ICF Zürich | Predigten

In dieser Predigt spricht Leo Bigger über die Auferstehung Jesu und betont ihre Bedeutung. Er erklärt, dass das leere Grab von Jesus ein Beweis dafür ist, dass er von den Toten auferstanden ist. Leo betont, dass dies bedeutet, dass der Tod keine Macht mehr über uns hat und dass Jesus uns ein neues Leben schenkt. Er verweist auf historische Quellen und Fakten, die die Auferstehung belegen, und ermutigt die Zuhörer, ihr Zeugnis von Jesus nicht für sich zu behalten, sondern es mit anderen zu teilen. Leo stellt heraus, dass der Glaube an die Auferstehung von Jesus eine lebensverändernde Botschaft ist, die die Welt nicht verstehen mag, aber die uns errettet und uns näher an das Herz von Jesus bringt. Er fordert die Zuhörer auf, mutig zu sein und das Evangelium zu verbreiten, da das Grab leer ist und Jesus für uns das Wunder vollbracht hat.

Leo Bigger predigt über das Thema "Darum sind Christen glücklicher". Er betont, dass Christen glücklicher sind als andere Menschen, da sie die Hoffnung haben, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Leo ermutigt die Zuhörer, ihr Leben zu betrachten und anzuerkennen, dass nicht alles perfekt läuft. In einer Illustration wird gezeigt, wie ein Mann, sich in Öl schmutzig macht und dann verzweifelt versucht, es abzuwaschen, um zu verdeutlichen, dass Sünde Chaos in unserem Leben verursacht. Leo erklärt, dass wir uns nicht selbst von der Sünde befreien können, sondern dass wir die Hilfe von Jesus brauchen. Er ermutigt die Zuhörer, ihr Chaos vor Gott zu bringen und um Vergebung zu bitten. Leo betont, dass Vergebung wie ein Schutz ist, der uns vor den Auswirkungen der Sünde bewahrt. Er erzählt auch von einer Studie, die zeigt, dass gläubige Menschen gesünder und psychisch stabiler sind. Leo schließt mit der Bitte, dass wir unsere Themen vor Gott im Gebet bringen und um Vergebung bitte, da Jesus uns diese Vergebung zuspricht, wenn wir ehrlich vor ihn kommen. Jesus schreibt ein neues Kapitel mit uns!

Susanna Bigger ermutigt uns in ihrer Predigt enttäuschte Gefühle gegenüber Gottes Gegenwart zu überwinden. Sie teilt ihre persönlichen Erfahrungen und betont, wie wichtig es ist, Jesus aktiv zu suchen und eine intime Beziehung mit ihm aufzubauen. Susanna verwendet dabei Sprachbilder wie den „Anker setzen“, um zu verdeutlichen, dass Gott uns in schwierigen Zeiten Halt gibt. Wir können mit dem „Anker setzen“, bestimmen wo wir bleiben wollen, nämlich in seiner Gegenwart und uns nicht umhertreiben lassen. Susanna ermutigt die Zuhörer, ihre Enttäuschungen loszulassen, die uns wie Steine belasten können und sich auf Gottes Gegenwart einzulassen. Susanna macht deutlich, dass wir in unser Enttäuschung zwischen Jesus als dem Bräutigam und der Kirche als seine Braut unterscheiden müssen. Sei gespannt auf eine Predigt, die dir praktisch aufzeigt, wie Du die Enttäuschung von Gott überwinden kannst und dabei die Aussage schön visuell untermalt.

Leo Bigger predigt darüber, dass wir auch von Jesus enttäuscht sein können. Dabei geht es ihm in erster Linie darum, dass wir uns kein falsches Bild von Jesus machen. Jesus wird in der Bibel als der Eckstein bezeichnet, der unserem Aufbau dient, aber auch für andere als Stolperstein wirken kann. Es ist dabei wichtig, zu erkennen, dass unser Gottesbild nie unvollständig ist und wir nicht alles in unserem Leben im Glauben erklären können. Wo ist unser Stolperstein im Leben mit Jesus? Leo verdeutlicht das am Bild einer Medaille, die bekanntlich zwei Seiten hat. So wie unser Leben eine schöne ermutigende Seite haben kann, aber auch eine Kehrseite, die nicht gut aus sieht. Leo betont, dass wir nicht einseitig die Dinge betrachten und erzählen sollen. Unser Prolbem ist nicht, was wir sagen, sondern was wir weglassen. Sei gespannt auf eine Predigt, die deine Sichtweise verändern möchte.

