Was jetzt? – Spezial

DIE ZEIT
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Apr 26, 2025 • 51min

"Der Wahlkreis": Merz und seine Quälgeister

Von Friedrich Merz hat man in den vergangenen Tagen wenig gehört. Der Kanzler in spe führt interne Verhandlungen über sein künftiges Personaltableau, aber er wollte auch ein wenig durchschnaufen nach den "außergewöhnlich herausfordernden Wochen", wie er den Wahlkampf und die Koalitionsgespräche kürzlich in einem Interview nannte.Ob er sich wirklich erholen konnte? Noch vor Ostern zettelte sein Parteifreund Jens Spahn eine Debatte darüber an, ob die Union nicht doch ihren Umgang mit der AfD lockern soll.  Weil Spahn als neuer Unionsfraktionschef gehandelt wird – also der Mann, der künftig Mehrheiten für Merz im Bundestag verhandeln soll –, ist der Vorstoß besonders brisant. Ist das schon die erste Illoyalität gegenüber dem nächsten Kanzler? Oder steckt etwas anderes dahinter?Darüber sprechen Robert Pausch und Lisa Caspari aus den Politikredaktionen von ZEIT und ZEIT ONLINE in einer neuen Folge von "Was Jetzt? – Der Wahlkreis". Außerdem stellen sie sich die Frage, warum Alexander Dobrindt – früher oberster Sprücheklopfer der CSU – seit Neuestem so konziliant und versöhnlich auftritt. Steckt dahinter mehr als nur Strategie?Paul Middelhoff schaltet sich diesmal zum allgemeinen Bedauern nur kurz aus dem Urlaub zu. Die nächste "Wahlkreis"-Folge erscheint am 17. Mai, dann wieder in gewohnter Besetzung. Moderation: Lisa CaspariProduktion: Pool Artists Shownotes:Alexander Dobrindt über die "konservative Revolution"Ein Raumfahrtministerium für die CSU – macht das Sinn?Markus Söder bei "Inas Nacht" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Apr 19, 2025 • 47min

Freitodbegleitung: Eine Ärztin, die beim Sterben hilft

In dieser Unterhaltung geht es um die bewegenden Herausforderungen des selbstbestimmten Sterbens. Eine Ärztin erzählt von ihren Erfahrungen, Menschen in den Tod zu begleiten. Sie reflektiert über die moralischen und emotionalen Aspekte der Sterbehilfe. Außerdem wird die berührende Geschichte eines Mannes vorgestellt, der seine an Krebs erkrankte Frau bis zum Ende begleitet hat. Auch die Last der Pflege und die innere Auseinandersetzung mit dem Sterben sind zentrale Themen, die die tiefen Verbindungen und Ängste der Betroffenen beleuchten.
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Apr 12, 2025 • 1h 29min

Wurde den Menschen in der Corona-Pandemie zu viel abverlangt, Alena Buyx?

Dies ist eine Folge aus dem Podcast "War da was? – Geschichte einer Pandemie?". Mit der Ethikerin Alena Buyx sprechen wir über Schulschließungen, Triage und Impfpflichten. Wie gerecht ging es damals zu und wie kann es gelingen, einander Fehler zu verzeihen?Vor fünf Jahren begann die Corona-Pandemie in Deutschland. Aber wissen wir eigentlich noch, wie es war – das Leben im Lockdown, die Kontaktbeschränkungen, die Sommer voller Hoffnung? Im Podcast "War da was? – Geschichte einer Pandemie" sprechen wir mit den Menschen, die die Pandemie-Zeit geprägt haben. Und mit denen, die damals wenig gehört wurden – aber heute noch darunter leiden.Alle Folgen von "War da was? – Geschichte einer Pandemie" können Sie hier hören und überall, wo es Podcasts gibt.Moderation: Maria MastRedaktion: Luisa Thomé, Ole PflügerProduktion: Pool Artists [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Apr 5, 2025 • 1h 5min

