Chefgespräch | Der True-Success-Podcast

Varinia Bernau, Konrad Fischer
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Jun 4, 2021 • 1h 5min

Karl Gernandt (Kühne Holding) im Gespräch: Globalisierung und Corona | Einstieg bei Hapag-Lloyd | Unternehmertum

WirtschaftsWoche Chefgespräch Nach den USA und China bahnt sich nun in Europa der Post-Corona-Boom an. Die Gewinne der Logistikkonzerne explodieren, die Frachtraten für die Containerschiffe liegen im dreistelligen Prozentbereich über Vorjahr. Das Geschäft beherrschen wenige Giganten wie etwa die weltweit fünftgrößte Reederei Hapag-Lloyd und der weltweit drittgrößte Logistikriese Kühne + Nagel. Womit wir bei meinem Gast wären. Er kauft gerne alte Maseratis, bekam einst bei Schalke04 Stadionverbot und auf seine Haustür in Hamburg schrieb mal einer „Die Kapitalistensau“. Karl Gernandt ist als Chef der Kühne Holding eine der Schlüsselfiguren im internationalen Transportgeschäft und Verwalter des milliardenschweren Logistik-Königs Klaus-Michael Kühne. Gernandt bezeichnet sich gerne als das wirtschaftliche Gewissen des knorrigen 83-Jährigen – auch wenn er in dessen Auftrag viele Millionen Euro im Fußball verbrennen musste. Er erzählt mir, wie riskant damals der Kauf der Hapag-Lloyd-Beteiligung mitten in der Finanzkrise war, warum der Ausbruch der Pandemie die ganze Kühne-Gruppe in eine Sinnkrise stürzte – und wie er privat mit dem Einstieg in die Weltmeisterschaft der Classic Cars kläglich scheiterte. Spoiler: Die Geschichte dreht sich um alte Formel 1-Wagen von Alfa Romeo… Zur aktuellen Titelgeschichte geht es hier entlang: Nach dem Coronaschock steigt die Nachfrage, zudem treibt staatliche Regulierung die Preise. Die Zentralbanken aber pumpen ungebremst weiter – und keiner weiß, wie sie das Geld wieder reinholen wollen. https://www.wiwo.de/politik/deutschland/balzli-direkt-jens-spahn-sollte-variabel-verguetet-werden/27247676.html (€) Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de WirtschaftsWoche Chefgespräch Live: Der Realitätscheck für Energie- und Automobilwirtschaft. Zur Anmeldung geht es hier entlang: wiwo-chefgespraech.streamtlive.de
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May 28, 2021 • 47min

Kik-Chef Zahn: „Wir werden Recht bekommen, weil es Willkür ist“

WirtschaftsWoche Chefgespräch Die Coronakrise scheint langsam ihren Schrecken zu verlieren. Die Impfkampagne rollt, die Inzidenzzahlen sinken, die Reisebuchungen steigen und im Biergarten wird wieder gefeiert. Nur in den Chefetagen der Einzelhändler herrscht Tristesse statt Dolce Vita. Patrick Zahn, CEO der Tengelmann-Tochter Kik, ist in Südafrika geboren und lernt seine Frau beim Feldhockey kennen. Er liebt erfolglose Fußballclubs, lustige Kölner Karnevals-Uniformen, aber keine Finanzminister. Olaf Scholz hält er für einen sozialistischen Blockadepolitiker. Der Textildiscounter Kik gehört mit über zwei Milliarden Euro Umsatz und über 3000 Filialen in ganz Europa zu den Giganten der Branche. In dieser Folge erzählt er mir, warum sein Sohn beim Sport kein Kik-Leibchen trägt, wie er zum Lieferkettengesetz steht und wie wütend er über die „willkürlichen“ Schließungen im Handel ist. Zur aktuellen Titelgeschichte geht es hier entlang: Durch die Übernahme der Deutschen Wohnen baut Rolf Buch Europas größten Wohnungskonzern. Doch das macht den Vonovia-Chef abhängig vom Regulierungseifer der Politik. https://www.wiwo.de/my/unternehmen/dienstleister/uebernahme-von-deutsche-wohnen-megavermieter-vonovia-das-feindbild/27225938.html (€) Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de Eine Übersicht über alle Folgen des Chefgesprächs finden Sie hier: https://www.wiwo.de/podcast/chefgespraech/
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May 21, 2021 • 57min

Hansgrohe-Chef Kalmbach: „Unsere Preise steigen um fünf Prozent – wir bräuchten eigentlich mehr“

