Was jetzt? – Spezial

DIE ZEIT
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Jul 29, 2023 • 32min

Brände, Dürre, Starkregen – ist das jetzt unser Alltag?

Dieser Juli ist so heiß wie nie zuvor. Weltweit werden Hitzerekorde verzeichnet. In Griechenland fliehen die Menschen vor Feuer, in Italien schwimmen Eisklumpen durch die Altstadt und in einigen US-Bundesstaaten, in Mexiko und im Westen Chinas herrschen mehr als 50 Grad. Gehört das extreme Wetter jetzt zu unserem Alltag? Dieses Thema haben wir in unserer neuen Livenachrichtensendung "Was jetzt? – Die Woche" mit dem Klimaforscher Stefan Rahmstorf diskutiert – und mit Ihnen. Die Sendung finden Sie auf ZEIT ONLINE oder als Videopodcast auf Spotify und Apple Podcasts. Moderation & Redaktionsleitung: Dilan Gropengiesser Produzentin: Lucie Liu Redaktion: Matthias Giordano Aufnahmeleitung: Ulrike Brase Regie: Christian Weidner, ZX Audiotechnik: Clemens Hildebrand, ifbbw Community: Ceren Balantekin, Janis Dietz, Jarnail Sekhon, Tülay Karakuş Studentische Unterstützung: Julius Rübe Ressortleitung Video: Max Boenke Technisches Konzept: Sven Wolters Videodesign: Axel Rudolph Musik: Konrad Peschmann, soundskin Entwicklungsredaktion: Leonie Wismeth [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Jul 22, 2023 • 26min

Wie entsteht eine "Was jetzt?"-Folge? (Wiederholung vom 10. Juli 2022)

Seit fast sechs Jahren gibt es den Was jetzt?-Podcast. Mit Beginn der Corona-Pandemie haben wir im März 2020 angefangen, neben einer Folge am Morgen auch ein Update am Nachmittag zu veröffentlichen. Und seit mehr als einem Jahr veröffentlichen wir auch am Wochenende regelmäßig Folgen. Zeit also, mal hinter die Kulissen zu schauen. Wie sieht so ein Tag in der Redaktion aus? Wie kommen die Hosts zu ihren Themen und Gesprächspartnern? Was kann – von den Interviews über den Schnitt bis hin zum Upload – so alles schiefgehen? Und was macht eigentlich der Podcaster vom Dienst? In dieser Langfolge begleiten wir die Podcastproduktion einen Tag lang in der Redaktion. Und wir beantworten Fragen, die unsere Hörerinnen und Hörer uns beim Podcastfestival 2022 gestellt haben. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit und Redaktion: Pia Rauschenberger, Fabian Scheler Alle Folgen des Podcasts finden Sie hier. Feedback können Sie uns wie immer schicken an wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Jul 15, 2023 • 59min

Feindeslisten, UFO-Stammtische und mutige Quellen

Live-Mitschnitt vom ZEIT ONLINE Podcast-Festival 2023 Ihre Recherchen dauern in der Regel lange, finden mal in der Mitte der Gesellschaft statt, mal an den Rändern. Astrid Geisler und Christina Schmidt aus dem Investigativ-Ressort von ZEIT und ZEIT ONLINE recherchieren im rechten Milieu. Als Astrid Geisler damit anfing, Anfang der Neunziger, gab es zwar schon Anschläge und Pogrome gab wie Rostock-Lichtenhagen, trotzdem sei Rechtsextremismus es ein "Orchideenthema" gewesen erzählt Astrid Geisler. Inzwischen beschäftigen sich auch Sicherheitsbehörden damit. Doch investigative Recherchen dazu sind gar nicht so einfach. Vor allem die Rechercheergebnisse analytisch “zu übersetzen”, berichtet Christina Schmidt aus dem Investigativressort. Auch wenn das Bewusstsein für rechtsextreme und terroristische Gruppen gestiegen ist, nicht alle Beamtinnen und Beamte in den Sicherheitsbehörden seien ausreichend dafür sensibilisiert und würden die Gefahr sofort erkennen. Noch problematischer wird es natürlich, wenn Mitarbeitende in Behörden selbst eine rechte Gesinnung haben. Beim ZEIT ONLINE Podcast-Festival 2023 berichteten Astrid Geisler und Christina Schmidt von ihren Recherchen im rechtsextremen Milieu, sprachen über die Rolle von AfD, Reichsbürgerinnen und Reichsbürger – und beantworteten Fragen aus dem Publikum. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Jul 8, 2023 • 37min

Wem gehört das Wasser?