"Der Wahlkreis": Der Riss in der Rechten

Von außen betrachtet wirkt die radikale Rechte wie ein massiver Block – und auf einem unaufhaltsamen Vormarsch. Die AfD liegt in Umfragen fast gleichauf mit der Union, und US-Präsident Donald Trump wirbelt mit seinen Dekreten die bisherige Weltordnung durcheinander. Doch da ist auch die Meldung, dass sein Berater, der Tech-Milliardär Elon Musk vor der Abberufung aus dem Weißen Haus steht. Zwar dementiert die Trump-Administration, aber tatsächlich gibt es bei näherer Betrachtung auch im rechten Lager Risse. Manche sind persönlicher Natur, andere haben einen ideologischen Hintergrund.Die radikale Rechte in Deutschland und den USA lässt sich grob in zwei Lager teilen: Auf der einen Seite die Tech-Enthusiasten um Musk, denen auch die deutsche AfD-Chefin Alice Weidel nacheifert, die auch in ihrer deutschen Partei schon länger einen staatsskeptischen, wirtschaftsliberalen Ansatz verfolgt. Auf der anderen Seite stehen Vordenker wie der ehemalige Trump-Berater Steve Bannon oder in Deutschland Verleger Götz Kubitschek, die eine eher sozial patriotische Ideologie anhängen: Der starke Staat als sozialpolitisch engagierter Kümmerer für die “richtigen” Amerikaner oder die “richtigen Deutschen”.Worin unterscheiden sich die Lager genau, wie beeinflussen sie sich gegenseitig – und warum ist es bisher nicht zum Bruch gekommen? Darüber sprechen Robert Pausch, Paul Middelhoff und Lisa Caspari aus den Politikredaktionen von ZEIT und ZEIT ONLINE in einer neuen Ausgabe des Podcasts “Was Jetzt? - Der Wahlkreis.”Die nächste Ausgabe von Was Jetzt? - Der Wahlkreis erscheint am 25.4Moderation: Lisa CaspariProduktion: Pool ArtistsShownotes:Steve Bannon im Podcast der New York TimesQuinn Slobodian über Elon Musk:Carlotta Voß über Patrick Deneen und die PostliberalenMarc Andreessen im Podcast der New York TimesJD Vance über den Split im MAGA-LagerPatrick Deneens SubstackPeter Thiel im Gespräch mit Bari Weiss [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Mar 28, 2025 • 32min

Junge Abgeordnete: "Der Bundestag ist ein Haifischbecken"

In dieser Woche hat sich der neue Bundestag konstituiert. Von den 630 Abgeordneten sind 230 zum ersten Mal ins Parlament gewählt. Schon vor zweieinhalb Jahren wollten wir von Was Jetzt? wissen, wie sich das anfühlt, neu in den Bundestag zu kommen und sich im komplizierten Parlamentsalltag zurechtzufinden. Für unsere Spezialfolge haben wir die drei jungen Politikerinnen und Politiker jetzt erneut besucht. Für den bayerischen FDP-Abgeordneten Muhanad al-Halak und die Klimaaktivistin Kathrin Henneberger von den Grünen ist ihre Zeit im Bundestag schon wieder vorbei – beide sind bei der vorgezogenen Wahl im Februar am Wiedereinzug ins Parlament gescheitert. Wie blicken sie zurück auf ihre Zeit als Abgeordnete? Was waren ihre größten Erfolge, wie konnten sie mit dem Konkurrenzdruck umgehen? Und wie geht es jetzt beruflich für sie weiter? Maja Wallstein von der SPD hingegen hat es zurück ins Parlament geschafft. Doch auch sie musste eine persönliche Niederlage verkraften: Sie hat das Direktmandat in ihrem Cottbusser Wahlkreis an einen AfD-Abgeordneten verloren. Sowieso berichtet sie davon, dass die Angriffe von Rechts immer mehr werden. Mit welchen Wünschen und Erwartungen startet Wallstein in ihre neue Legislaturperiode? Zur Folge mit den Abgeordneten vom Juli 2022: "In den ersten Monaten habe ich zehn Kilo abgenommen"Interviews mit den Abgeordneten: Lisa CaspariModeration und Produktion: Pia Rauschenberger [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Mar 21, 2025 • 34min