WirtschaftsWoche Chefgespräch Die Rohstoffpreise steigen auf breiter Front. In den letzten Monaten hat sich zum Beispiel Messing um bis zu 40 Prozent verteuert, hat mir Hans Jürgen Kalmbach im Podcast Chefgespräch erzählt. Der CEO der Hansgrohe-Group kam gut durch die Coronakrise. Ein Gesetz behielt nämlich auch in der Hochphase der Pandemie unverändert seine Gültigkeit: My home is my castle. Das Zwangscocooning animierte die Deutschen zum Wettrüsten in den eigenen vier Wänden. Sie investierten in ein neues Bett, ein neues Sofa, einen neuen Esstisch und manchmal auch in ein nagelneues Badezimmer mit Armaturen von Hansgrohe. Kalmbach ist der Gegenentwurf eines globalen Businessnomaden und vielleicht Deutschlands sesshaftester CEO. Er ist im Schwarzwald geboren, lebt dort und arbeitet dort. Seine ganze Karriere dreht sich um den Porsche der Duschbrausen – und ein hartes Duell mit einer Firma, deren Name zum Verwechseln ähnlich klingt. Ich habe mich mit Kalmbach über wassersparende Technologien, die männliche Monokultur in seinem Vorstand, Dusch-Partys für Architekten und goldene Wasserhähne auf Luxusyachten unterhalten. Spoiler: Den spektakulärsten Auftrag bekam Kalmbachs Firma aus der Spielerhölle Macao. Aber hören Sie selber … Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de Eine Übersicht über alle Folgen des Chefgesprächs finden Sie hier https://www.wiwo.de/podcast/chefgespraech/
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May 14, 2021 • 37min

BVG-Chefin Kreienkamp: „Jeder Fahrradfahrer ist genauso wertvoll wie ein ÖPNV-Nutzer“

WirtschaftsWoche Chefgespräch Diese Woche springt für mich mein Kollege Christian Schlesiger ein. Er spricht mit Eva Kreienkamp, die als Nachfolgerin von Sigrid Nikutta seit 2020 die Berliner Verkehrsbetriebe leitet. Kreienkamp erklärt, wie sich die urbane Mobilität nach Corona entwickeln wird und wie sie die Hauptstadt-Busse auf Elektroantrieb umrüstet. Das komme der gesamten Republik zugute, glaubt sie. Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de Eine Übersicht über alle Folgen des Chefgesprächs finden Sie hier: https://www.wiwo.de/podcast/chefgespraech/
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May 7, 2021 • 50min

Werder-Bremen-Chef Filbry: „Manche Investoren erwarten eine Rendite von 15 Prozent“

WirtschaftsWoche Chefgespräch JP Morgan wollte mehrere Milliarden in eine neue Superliga mit zwölf europäischen Top-Klubs wie Barcelona und Liverpool pumpen. Nach einem Aufstand in der Fan-Gemeinde gegen das Kartell der Bonzen-Kicker sind die Pläne bereits wieder tot. Doch das große Geschäft bleibt das beherrschende Thema bei der schönsten Nebensache der Welt. Die einen stürmen trotz Geisterspielen in der Coronakrise voran, können astronomische Gehälter zahlen und legen für einen neuen Trainer schon mal eine Ablöse von rund 20 Millionen Euro auf den Tisch. Die anderen stolpern ins Abseits, weil sie weder von Scheichs, Staatsfonds oder klebrigen Energy-Drinks profitieren. Ohne große Sponsoren können sie nur noch auf Pump überleben. Womit wir bei meinem heutigen Gast wären: Klaus Filbry saß bei Adidas für ein paar Jahre im Top-Management, heute muss er als Geschäftsführer von Werder Bremen den dienstältesten Bundesligaverein mitten im Abstiegskampf vor der Pleite retten. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie unterschiedlich das Sportgeschäft in den USA und in Europa ist, warum die Idee zur Super League von Kulturbanausen stammt, wie angeschlagene Fußballklubs mit dubiosen Investoren umgehen und ob sie sich mit der Ausgabe von Wertpapieren retten können. Zur aktuellen Titelgeschichte geht es hier entlang: Die Boston Consulting Group hat aus 2400 Papieren die besten Aktien herausgefiltert. Wer Aktionären die höchste Rendite bringt – und welche Papiere jetzt ein Kauf sind. https://www.wiwo.de/my/finanzen/boerse/2400-unternehmen-im-check-die-besten-aktien-der-welt/27164244.html (€) Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de Eine Übersicht über alle Folgen des Chefgesprächs finden Sie hier: https://www.wiwo.de/podcast/chefgespraech/
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Apr 30, 2021 • 57min

