Was jetzt? – Spezial

DIE ZEIT
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Mar 25, 2023 • 44min

Wir beantworten Ihre Fragen zur Bankenkrise

Mit dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank kommt es Mitte März zur zweitgrößten Bankpleite in der US-Geschichte. Kurz darauf gerät auch die Schweizer Credit Suisse ins Wanken. Wie unterscheidet sich die aktuelle Bankenkrise von der Finanzkrise 2008? Haben die Aufsichtsbehörden versagt und wurden keine oder die falschen Schlüsse aus den vergangenen Krisen gezogen? Was muss passieren, dass es in Zukunft nicht mehr zu ähnlichen Krisen kommt oder bleibt das eine Utopie? Und bis es soweit ist: Wie kann ich mein Erspartes schützen? Für diese Spezialfolge von Was jetzt? haben die Hörerinnen und Hörer des Podcasts sowie Leser und Leserinnen der ZEIT uns viele Fragen geschickt. In dieser Folge geben Heike Buchter, US-Korrespondentin im New Yorker Büro der ZEIT, und Jan Guldner, Ressortleiter Geld bei ZEIT ONLINE, Antworten auf Ihre Fragen. Moderation: Constanze Kainz Produktion und Redaktion: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Mar 18, 2023 • 35min

"Macron hat dafür gesorgt, dass das Land in Brand gesetzt wird"

Seit diesem Donnerstag ist klar: Die Rentenreform in Frankreich kommt. Präsident Emmanuel Macron hat sie mithilfe des Sonderartikels 49.3 der Verfassung durchgebracht – ohne Parlamentsabstimmung. Denn die Zustimmung im Parlament bröckelte zuletzt. Der Unmut auf der Straße war schon seit Monaten zu spüren. Für diese Sonderfolge von "Was jetzt?" hat die ZEIT-ONLINE-Autorin Ann-Kristin Tlusty Streikende in Lille begleitet und mit Dominik Grillmayer, Leiter des Bereichs Gesellschaft am Deutsch-Französischen Institut in Ludwigsburg, über die Streikkultur in Frankreich gesprochen. Warum treibt ausgerechnet die Rentenreform so viele Menschen auf die Straßen? Stimmt das Klischee, dass Französinnen und Franzosen einfach streiklustiger sind? Und wie geht es nun weiter? Moderation: Ann-Kristin Tlusty Redaktion und Produktion: Constanze Kainz Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Mar 11, 2023 • 34min

Wie ein Schallverstärker für die Proteste im Iran

Es ist der 22. Oktober 2022, als sich rund 80.000 Menschen um die Siegessäule in Berlin versammeln – in Solidarität mit den Frauen im Iran. Ganz vorne, in einem roten Kleid: Soraja Kurdpoor. Diesmal kann sie die Proteste gegen das Regime, die kurz nach dem Tod der 22-jährigen Jîna Amini ausgebrochen sind, nur aus der Ferne begleiten. Eine andere, die Islamische Revolution vor 44 Jahren, hat sie hautnah miterlebt. Schah Mohammad Reza Pahlavi, der den Iran von 1941 bis 1979 regierte, verfolgte eine repressive Politik gegen Minderheiten und alle, die das monarchistische System ablehnten – wie Soraja Kurdpoor. Als im Land eine Aufbruchsstimmung Einzug hielt, ging auch sie fast täglich auf die Straße. Wenn sie über diese Zeit spricht, lassen sich Parallelen zur heutigen Situation ziehen: die Gewalt seitens der Sicherheitskräfte, Verhaftungen, sexuelle Übergriffe und Vergiftungsfälle. Soraja und Schilan Kurdpoor beschreiben in der neuen Spezialfolge, wie sie aus dem Exil heraus die Revolution unterstützen. Sie sehen sich als Schallverstärker für die Proteste im Iran, denen sie, so gut es geht, in Deutschland Gehör verschaffen wollen. Wie erleben sie und ihre Tochter Schilan Kurdpoor, die in Berlin aufgewachsen ist, die Proteste heute? Und: Wie gelingt es ihnen, Tausende Kilometer davon entfernt, trotzdem politisch aktiv zu sein? Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Mar 4, 2023 • 38min