Wie die USA in Botswana Träume platzen lassen

Botswana im südlichen Afrika war um die Jahrtausendwende eines der Länder, das weltweit am heftigsten von der Aids-Epidemie betroffen war. "Wir sind vom Aussterben bedroht" warnte der damalige Präsident Botswanas im Jahr 2001 bei den Vereinten Nationen. Dann aber kam viel Geld aus den USA ins Land, und mit dem Geld der Erfolg: Plötzlich gab es überall Präventionsprogramme gegen HIV. Die Zahl der Neuinfektionen sank deutlich. Bis zum Jahr 2030 sollte die Epidemie in Botswana unter Kontrolle gebracht werden, das war das Ziel. Botswana galt als Vorzeigestaat für internationale Zusammenarbeit, als Beweis dafür, dass Entwicklungshilfe funktionieren kann. Bis Donald Trump Ende Januar den Stopp von USAID verkündete. In diesem Was jetzt?-Spezial schauen wir uns die Folgen dieser Entscheidung an, die in Botswana schon jetzt spürbar sind. In Mochudi, einer Kleinstadt, treffen wir Amantle Lekote, die bis vor Kurzem als Mentorin in einem HIV-Präventionsprogramm gearbeitet hat. Sie muss nun all die jungen Frauen, die sie betreut hat, zurücklassen. Frauen zwischen 15 und 24 Jahren sind die größte Risikogruppe für Neuinfektionen im Land. Im Programm Dreams bekamen sie nicht nur Kondome und wurden über HIV aufgeklärt. Lekote hat ihren Mentees vor allem Raum gegeben, über ihre Sorgen zu sprechen – und ihnen geholfen, beruflich auf eigenen Beinen zu stehen. Ein wichtiger Faktor in der Präventionsarbeit, weil sich viele Frauen mangels Perspektiven auf käuflichen und oft ungeschützten Sex einlassen. Wie geht es nun mit diesen jungen Frauen weiter? "Ich fühle mich allein und hilflos", sagt Ontiretse Kwape. Sie ist 18 Jahre alt und war bis vor Kurzem eine Teilnehmerin in Lekotes Programm. Nun fehlen ihr die regelmäßigen Treffen, der Girl Talk, wie sie es nennt, die Ratschläge ihrer Mentorin. Sie möchte gern Lehrerin oder Journalistin werden, aber der Weg dorthin ist noch unklar. Das Programm Dreams war für sie vorbei, bevor es überhaupt richtig losging. Wem wird sie sich jetzt zuwenden?Recherche, Skript & Moderation: Issio EhrichProduktion, Mitarbeit Skript: Mounia Meiborg Redaktion: Jannis CarmesinMitarbeit Produktion: Celine Rolle, Emma GramlSounddesign: Joscha Grunewald [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Mar 15, 2025 • 53min

"Der Wahlkreis": Cash in die Täsch - Das Ende der Schuldenbremse

Direkt nach der Bundestagswahl hat Friedrich Merz sein Wahlversprechen gebrochen: Statt schmerzhaften Einsparungen gibt es nun plötzlich gigantische neue Schulden. Für die Bundeswehr, aber auch für Infrastruktur. Und damit die Grünen mitmachen: 100 Milliarden Euro fürs Klima. Aber was war die politische Theorie hinter der Schuldenbremse? Welche Annahmen von Politik und von Politikern steckten dahinter? Hilft viel Geld in der Politik auch wirklich viel? Und warum geht jetzt auf einmal alles so schnell?In der neuen Folge von Was jetzt? – der Wahlkreis blicken Robert Pausch, Paul Middelhoff und Lisa Caspari aus den Politikredaktionen von ZEIT und ZEIT ONLINE auf die Ideen hinter der vielleicht wichtigsten Regel der deutschen Politik. Die nächste Folge erscheint am 5. April.Moderation: Lisa CaspariProduktion: Pool ArtistsShownotesOliver Weber: Der gefesselte Staat. Über das demokratietheoretische Verhängnis der SchuldenbremsePhilippa Sigl-Glöckner: Schuldenbremse. Muss das wirklich sein?Philippa Sigl-Glöckner: Gutes Geld [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Mar 8, 2025 • 1h 2min

Elena – ein Podcast von ZEIT Verbrechen

Heute können Sie hier die erste Folge eines fünfteiligen Doku-Podcasts hören. Er heißt “Elena” – nach einem achtjährigen Mädchen aus Bern, das vor zwei Jahren tot aufgefunden wurde. Unsere Kriminalreporterin Anne Kunze spürt diesem Fall nach. Sie sichtet kiloweise Akten, lernt das Umfeld des Kindes kennen – und spricht mit der Mutter, die als Hauptverdächtige gilt. Aber hat sie die Tat wirklich begangen? Oder haben Staatsanwaltschaft und Justiz Vorurteile gegen eine alleinerziehende Mutter, die keinen hohen sozialen Status hat?Alle Infos zum Podcastabo unter www.zeit.de/podcastabo  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Mar 1, 2025 • 54min

"Der Wahlkreis": Kann Verantwortung sexy sein?

