

Sternengeschichten
Florian Freistetter
Das Universum ist voll mit Sternen, Galaxien, Planeten und jeder Menge anderer cooler Dinge. Jedes davon hat seine Geschichten und die Sternengeschichten erzählen sie. Jeden Freitag gibt es eine neue Folge - das Universum bietet genug Material für immer neue Geschichten.
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Episodes
Mentioned books

May 25, 2018 • 10min
Sternengeschichten Folge 287: Der Virgo-Galaxienhaufen
Sterne sind groß. Galaxien sind größer. Und wenn Galaxien sich zusammen tun, dann bilden sie einen in seiner Größe kaum noch zu erfassenden Galaxienhaufen. Eines von diesen riesigen Dinger kann man am Himmel im Sternbild Jungfrau sehen und es nennt sich d
Sterne sind groß. Galaxien sind größer. Und wenn Galaxien sich zusammen tun, dann bilden sie einen in seiner Größe kaum noch zu erfassenden Galaxienhaufen. Eines von diesen riesigen Dinger kann man am Himmel im Sternbild Jungfrau sehen und es nennt sich daher auch der Virgo-Galaxienhaufen. Was dort für beeindruckende Sachen passieren, erfahrt ihr heute im Podcast.

May 18, 2018 • 8min
Sternengeschichten Folge 286: Meteorströme
Tausende Sternschnuppen die in jeder Minute über den Himmel sausen: So etwas kommt nicht oft vor. Aber es kann vorkommen! So etwas nennt man \"Meteorstrom\" und wenn sie auch nicht immer so enorm spektakulär sind, kann man sie doch mehrmals im Jahr beobac
Tausende Sternschnuppen die in jeder Minute über den Himmel sausen: So etwas kommt nicht oft vor. Aber es kann vorkommen! So etwas nennt man \"Meteorstrom\" und wenn sie auch nicht immer so enorm spektakulär sind, kann man sie doch mehrmals im Jahr beobachten. Was dabei passiert, erfahrt ihr heute im Podcast.

May 11, 2018 • 12min
Sternengeschichten Folge 285: Die Newtonsche Gesetze
Drei Gesetze bilden das Fundament der modernen Physik. Sie stammen von Isaac Newton und sie sind faszinierender aber auch tiefgründiger, als man auf den ersten Blick denken würde. Heute im Podcast: Die Newtonschen Gesetze!
Drei Gesetze bilden das Fundament der modernen Physik. Sie stammen von Isaac Newton und sie sind faszinierender aber auch tiefgründiger, als man auf den ersten Blick denken würde. Heute im Podcast: Die Newtonschen Gesetze!

May 4, 2018 • 10min
Sternengeschichten Folge 284: Maria Cunitz
Sie war eine der bedeutendsten Astronominnen ihre Zeit und hat sich Gedanken darüber gemacht, wie man diese Faszination mit der Öffentlichkeit teilen kann, als das sonst kaum jemand tat. Mehr über die großartige Maria Cunitz gibt\'s heute im Podcast.
Sie war eine der bedeutendsten Astronominnen ihre Zeit und hat sich Gedanken darüber gemacht, wie man diese Faszination mit der Öffentlichkeit teilen kann, als das sonst kaum jemand tat. Mehr über die großartige Maria Cunitz gibt\'s heute im Podcast.