In Kronberg im Taunus gibt es nicht nur die höchste Millionärsdichte, die höchste Villendichte und das höchstes Pro-Kopf-Einkommen. Es gibt dort auch viele Menschen mit weitläufigen Gärten und großen Pools, die viel Trinkwasser verbrauchen. Luisa Thomé, Ressort X, erzählt, wie sich das auf wirkt den Rest der Stadt auswirkt. Las Vegas gilt als Symbol der Vergnügungssucht, Unvernunft und Verschwendung. Doch ohne den Colorado River und den Lake Mead, der das Wasser des Flusses staut, würde es die Stadt mitten in der Wüste kaum geben. Doch nun trocknet er aus. Es fehlt an Schmelzwasser, das den Fluss speisen könnte, es regnet zu wenig und Dürren nehmen zu, erklärt Maria Mast aus dem Ressort Wissen von ZEIT ONLINE. In Frankreich herrscht im Sommer in vielen Regionen Ausnahmezustand. Die Dürrekarten einiger Regionen wechseln zunehmend von orange ins tiefrote Signal für "extreme Dürre". Schon im März ist ein Streit um neue Wasserreservoirs im Département Deux-Sèvres eskaliert. Matthias Krupa, Korrespondent der ZEIT in Frankreich, berichtet davon. Von Verhältnissen wie in den USA oder Frankreich sei man in Deutschland noch ein gutes Stück entfernt, sagen Experten. Dennoch bereite man sich auch hier vor: Zur Wasserversorgung hat der Bund kürzlich eine Nationale Wasserstrategie formuliert. Gemeinsam mit den Ländern sollen Leitlinien entwickelt werden, wie die Nutzungsansprüche in Fällen von Wasserknappheit aussehen würden. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Pia Rauschenberger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Jul 1, 2023 • 31min

Warum Nachtzüge glücklich machen (Wiederholung vom 06.08.2022)

Weite Strecken über Nacht zurücklegen, schlafend das Klima schonen und nebenbei vielleicht noch ein kleines Abenteuer erleben. Das versprechen Nachtzüge – zumindest in der Theorie. Kein Wunder, dass sie in mehreren europäischen Ländern seit ein paar Jahren eine Renaissance erleben. Dabei war der Nachtzug in Deutschland vor ein paar Jahren schon so gut wie tot. Ende 2016 stieg die Deutsche Bahn aus dem Geschäft aus und begründete das unter anderem mit den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und angeblich fehlender Wirtschaftlichkeit. Einen Teil des Nachtzugnetzes und auch der Schlaf- und Liegewagen übernahmen damals die Österreichischen Bundesbahnen und brachten mit dem Nightjet ein neues Konzept an den Start. Offensichtlich mit Erfolg: Inzwischen wächst das europäische Netz wieder, fast jedes Jahr kommt eine neue Verbindung hinzu. Doch der Erfolg hat auch seine Schattenseiten. Denn längst nicht alle, die gern mit dem Nachtzug reisen würden, können das auch einfach tun. Auf manchen Verbindungen sind die Plätze im Schlaf- und Liegewagen nämlich auf Wochen hinaus ausgebucht. Andere Verbindungen, die jahrzehntelang zuverlässig funktioniert haben, sind eingestellt und es ist ungewiss, ob und wann sie zurückkehren. Für diese Sonderfolge von "Was jetzt?" hat sich ZEIT-ONLINE-Podcastredakteur Moses Fendel im Schlafwagen auf die Reise von Hamburg nach Zürich gemacht, um das Phänomen besser zu verstehen. Was sind die Gründe für den derzeitigen Nachtzugboom? Welche Rolle können sie im Kampf gegen die Klimakrise und für eine Mobilitätswende spielen? Und was müsste passieren, damit Nachtzüge in Zukunft von so vielen Menschen genutzt werden, dass sie innereuropäische Flugreisen überflüssig machen? Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Marc Fehrmann [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Jun 24, 2023 • 34min