Die Union ermahnt in diesen Tagen die SPD: Jetzt habt Euch nicht so, seid verantwortungsvoll und tretet in die Regierung ein, es sind schließlich düstere Zeiten. Die SPD warnt ihrerseits die Union: Die staatspolitische Verantwortung gebiete es, jetzt nicht mit der AfD zu flirten. Und die künftigen Koalitionäre fordern gemeinsam von der Linkspartei: Seid nicht so ideologisch, sondern übernehmt Verantwortung und verabschiedet uns das Sondervermögen zur Aufrüstung. Aber was bedeutet das eigentlich, Verantwortung in der Politik? Ist Ideologie immer etwas Schlechtes? Und wo war in der Vergangenheit die Parteiräson wichtiger als die Staatsräson?In der neuen Folge von Was jetzt – Der Wahlkreis diskutieren Lisa Caspari, Robert Pausch und Paul Middelhoff aus den Politikredaktionen von ZEIT und ZEIT ONLINE über die Folgen der Bundestagswahl – und wer jetzt wo Verantwortung trägt.Die nächste Folge von Was Jetzt? - der Wahlkreis erscheint am 15. MärzModeration: Lisa CaspariProduktion: Pool Artists  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Feb 23, 2025 • 40min

Spezial zu Erstwählern: "Ich habe mal einen Nichtwähler gedatet. Habe ich schnell beendet"

Wenn heute die Wahllokale öffnen, sind auch 2,3 Millionen Erstwähler aufgerufen, sich an der Wahl des neuen Deutschen Bundestages zu beteiligen. Die Gruppe ist im Vergleich zu anderen Wählergruppen klein, aber heterogen. Für andere Altersgruppen gibt es Vergleichswerte von vergangenen Wahlen, bei Erstwählern nicht. Denn ihre  Gruppe setzt sich jedes Mal neu zusammen. Zu den Erstwählern gehören auch jene, die seit 2021 eingebürgert wurden und damit erstmals als deutsche Staatsbürgerinnen mitbestimmen dürfen. In diesem Was jetzt?-Spezial stellen wir drei von ihnen vor: Alma aus Brandenburg und Franziska und Hussein aus Nordrhein-Westfalen. Franziska findet, die politische Mitte sei gerade das, was Deutschland brauche: "Was war zuerst da? Waren da zuerst die Bürger und Bürgerinnen, die sich zu extremen Seiten hingezogen gefühlt haben? Oder die Politiker und Politikerinnen, die sich dazu entschlossen haben, Populisten zu sein?" Welche Themen sind ihr wichtig? Warum hat sie sich umentschieden? Und wie findet sie es, wenn jemand nicht wählen geht?  Darüber spricht sie im Podcast. Hussein ist im Jahr 2015 aus Syrien geflohen und nach Deutschland gekommen. Diese Wahl wird seine erste in Deutschland sein, weil er seit dem vergangenen April auch deutscher Staatsbürger ist. Die Abstimmung der CDU im Bundestag über eine neue Migrationspolitik Ende Januar, die dafür auch in Stimmen der AfD in Kauf nahm, nennt Hussein "einen Schlag ins Gesicht." Für ihn habe sich da entschieden, wen er definitiv nicht wählen wird. Der Rechtsruck treibt auch die 18-jährige Alma um. In Brandenburg war sie es gewohnt, mit jungen Rechten zur Schule zu gehen. Sie erzählt von rassistischen Pausenhof-Wetten und Hitlergrüßen in Regionalzügen. Was ihr trotzdem Hoffnung macht, erzählt sie im Podcast.   Moderation und Produktion: Fabian SchelerRedaktion: Mounia Meiborg, Pia RauschenbergerMitarbeit: Magdalena Inou, Nigjar Marduchaeva Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

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