Apr 27, 2018 • 11min
Sternengeschichten Folge 283: Alles dreht sich
Alles dreht sich und das ist super
Sternengeschichten Folge 283: Alles dreht sich
Alles dreht sich! Nicht nur, wenn man betrunken ist oder auf dem Kinderkarusell sitzt. Alles im Universum dreht sich! Alle Planeten drehen sich um ihre Achse. Alle Monde rotieren. Alle Asteroiden und Kometen. Alle Planeten, Monde, Asteroiden und Kometen bewegen sich auch um ihren Stern herum. Alle Sterne drehen sich. Alle Sterne bewegen sich um das Zentrum ihrer Galaxie herum. Galaxien rotieren. Alles dreht sich - aber warum? Das liegt an der Drehimpulserhaltung.
Fangen wir am Anfang an. Zumindest mal am Anfang der Entstehung unseres Sonnensystems. Wie es sich für Anfänge gehört, war es damals noch gar nicht da. Auch nicht die Sonne. Es gab nur eine große Wolke aus Gas und Staub. Eine wirklich große Wolke, viele Lichtjahre groß! Die Gasmoleküle und Staubteilchen in dieser Wolke haben sich bewegt. Denn alles muss sich im Universum bewegen. Alles wird ja durch die Gravitationskraft von allem anderen beeinflusst, ein Stillstand ist da nicht möglich. Das wäre höchstens dann möglich, wenn es nur ein einziges Objekt im ganzen Universum geben würde und dann wäre der Begriff der Bewegung ja sowieso bedeutungslos, weil das Wort keinen Sinn macht, wenn man nicht dazu sagen kann, in Bezug auf was sich etwas bewegt. Aber für unser Universum trifft das sowieso nicht zu, denn hier gibt es ja offensichtlich sehr viel Zeug. Und das bewegt sich.
Die Gasteilchen der riesigen Wolke bewegen sich also. Einige vielleicht schneller, die meisten aber vergleichsweise langsam. Wir dürfen uns keine herumwirbelnden Gasströme vorstellen. Die interstellaren Wolken sind keine "Wolken" wie wir sie von unserem irdischen Himmel kennen. Wir finden dort nur ab und zu mal ein Gasatom, aus unserer Sicht sähe das Innere so einer Wolke wie ein perfektes Vakuum aus. Aber die Wolke ist eben enorm groß und insgesamt sind dort jede Menge Atome. Und die bewegen sich langsam durch die Gegend.
Und wenn sich nichts ändert, dann bleibt alles so. Aber in der Wolke aus der unser Sonnensystem entstanden ist, hat sich etwas geändert. Die Gasteilchen dort wurden ein wenig gestört. Vielleicht weil ein Stern in der Nähe vorbei gezogen ist und mit seiner Gravitationskraft die Wolke ein bisschen durchgewirbelt hat. Vielleicht ist auch ein anderer Stern in der Nähe explodiert und hat so für eine Störung gesorgt. Wie auch immer: In einer bestimmten Region der Wolke sind die Gasteilchen ein wenig näher zusammengerückt als vorher. Es ist ein "Klumpen" entstanden und weil dort mehr Teilchen versammelt waren als anderswo in der Wolke, hat dieser Klumpen nun mehr Gravitationskraft auf seine Umgebung ausgeübt als der Rest der Wolke. Noch mehr Gas aus der Wolke bewegte sich in Richtung Klumpen, was eine noch stärkere Gravitationskraft bedeutet, und so weiter. Kurz gesagt: Die Wolke fing an zu kollabieren.
Und jetzt sind wir wieder bei der Drehimpulserhaltung. Der Drehimpuls ist - simpel gesagt - die Menge an Rotationsenergie die in einem System steckt: Wie schnell und wie stark rotiert das Zeug, aus dem das System besteht. Im Sonnensystem steckt ein Teil der Drehenergie zum Beispiel in der Rotation von Sonne, Planeten, Monden, Asteroiden um ihre jeweiligen Achsen. Ein Teil der Drehenergie steckt aber auch in der Bewegung all dieser Himmelskörper um die Sonne. Und selbst jedes kleine Staubteilchen, dass sich um die Sonne bewegt, trägt einen kleinen Teil zum gesamten Drehimpuls des Sonnensystems bei.
Der Drehimpuls hängt von drei Dingen ab: Welche Masse hat das Ding, das sich dreht? Welche Ausdehnung hat das Ding, das sich dreht bzw. wie groß ist der Abstand des Dings von dem Punkt, um den es sich dreht? Und: Wie schnell dreht sich das Ding? Betrachten wir jetzt nochmal unsere Gaswolke. Die Bewegung der einzelnen Gasteilchen kann man auch als Drehung interpretieren. Aus Sicht eines Beobachters, der sich im Zentrum der Wolke befindet, bewegen sich alle Teilchen wenn auch langsam und unregelmäßig, irgendwie um das Zentrum herum. Die Bewegung jedes Teilchens trägt zum gesamten Drehimpuls der Wolke bei. Jetzt kollabiert unsere Wolke. Das heißt, ihre Ausdehnung wird kleiner. Ihre Masse bleibt aber gleich; die Teilchen rücken ja nur näher zusammen, verschwinden aber nicht. Wenn die Masse gleich bleibt und die Ausdehnung kleiner wird und der gesamte Drehimpuls gleich bleiben muss, dann gibt es dafür nur eine Möglichkeit: Die Drehgeschwindigkeit muss schneller werden!
Genau das passiert auch: Je weiter die Wolke kollabiert; je dichter der Klumpen wird, desto schneller wird sich das Material dort um das Zentrum des Klumpens bewegen. Irgendwann ist der Klumpen dann so dicht, dass er zu einem Stern geworden ist. Und dieser Stern dreht sich um seine Achse. Er kann gar nicht anders, weil der Drehimpuls der ursprünglichen Wolke erhalten bleiben muss. Man kann das auch leicht mal selbst ausprobieren. Setzt euch auf einen Drehstuhl oder -hocker und dreht euch, mit ausgestreckten Armen. Wenn ihr die Arme dann dicht an den Körper zieht, macht ihr das gleiche wie die Wolke. Ihr "kollabiert" quasi, werdet kleiner und dichter. Und genau wie die Wolke werdet ihr euch dann auch schneller drehen.