Die Klima-Schrottzertifikate

Unternehmen wie Gucci, Netflix und Disney werben damit, den Regenwald und das Klima zu schützen, indem sie ihre Emissionen kompensieren. Sie zahlen Millionen Dollar dafür, dass irgendwo auf der Welt ein Klimaschutzprojekt die Emissionen einspart, die sie ausstoßen. Jede Tonne CO₂ wird dabei als Zertifikat verkauft. In vielen Fällen überwacht die Firma Verra mit Sitz in Washington, D.C. diesen Handel. Die Aufgabe und das Versprechen von Verra: Garantieren, dass tatsächlich CO₂ eingespart wird. Ein Versprechen, das die Firma offenbar nicht gehalten hat. Die Recherche von Hannah Knuth, Redakteurin im Ressort Wirtschaft der ZEIT und Tin Fischer, freier Datenjournalist, zeigt: Ein erheblicher Teil der Zertifikate des Marktführers Verra, mit denen Konzerne ihre Emissionen kompensieren, sind offenbar wertlos, helfen dem Klima nicht und führen teilweise dazu, dass die Menschen vor Ort leiden. In einer Sonderfolge von "Was jetzt?" erzählen Hannah Knuth und Tin Fischer von ihrer Recherche. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Feb 25, 2023 • 34min

Wenn die Erdbebenhilfe an der Grenze festhängt

Knapp drei Wochen ist es her, dass ein Erdbeben der Stärke 7,8 die türkisch-syrische Grenzregion erschütterte. Mehr als 49 000 Menschen kamen dabei ums Leben, 1,5 Millionen weitere sind seither obdachlos. Noch waren nicht alle Opfer geborgen, als die Erde in den vergangenen Tagen erneut bebte - und das gleich mehrfach. Das Leid ist groß, aber auch die Hilfe, die zahlreiche Länder unmittelbar angeboten haben. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) etwa sicherten bei ihrem Besuch in der Türkei am Dienstag 108 Millionen Euro für die Betroffenen zu. Doch wie gut kam die Hilfe überall dort an, wo sie gebraucht wurde? Lea Frehse, Nahost-Korrespondentin der ZEIT, war als Reporterin im Erdbebengebiet und konnte sich ein Bild von der Situation machen. In einer Spezialfolge von Was Jetzt? berichtet sie im Dialog mit Pia Rauschenberger von ihren Erfahrungen, vor allem auf der Seite der Grenze, die noch Tage nach dem Ereignis im Schatten lag. Denn weder Journalisten noch Hilfskonvois durften zunächst die Grenze nach Nordsyrien passieren. Den letzten Anker bildeten die Weißhelme und Menschen wie der syrische Arzt, mit dem Frehse gesprochen hat. Aber auch sie konnten nicht alle Betroffenen erreichen. Moderation: Pia Rauschenberger Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Moses Fendel und Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Feb 18, 2023 • 35min

Ukraine-Krieg: "Während ich hier bin, geht das Leben für andere einfach weiter"

