Ellen Heinrichs, Journalistin und Gründerin des Bonn-Instituts, und Leonard Dobusch, Professor für Betriebswirtschaftslehre, diskutieren über die wichtigen Herausforderungen im digitalen Journalismus. Sie beleuchten den Einfluss wohlhabender Geldgeber auf die Medien und betonen die Notwendigkeit von Perspektivenvielfalt, um einseitige Narrative zu vermeiden. Außerdem wird die essenzielle Rolle der Kommunikation digitaler Grundrechte hervorgehoben und wie man komplexe Themen für die Öffentlichkeit verständlicher macht. Einleitend wird auch die Bedeutung zivilgesellschaftlicher Mobilisierung thematisiert.