Und genau deswegen rotieren auch die Planeten. Sie entstehen aus dem Material der Wolke, das nicht zum Stern wurde. Dieses ganze Zeug ist ebenfalls näher an den Stern gerückt; ist ebenfalls viel dichter als zuvor in der Gaswolke. Und hat dadurch ebenfalls angefangen, schneller zu rotieren. Der Stern ist nun von einer Scheibe aus Material umgeben. Es ist deswegen eine Scheibe, weil die Erhöhung der Rotationsgeschwindigkeit zu einer Abplattung geführt hat. Man kann sich das so vorstellen: In der Wolke haben sich die Teilchen in alle drei Raumrichtungen bewegt. Der gesamte Drehimpuls der Wolke lässt sich durch eine Drehung der Wolke in einer bestimmten Ebene beschreiben; übrig bleibt dann eine Auf- und Ab-Bewegung der Teilchen, bei der sie während ihrer Drehung um das Zentrum der Wolke immer wieder diese Ebene durchstoßen. Solange die Wolke eine große Wolke ist und viel, viel Platz zwischen den Teilchen, tut sich nicht viel. Aber wenn die Wolke kollabiert und die Teilchen näher zusammenrücken, kommt es immer wieder zu Kollisionen. Jedes Mal wenn ein Teilchen von oben nach unten bzw. unten nach oben durch die Drehebene wandert und dabei mit einem anderen Teilchen kollidiert, verliert es ein wenig der Bewegungsenergie der Auf-und-Ab-Bewegung. Im Laufe der Zeit haben sich so alle Teilchen innerhalb der Drehebene angeordnet. Wir haben eine Scheibe, die den Stern umgibt. Eine Scheibe, in der sich das ganze Zeug um den Stern herum bewegt und auch diese Drehenergie muss erhalten bleiben, wenn sich das Material nun dort zusammenklumpt um größere Objekte zu bilden. Deswegen drehen sich auch die Planeten die so entstehen. Sie bewegen sich um den Stern und sie rotieren um ihre Achse.
Alles dreht sich und schuld daran ist die Drehimpulserhaltung. Aber wo kommt eigentlich die Drehimpulserhaltung her? Wer sagt, dass Drehimpuls niemals verloren gehen kann? Das sagt Emmy Noether. Beziehungsweise sagt es eigentlich das Universum selbst. Die Drehimpulserhaltung ist ein fundamentales Naturgesetz. Aber die deutsche Mathematikern Emmy Noether hat erklärt, wie solche Erhaltungsgrößen mit den grundlegenden Eigenschaften des Universums zusammenhängen. Über das Leben und das nach ihr benannte "Noether-Theorem" habe ich schon in Folge 182 der Sternengeschichten ausführlich erzählt. Noether hat festgestellt: “Zu jeder kontinuierlichen Symmetrie eines physikalischen Systems gehört eine Erhaltungsgröße.” Das klingt tiefsinnig und das IST auch tiefsinnig. Und man muss sehr lange in Ruhe darüber nachdenken um zu verstehen, was damit gemeint ist. Mit Symmetrie meint Noether hier etwas, das man bei einem physikalischen System verändern kann, ohne das sich etwas ändert. Es macht zum Beispiel keinen Unterschied, ob ich ein Experiment heute, morgen oder in 20 Jahren durchführe. Den Naturgesetzen ist mein Terminkalender völlig egal; sie verhalten sich immer gleich und verändern sich nicht. Diese Symmetrie nennt man "Homogenität der Zeit"; es gibt aber auch eine, die sich "Isotropie des Raums" nennt. Damit ist gemeint, das bei den Naturgesetzen keine Richtung des Raums irgendwie besser oder wichtiger ist als die anderen beiden. Alle Richtungen sind gleichwertig und deswegen ist es zum Beispiel auch egal, ob ich ein physikalisches Experiment mache und dabei nach Norden schaue oder etwa nach Osten. Solche Symmetrien führen nun, wie Noether festgestellt hat, dazu, dass sich eine bestimmte Größe im System nicht ändern kann. Bei der Isotropie des Raums ist das genau der Drehimpuls. Eben weil es keine besondere Richtung im Raum gibt, kann sich die Menge an Rotationsenergie nicht plötzlich ändern und muss erhalten bleiben.
Es ist schwer, sich das wirklich vorzustellen. Ich probiere es mal mit einem etwas schiefen Vergleich. Stellen wir uns eine unendlich ausgedehnte, absolut flache Ebene vor. Egal wo auf dieser Ebene wir uns befinden, alles sieht immer gleich aus und alles verhält sich immer gleich. In meiner Tasche habe ich eine Handvoll Murmeln und schmeisse sie an unterschiedlichen Orten der Ebene auf den Boden. Egal wo ich das tue: Die Zahl der Murmeln die ich danach von der Ebene aufsammle, ist immer genau so groß wie die Zahl der Murmeln, die ich vorher weggeworfen habe. Man könnte sagen: Die Murmelzahl bleibt immer erhalten und sie bleibt deswegen immer erhalten, weil die Ebene eine Symmetrie besitzt; weil es hier völlig egal ist, WO ich stehe und mein Murmelexperiment ausführe. Jetzt stellen wir uns eine Ebene vor, die irgendwo ein Loch hat. Wenn nun bei meinem Experiment ein paar der Murmeln in dieses Loch fallen, ist die Murmelzahl nicht mehr erhalten. Und sie ist es deswegen nicht, weil die Ebene jetzt keine Symmetrie mehr besitzt. Weil es nicht mehr egal ist, WO ich mein Experiment durchführe.
So ähnlich ist es auch mit dem Drehimpuls und der Isotropie des Raums. Die Richtung spielt keine Rolle und deswegen ist der Drehimpuls immer erhalten. Alles dreht sich im Universum. Weil es keine besondere Richtung gibt.