Seit einem Jahr überzieht Russland die Ukraine mit dem größten Angriffskrieg in Europa seit dem zweiten Weltkrieg. Mehr als 100.000 Gebäude wurden zerstört, Zehntausende Menschen getötet – und auch der Alltag der meisten Ukrainerinnen und Ukrainer ist ganz anders als noch vor einem Jahr. In dieser Sonderfolge unseres Nachrichtenpodcasts Was jetzt? kommen drei Menschen aus der Ukraine zu Wort, deren Leben seit einem Jahr vom Krieg bestimmt wird. Sie erzählen vom nach Hause kommen, vom Helfen und Kämpfen, davon wie müde sie manchmal sind und warum es trotz Raketenangriffen und Sirenenläuten Momente gibt, in denen sie glücklich sind. Walerij Tschornyj ist Mitte 50. Seit ganzes Leben hat er in Possad-Pokrowske, 30 Autominuten nördlich von Cherson, verbracht. Vor einem Jahr lag sein Bauernhof plötzlich an der Front. Er und seine Frau mussten fliehen. Jetzt wollen sie den Hof wieder aufbauen. Tania und Anna Pashynska haben vor knapp einem Jahr das Projekt Co-Haty gestartet. Mit anderen Freiwilligen haben sie ein leerstehendes Wohnheim in Iwano-Frankiwsk renoviert, in diesem Jahr wollen sie Wohnungen für rund 900 Geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer schaffen. Timur ist Mitte 20. Früher hat er unter dem Künstlernamen John Object elektronische Musik gemacht. Kurz nach dem ersten Luftalarm hat er sich freiwillig beim ukrainischen Militär gemeldet. Im Podcast erzählt er, wie sehr der Krieg sein Leben verändert hat. Timur kennen Sie möglicherweise schon aus unseren ersten beiden Sonderfolgen "Stimmen aus der Ukraine". Im März haben er und andere Menschen aus der Ukraine uns mit ihren Geschichten einen Einblick in die ersten Wochen des Krieges gegeben. Nach einem halben Jahr haben wir nochmal mit ihnen gesprochen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Elisabeth Bauer, Andrea Backhaus, Anastasia Tikhomirova und Isolde Ruhdorfer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Feb 11, 2023 • 41min

Antworten auf Ihre Fragen zum Nahostkonflikt

Seit zwei Wochen eskaliert die Gewalt in Israel und den palästinensischen Gebieten. Erst töteten israelische Sicherheitskräfte bei einer Razzia im Westjordanland zehn Palästinenser. Dann erschoss ein palästinensischer Attentäter sieben Menschen vor einer Synagoge in Jerusalem. Seit der Razzia feuert die Hamas verstärkt Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel ab. Die israelische Armee bombardiert als Reaktion darauf Ziele im Gazastreifen. Und die Regierung in Israel will strengere Sicherheitsgesetze einführen. Warum eskaliert die Lage gerade jetzt? Und warum ist dieser Konflikt – 75 Jahre nach der Staatsgründung Israels – immer noch ungelöst? Für diese Spezialfolge unseres Nachrichtenpodcasts "Was jetzt?" haben wir Fragen unserer Hörerinnen und Hörer zum Nahostkonflikt gesammelt. Es geht um die Historie des Konflikts, um die politischen Akteure auf beiden Seiten, aber auch um das Alltagsleben der Menschen vor Ort und um Lösungsansätze. Die Nahostexpertin Muriel Asseburg von der Stiftung Wissenschaft und Politik beantwortet diese Fragen. Sie erklärt, warum nach dem Scheitern der Oslo-Verträge in den Neunzigerjahren die Bevölkerungen auf beiden Seiten die Hoffnung auf Frieden verloren haben. Wie die neue rechtsgerichtete israelische Regierung und eine schwache palästinensische Führung zu der aktuellen Eskalation beitragen. Und warum die Zweistaatenlösung, auch wenn sie oft für tot erklärt wird, ihrer Meinung nach immer noch die beste Option wäre.  Moderation und Skript: Mounia Meiborg Produktion: Pia Rauschenberger, Ole Pflüger Redaktion: Pia Rauschenberger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Feb 4, 2023 • 37min

Long Covid – kommt jetzt die Pandemie nach der Pandemie? (Wiederholung)