Interpol-Generalsekretär Stock: „Das Darknet funktioniert wie die Gelben Seiten für Kriminelle“

WirtschaftsWoche Chefgespräch Haben Sie schon mal den neugierig machenden Anhang einer Mail mit unbekanntem Absender angeklickt? Im schlimmsten Fall mussten Sie dann mitansehen, wie alle Daten auf der Festplatte weggefressen wurden. Um die wiederherzustellen, verlangen die Angreifer häufig Bitcoin. Diese Art der Erpressung durch Hacker hat sich zu einem Geschäft „im industriellen Ausmaß“ entwickelt, berichtet ein Mann, der es wissen muss: Interpol-Chef Jürgen Stock. Er erzählt außerdem, warum die Coronakrise ein Konjunkturprogramm für die Mafia ist – und wie die Hacker die Bitcoins wieder zu Geld machen. Dafür gibt es nämlich im Darknet spezialisierte Dienstleister, die die Geldwäsche übernehmen. Filmreife Kriminalität auf höchstem technischen Niveau. Zur aktuellen Titelgeschichte geht es hier entlang: SAP-Vorstandschef Christian Klein steht vor der größten Herausforderung seiner Karriere: Er muss die Programme des Softwarekonzerns in die Cloud bringen und Netzwerke mit der Industrie aufbauen. So könnte er SAP zum Amazon der Maschinendaten machen. https://www.wiwo.de/my/unternehmen/it/sap-vorstandschef-christian-klein-deutschlands-heimlicher-datengigant/27141944.html (€) Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de Eine Übersicht über alle Folgen des Chefgesprächs finden Sie hier: https://www.wiwo.de/podcast/chefgespraech/
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Apr 23, 2021 • 1h 6min

IfW-Präsident Felbermayr: „Sogar die Briten unter ihrem verrückten Premierminister kommen besser durch“

WirtschaftsWoche Chefgespräch Man will diese spaßbefreite Pandemie endlich hinter sich haben. Doch danach sieht es leider nicht aus, im Gegenteil. Das hat auch viel damit zu tun, dass Deutschland Selbstzerfleischung offenbar besser kann als Krisenmanagement. Also fragen sich manche: Hat sich die weltweit viertgrößte Industrienation Deutschland in ein dysfunktionales System verwandelt, das sich auch noch zu hoch verschuldet? Zumindest korrigieren die Konjunkturforscher ihre Prognose für das laufende Jahr nach unten. Der Post-Corona-Boom ist erstmal verschoben. Der Aufschwung in China und den USA verhindert hier Schlimmeres – womit wir bei meinem heutigen Gast wären. Er stammt aus Oberösterreich, machte einen Abstecher nach Florenz und München. Heute fehlen ihm als Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft die Berge. Und das will er nun dringend ändern. Demnächst wechselt Deutschlands Top-Ökonom Gabriel Felbermayr auf den Chefposten des Österreichischen Wirtschaftsforschungsinstituts in Wien. Das ist also die perfekte Gelegenheit, um mit mir als Schweizer eine ökonomische Abschlussbilanz zu ziehen. Zwei Ausländer sezieren Deutschland. Wir sprechen über die deutsche Inzidenzhysterie, das Impfstoffdesaster, die Digitalwüste, Eigenverantwortung, Staatsgläubigkeit, das Programm der Grünen – und warum in engen Alpenländern längst nicht alles besser ist, vor allem nicht der Kungelei-Faktor. Zur aktuellen Titelgeschichte geht es hier entlang: Marketing, Vertrieb, Digitalisierung: Adidas-Chef Kasper Rorsted kopiert das große Vorbild Nike – und zementiert so die Rolle des ewigen Zweiten. https://www.wiwo.de/my/unternehmen/handel/adidas-das-trauma/27119396.html (€) Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de Eine Übersicht über alle Folgen des Chefgesprächs finden Sie hier: https://www.wiwo.de/podcast/chefgespraech/
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Apr 16, 2021 • 56min

