musizieren die Wiener Philharmoniker unter Pierre Boulez, Anne-Sofie von Otter singt. Ein kurzes Fragment aus Ludwig van Beethovens F-Dur-Quartett op. 135 spielen die Philharmoniker unter Leonard Bernstein, eines aus der f-Moll-Messe von Anton Bruckner das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Eugen Jochum. (Label: Universal/Deutsche Grammophon) Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter [www.diepresse.com/podcast] (https://www.diepresse.com/podcast/?utm_source=podigee&utm_medium=podcastshownotes) Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
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May 25, 2023 • 50min

Pfingstfestspiele: Wer war Christoph W. Gluck?

Cecilia Bartoli präsentiert bei ihren Pfingstfestspielen in Salzburg heuer die "Orpheus"-Oper von Christoph Willibald Gluck. Der Försterssohn aus der Pfalz galt seinen Zeitgenossen als bedeutendster Opernkomponist. Noch im 19. Jahrhundert wollte man ihm in Wien ein Denkmal, gemeinsam mit Haydn, Mozart und Beethoven setzen. Heute ist er ein Komponist für Kenner. Eine akustische Spurensuche. Zu hören sind Ausschnitte aus folgenden Aufnahmen: „Orfeo ed Euridice“ 1) Münchner Bach Chor und Orchester - Karl Richter (DG) 2) Giulietta Simionato - Wiener Philharmoniker - Herbert von Karajan (DG) „Don Juan“: Le Concert Des Nations - Jordi Savall (Alia Vox) Mozart: „Le nozze di Figaro“: Orchester der Dt. Oper Berlin - Karl Böhm (DG) „Reigen seliger Geister“ (arr. f. Klavier): Wilhelm Kempff (DG) „Alceste“: Maria Callas - Orchester des ORTF - Georges Pretre (Warner) „Paride et Elena“: Susan Gritton - Gabrieli Consort & Players - Paul McCreesh 8DG) „Iphigénie en Aulide“: Lynne Dawson - Orchester der Oper Lyon - John E. Gardiner (Erato) „Iphigénie en Tauride“: Simon Keenlyside - Les Musiciens du Louvre - Marc Minkowski (DG)

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