Apr 20, 2018 • 10min
Sternengeschichten Folge 282: Ultraviolettes Licht
Endlich ist der Frühling da. Und mit ihm die Sonne. Aber zu viel Zeit in der Sonne gibt Sonnenbrand und der Grund dafür ist eine für uns unsichtbare Strahlung, die auch in der Astronomie von großer Bedeutung ist. Mehr dazu gibt es heute im Podcast.
Endlich ist der Frühling da. Und mit ihm die Sonne. Aber zu viel Zeit in der Sonne gibt Sonnenbrand und der Grund dafür ist eine für uns unsichtbare Strahlung, die auch in der Astronomie von großer Bedeutung ist. Mehr dazu gibt es heute im Podcast.

Apr 13, 2018 • 13min
Sternengeschichten Folge 281: Fraktale Dimensionen
Wie lang ist die Küste von Großbritannien? Umso länger, je genauer man hinschaut und im Zweifelsfall unendlich lang! Klingt bescheuert, macht aber Sinn, wenn man das ganze mathematisch richtig betrachtet. Dann landet man bei \"fraktalen Dimensionen\" und
Wie lang ist die Küste von Großbritannien? Umso länger, je genauer man hinschaut und im Zweifelsfall unendlich lang! Klingt bescheuert, macht aber Sinn, wenn man das ganze mathematisch richtig betrachtet. Dann landet man bei \"fraktalen Dimensionen\" und die sind richtig cool!