dm-Chef Werner: „Das Hamstern war in Deutschland ausgeprägter“

WirtschaftsWoche Chefgespräch Christoph Werner ging in eine Waldorfschule, wollte danach ausgerechnet Düsenjägerpilot werden und weiß inzwischen alles über das Psychogramm mancher Deutscher, die beim Hamstern von Toilettenpapier den Rest ihrer Würde verlieren. Er erfuhr im Südafrika-Urlaub von seiner Berufung zum CEO der Drogeriemarktkette dm, die mit mehr als 3500 Filialen und 60.000 Mitarbeitern Europas größtes Unternehmen in der Branche ist. Gegründet hat es sein Vater Götz Werner, der auch für den Kampf für das bedingungslose Grundeinkommen steht. Seinen Sohn beschäftigen derzeit andere Themen. Mit dem Krisenmanagement der Regierung kann er sich nicht anfreunden. Werner erzählt mir, warum Zentralisierung weder im Staat noch im Unternehmen die Lösung ist, was er von seinem Vater gelernt hat und wieso hier zu Lande Eigenverantwortung eine größere Rolle spielen sollte. Zur aktuellen Titelgeschichte geht es hier entlang: Rund um den Globus pumpen Investoren Unsummen in Lieferdienste wie Delivery Hero und Co. Doch Profite sind keine in Sicht – und nach der Corona-Sonderkonjunktur droht der Absturz. https://www.wiwo.de/my/unternehmen/dienstleister/lieferando-delivery-hero-flaschenpost-endet-der-liefer-boom-als-milliardengrab/27096776.html (€) Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de Eine Übersicht über alle Folgen des Chefgesprächs finden Sie hier: https://www.wiwo.de/podcast/chefgespraech/ weitere Informationen zu WiWo 7 finden Sie hier: wiwo.de/meine-steuer
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Apr 9, 2021 • 47min

Robotik-Spezialist Thrun: „China definiert ‚Weltmacht‘ neu“

WirtschaftsWoche Chefgespräch Er ist der Hohepriester des positiven Denkens. Sebastian Thrun versuchte in der Schule ohne Hausaufgaben durchzukommen, entwickelte für Google das erste Roboterauto, lehrt an der Eliteuniversität Stanford künstliche Intelligenz, leitet mit Udacity die größte Online-Universität der Welt und führt den Flugtaxi-Bauer Kitty Hawk. Thrun gilt als der deutsche Star im Silicon Valley. Im Podcast Chefgespräch erzählt er mir, was er mit seinem persönlichen Coach bespricht, wie er das Kanzleramt berät, wohin sein Flugtaxi zuerst fliegen wird – und warum es im Leben immer wieder einen free lunch gibt, obwohl das die Deutschen nicht wahrhaben wollen. weitere Informationen zu WiWo 7 finden Sie hier: wiwo.de/meine-steuer
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Apr 2, 2021 • 56min

DZ-Bank-CEO Uwe Fröhlich: „Wir alle werden durch jeden Tag Lockdown deutlich ärmer“

WirtschaftsWoche Chefgespräch Seine beste Geldanlage war ein alter Porsche, an Weihnachten motiviert er seine Mitarbeiter gerne mit einer schrägen Kuchenback-Youtube-Show (inklusive Fake-Knusperhäuschen) und im Job hat er sehr viel Geld mit Wirecard verloren. Doch kaum einer weiß so gut er, wie es dem deutschen Mittelstand in der Coronakrise geht. Uwe Fröhlich ist der Co-CEO der DZ Bank, mächtiges Zentralinstitut der Genossenschaftsbanken und Deutschlands zweitgrößter Geldverwalter hinter der Deutschen Bank. Beinahe dreißig Prozent der Deutschen Spargelder liegen bei den unauffälligen Genossen. Fröhlich hat mir erzählt, warum sein Job eine Familientradition fortführt, welche Techtrends die Banken verschlafen haben, was der Bundesfinanzminister in seinen Augen falsch macht – und wie er den aktuellen Börsenhype beurteilt. Spoiler: Er glaubt nicht an einen baldigen Crash. Zur aktuellen Titelgeschichte geht es hier entlang: Mit ihren Eingriffen auf dem Immobilienmarkt erreichen Grüne, Linke und Koalitionspolitiker das Gegenteil von dem, was sie wollten: Das Angebot wird knapper, die Preise steigen. Mit der richtigen Strategie können Vermieter den Eingriffen wenigstens ausweichen. https://www.wiwo.de/my/finanzen/immobilien/vermieter-als-feindbild-kampfzone-immobilienmarkt/27056874.html (€) Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de Eine Übersicht über alle Folgen des Chefgesprächs finden Sie hier: https://www.wiwo.de/podcast/chefgespraech/

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