"Ich glaube, die Welt ist heute ein besserer Ort als vor 20 Jahren"

Junaice aus Tansania und Janicke aus Norwegen sind sich noch nie begegnet. Anas aus Palästina und die Russin Veta auch nicht. Was haben sich Menschen, die einander völlig fremd sind, über alle Grenzen hinweg zu sagen? Für die Aktion The World Talks haben wir sie zusammengebracht. The World Talks ist ein Gesprächsformat, das ZEIT ONLINE gemeinsam mit Partnermedien aus 15 Ländern initiiert hat. Mehr als 5.100 Menschen aus 116 Ländern haben sich angemeldet und 20 Ja-Nein-Fragen beantwortet. Ein Algorithmus hat dann jeweils zwei Menschen zusammengebracht, die möglichst weit voneinander entfernt leben und die Fragen teils unterschiedlich beantwortet haben. Am Sonntag, dem 25. Juni, treffen sie zu Vieraugengesprächen zum ersten Mal aufeinander, um über die großen globalen Fragen unserer Zeit zu sprechen. Die beiden Paare in dieser Podcastfolge haben wir vorab zusammengebracht. Was verbindet Junaice aus Tansania und Janicke aus Norwegen? Was trennt sie? Oder wie hat sich der Blick auf die Welt von Anas und Veta durch die Gespräche verändert? Moderation und Produktion: Jannis Carmesin und Hanna Israel Redaktion: Constanze Kainz Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: The World Talks: Erzähl mal! Projekt-Website von "The World Talks" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Jun 17, 2023 • 35min

"Ich bin gerne Lehrerin. Aber bis zur Rente schaff ich das nicht"

In fast allen Bundesländern fehlen Lehrkräfte. Und von denjenigen, die den Job machen, überlegen einige, zu kündigen. Die Arbeitsbelastung, sagen sie, sei einfach zu hoch. Ihrem Anspruch, guten Unterricht zu machen, werden viele nicht mehr gerecht. In Berlin streiken Lehrkräfte deshalb seit zwei Jahren für bessere Arbeitsbedingungen. In der Spezialfolge von Was Jetzt? berichten Lehrerinnen und Lehrer von ihrem Arbeitsalltag, der sie immer wieder an ihre Grenzen bringt. Und erzählen, warum sich die Bedingungen dringend ändern müssen. Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler, Kirsten Jöhlinger und Laurena Erdmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Jun 10, 2023 • 32min

Warum an der Oder schon wieder Fische sterben

Es war eine der größten Umweltkatastrophen seit Jahrzehnten in Europa: Im Spätsommer 2022 starben in der Oder massenweise Flusstiere. Angler und Helferinnen sammelten auf der deutschen und polnischen Seite des Flusses hunderte Tonnen Fisch ein. Der Verursacher: eine Algenart, die in Süßgewässern nichts zu suchen hat und an deren Gift Flusstiere ersticken. Mittlerweile sind sich Forschende und Umweltschützer einige, dass extrem salzige Abwässer aus der polnischen Bergbauindustrie die Hauptursache für die Katastrophe waren. Das Fischsterben war also keine Naturkatastrophe, sondern menschengemacht. Ein Jahr später schauen wir in einem Spezial von Was jetzt? auf die Ursachen und Folgen der Katastrophe und stellen fest: Es hat sich wenig geändert. Und die schlimmsten Befürchtungen von Wissenschaftlern und Umweltaktivistinnen scheinen sich zu bestätigen. Denn auch im Sommer 2023 sterben an der Oder wieder Fische. Dagny Lüdemann ist Biologin und Chefreporterin Wissen bei ZEIT ONLINE. Im Gespräch mit Moses Fendel erklärt sie, was die Wissenschaft inzwischen über die giftige Alge weiß und warum Polen und Deutschland sich so schwertun, diese Umweltkatastrophe transparent und vollständig aufzuklären. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Weitere Links zu dieser Folge: Fischen nach Überlebenden Eine giftige Alge spricht niemanden frei Zwei polnische Bergbauunternehmen sollen Oder versalzen haben Greenpeace-Bericht zum Fischsterben an der Oder [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Jun 3, 2023 • 44min