Apr 6, 2018 • 11min
Sternengeschichten Folge 280: Exotische Sterne Teil 2 - Elektroschwache Sterne und Planck-Sterne
Wie seltsam können Sterne werden? Sehr seltsam, wenn es nach den Astronomen geht. Es könnte Sterne geben, die nicht dank Kernfusion sondern durch die Umwandlung von Elementarteilchen brennen und \"Sterne\", die so klein sind, dass sie fast die Grenzen der
Wie seltsam können Sterne werden? Sehr seltsam, wenn es nach den Astronomen geht. Es könnte Sterne geben, die nicht dank Kernfusion sondern durch die Umwandlung von Elementarteilchen brennen und \"Sterne\", die so klein sind, dass sie fast die Grenzen der Raumzeit sprengen.

Mar 30, 2018 • 9min
Sternengeschichten Folge 279: Exotische Sterne Teil 1 - Quark-Sterne und seltsame Sterne
Die Sterne die wir kennen, sind eigentlich schon exotisch genug. Aber Astronomen haben über noch viel wildere Objekte ausgedacht. Diese \"Sterne\" könnten aus Quarkmaterie oder \"seltsamer Materie\" bestehen. Und was genau daran so seltsam ist, erfahrt ih
Die Sterne die wir kennen, sind eigentlich schon exotisch genug. Aber Astronomen haben über noch viel wildere Objekte ausgedacht. Diese \"Sterne\" könnten aus Quarkmaterie oder \"seltsamer Materie\" bestehen. Und was genau daran so seltsam ist, erfahrt ihr in dieser Folge der Sternengeschichten.

Mar 23, 2018 • 11min
Sternengeschichten Folge 278: Stephen Hawking, der Anfang von Allem und die Zeit vor dem Urknall
Was war vor dem Urknall? Wie hat alles angefangen? Solche Fragen beschäftigen uns all - aber auch die Wissenschaftler. Stephen Hawking hat Ende des 20. Jahrhunderts versucht, darauf eine Antwort zu finden. Dazu brauchte er imaginäre Zeit und landete am En
Was war vor dem Urknall? Wie hat alles angefangen? Solche Fragen beschäftigen uns all - aber auch die Wissenschaftler. Stephen Hawking hat Ende des 20. Jahrhunderts versucht, darauf eine Antwort zu finden. Dazu brauchte er imaginäre Zeit und landete am Ende in einem Universum, in dem es gar keine Zeit mehr gibt.