Leonie tanzt gern, fährt Rad, geht schwimmen und arbeitet Vollzeit. Dann krempelt Long Covid ihr Leben um. Sie sei zu einer Endzwanzigerin im Körper einer Hundertjährigen geworden, sagt sie selbst. Im Alltag merkt man die Pandemie kaum noch. In Bussen und Bahnen muss man seit dieser Woche keine Maske mehr tragen. Es gibt weniger Ansteckungen, mildere Verläufe und eine breite Bevölkerungsimmunität. Doch viele Menschen wird Corona noch länger beschäftigen, vielleicht sogar ihr Leben lang. Leonies Geschichte steht für eine Frage, die sich viele Experten und Expertinnen stellen: Was wird bleiben, auch wenn niemand mehr von Corona spricht? Kommt jetzt die Pandemie nach der Pandemie? In diesem Samstagsspezial von Was jetzt? erzählt Pia Rauschenberger Leonies Geschichte und bespricht mit Jakob Simmank, Leiter des Ressorts Gesundheit bei ZEIT ONLINE, was über die Krankheit Long Covid bereits bekannt ist. Was sind die Symptome? Wer ist betroffen und wie geht die Gesellschaft mit der Krankheit um? Und natürlich: Wie stehen die Heilungschancen? Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Jan 28, 2023 • 37min

"Hallo, Rotes Telefon!" (28.01.2023)

Seit Dezember gibt es eine direkte Leitung in die Redaktion von ZEIT ONLINE. Wir wollten wissen: Was bewegt Sie in diesem Winter? Seitdem haben Hunderte Menschen angerufen: Der älteste Anrufer war über 80, die jüngste unter 20. Dazu erhielten wir mehrere hundert Sprachnachrichten. Und sie alle erzählten ganz persönliche Geschichten. Acht Wochen später ist es Zeit für ein erstes Zwischenfazit. Die schlimmsten Ängste haben sich zwar nicht bewahrheitet. Trotzdem haben viele Menschen in Deutschland spürbar Redebedarf. Ihre Geschichten handeln von Arbeitslosigkeit und hohen Heizkosten, von Erschöpfung und beruflicher Frustration, von Ängsten und Unsicherheit. Aber es gibt auch die guten, freundlichen Geschichten, die uns Mut machen. Drei dieser Geschichten erzählen wir in dieser Sonderfolge von Was jetzt? Dafür sind wir durch Deutschland gereist, und haben die Menschen, die uns anriefen, besucht. Im Gespräch mit Moses Fendel schildert Luisa Thomé nochmal ausführlich, wie die Idee zum Roten Telefon entstanden ist. Und was sie bisher aus dem Projekt gelernt hat. Moderation und Produktion: Moses Fendel und Luisa Thomé Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anaïs Kaluza und Dominik Kalus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Jan 21, 2023 • 34min

Wir beantworten Ihre Fragen zur Energieversorgung in Deutschland (21.01.2023)

Ob in Form von steigenden Strompreisen, sinkenden Füllständen der Gasspeicher oder Windkraftanlagen: Energie ist zweifellos eines der meistdiskutierten Themen in diesem Winter. Doch nicht immer ist klar, was damit eigentlich konkret gemeint ist und wie es sich auf den Alltag auswirkt. Wann wird Energie in Deutschland endlich wieder billiger werden? Woher wird das Gas in den nächsten Jahren kommen, wenn nicht aus Russland? Warum dauern die Genehmigungsverfahren für Windkraftanlagen so lange und wie kann das geändert werden? Welche Technologien zur Stromspeicherung gibt es? Und: Produzieren moderne Atomkraftwerke wirklich weniger Abfall als ältere Modelle? In einer Spezialfolge von "Was Jetzt?" beantworten Ole Pflüger und Marc Widmann, Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT, Ihre Fragen, die uns in den vergangenen Wochen zur Energiekrise und zur Energiewende erreicht haben. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Widmann Redaktion: Jannis Carmesin, Mounia Meiborg Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Energiemonitor: Die wichtigsten Daten zur Energieversorgung - täglich aktualisiert Energiewende: Jetzt muss sich das Blatt wenden Thema: Energiepolitik Thema: Energiewende [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

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