77 Jahre ZEIT: Von "Bunkermenschen" und Haschisch im Kühlschrank

77 Jahre ist es her, dass die erste Ausgabe der ZEIT erschienen ist. Geschrieben wurde sie damals wie heute in der Hamburger Innenstadt. Kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs war das halb zerbombte Pressehaus, in dem die Redaktion gearbeitet hat, weder Wasser noch Strom gab es dort. In ihren Anfängen umfasste die ZEIT acht dünne Seiten bei einer Auflage von 25.000 Stück. Heute, fast 80 Jahre später, ist sie rund 60 Seiten dick und wird über 600.000 Mal verkauft. Anlässlich des Jubiläums unternimmt Was Jetzt?-Host Elise Landschek zusammen mit dem ZEIT-Redakteur Henning Sußebach in dieser Was jetzt?-Spezialfolge eine Zeitreise in die letzten Jahrzehnte. Dabei zeigt sich nicht nur, wie sich die Welt seit der Gründung der ZEIT verändert hat, sondern auch die ZEIT selbst. Einen Eindruck davon vermitteln Artikel aus dem Archiv. Bekannte Menschen aus dem ZEIT-Universum wie unter anderem ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo, ZEIT-ONLINE-Chefredakteur Jochen Wegner und die stellvertretende Leiterin der ZEIT, Sabine Rückert, haben für diese Was jetzt?-Folge Auszüge daraus eingelesen. Diese Texte und noch viele mehr lassen sich in der gedruckten ZEIT-Jubiläumsausgabe nachlesen, die ab Samstag erhältlich ist. Online finden Sie die Jubiläumsausgabe mit 77 Artikeln aus 77 Jahren ZEIT hier. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Clara Löffler Redaktion: Ole Pflüger und Constanze Kainz [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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May 28, 2023 • 36min

Eine deutsche Verschwörung, Teil 2 – 48 Stunden bis zum Umsturz

Als am 8. September 2022 die Nachricht über den Tod von Queen Elizabeth II um die Welt geht, steigt im Umfeld des Frankfurter Unternehmers Heinrich XIII. Prinz Reuß die Nervosität. Ist der Tod der Königin das Signal, auf das seine mutmaßlichen Mitstreiter so gespannt gewartet haben? In den Monaten zuvor – davon sind die Ermittlungsbehörden heute überzeugt – sollen dutzende Menschen in Deutschland unter Reuß' Führung dessen Putschpläne vorangetrieben oder unterstützt haben. Ihre Überzeugung: Eine ominöse Allianz ausländischer Militärs werde ihnen bald das Signal zum Umsturz geben. Im zweiten Teil des Podcast-Spezials zu den mutmaßlichen Putschplänen der Gruppe um Prinz Reuß berichtet Astrid Geisler, stellvertretende Leiterin des Investigativressorts von ZEIT und ZEIT ONLINE, wie sich im Laufe des vergangenen Jahres mehr und mehr Menschen um den Unternehmer Prinz Reuß versammelt haben sollen. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Moderation und Skript: Jannis Carmesin und Astrid Geisler Recherche: Martín Steinhagen, Christina Schmidt, Thomas Fischermann, Yassin Musharbash, Christian Fuchs und Johannes Grunert Redaktion: Constanze Kainz Produktion: Maria Svidryk und Militsa Tekelieva (Pool Artists) [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

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