Leo predigt darüber, wie wir unser Herz bewahren können, um nicht von Enttäuschungen überwältigt zu werden. Er benutzt dazu das Bild von einem abgesperrten Parkplatz, bei dem man die Absperrkette aufmachen oder auch zu lassen kann, damit nicht Dinge hereinkommen, die nicht hineingehören. Leo macht damit deutlich, dass es an uns liegt, wie wir mit Enttäuschung umgehen, ob wir sie in unser Herz hineinlassen. Dabei betont er, dass wir unsere Erwartung gegenüber unseren Mitmenschen um uns herum anpassen müssen. Wir müssen darauf achten, dass nicht egoistische Wünsche oder Eifersucht auf Mitmenschen uns fehlleiten. Doch auch wenn Enttäuschung in uns hineinkommt, dann sollten wir weise werden und aus unseren Enttäuschungen lernen und demütig sein. Leo macht dir mut zu kämpfen gegen die Bitterkeit. Er betont, das wir die Einheit bewahren sollen und dafür beten! Gebet für unsere Mitmenschen, Freunde, die Church oder anstehende Entscheidungen! Sei gespannt auf eine Predigt, die sehr praktisch aufzeigt, wie wir unser Herz und die Einheit in Jesus bewahren können.

Warum kann können wir nicht einfach aufhören mit Verhaltensmuster, von denen wir wissen, dass sie nicht gut für uns sind? Leo Bigger spricht in seiner Predigt darüber und wie es möglich ist schlechte Gewohnheiten abzulegen. Dabei ist es zunächst einmal wichtig, zu wissen, warum man bestimmte Verhalten ausübt. Leo nennt das „sein Manko erkennen“, das ist einer von vier praktischen Tipps, die Leo benennt, die uns dabei helfen unser Verhalten zu verändern. Bei Veränderungen ist es auch wichtig, dass wir in kleinen Schritten vorgehen, das ist ein weiterer Tipp, den Leo näher beleuchtet. Sei gespannt auf eine praktische Predigt mit entsprechenden Quervereisen auf die Bibel.

Leo Bigger spricht am Vision Sunday über das ICF und macht dazu eine Standortbestimmung, wohin die Reise gehen soll in diesem Jahr. Leo vergleicht dabei das ICF mit einem High Tech Segelboot, gut ausgestattet um zu Segeln. Dazu braucht es aber drei Komponenten. Das Boot, die Kirche, die sich weiterentwickelt hier nimmt uns Susanne Bigger mit hinein. Die Crew, die befähigt werden muss im Umgang mit dem Boot, wie das geht, erläutert uns Michi Sieber. Und als drittes den Wind, den man erbeten muss mit Gebet. Hier macht Leo noch deutlich, dass wir auch das Segel setzen müssen, jeder einzelne kann dabei um Erweckung für sich und sein Umfeld beten. Sei gespannt auf eine Predigt, in der Du viel über den Heartbeat des ICF erfährst und wie Du darin befähigt wirst, deine Rolle in der Crew auszufüllen, um bereit zu sein für Erweckung!

Dave Kull predigt darüber wie Jesus ist und ermutigt Dich, sich näher mit Jesus auseinanderzusetzen. Er stellt verschiedene Vorstellungen von Jesus vor, wie den Feuerwehrmann, den Freund, den Tröster und den Coach. Doch Dave betont, dass man Jesus nicht nach eigenen Vorstellungen formen kann, sondern dass man ihn selbst kennenlernen muss, indem man auf seine Worte und sein Handeln in der Bibel achtet. Dave erzählt drei Geschichten, in denen Jesus sich auf unterschiedliche Weise präsentiert: bei der Hochzeit zu Kana, bei der Tempelreinigung und bei der Auferweckung des Lazarus. Er zeigt, dass Jesus verschiedene Seiten hat, so wie er unterschiedlich auf Marta und Maria auf die Nachricht vom Tod von Lazarus reagiert. Er bestärkt im Glauben und kann aber auch ebenso mit den Weinenden mitfühlen. Dave legt uns nahe beide Seiten von Jesus kennenzulernen und die Spannung auszuhalten. Er benutzt dazu das Bild eines Zeltes dessen Pflöcke die Spannung halten. Dave ermutigt Dich Dein Gottesbild von Jesus neu zu überdenken und sich für eine persönliche Beziehung mit ihm zu öffnen.

Saras Bany spricht über Erweckung und den Geist Gottes, der uns immer nah ist. Er erzählt eindrücklich, wie er zum Glauben gefunden hat, wie er durch Gottes Geist berührt wurde und dennoch in seinem Alltag wieder auf Abstand ging und sogar einen Tiefpunkt erlitt. Er hebt hervor wie wichtig es ist, Gottes Geist in sein Leben einzuladen und auch Veränderung zu erleben. Dabei betont er, dass es nicht nur darum geht im Worship Gottes Geist zu erleben, sondern in seinem Alltag mit dem Wirken von Gottes Geist zu rechnen. Sei gespannt auf eine Predigt über Kirche, Erweckung und den Heiligen Geist.

Michael Sieber spricht über den steinigen Weg zum Gipfel der Bestimmung. Dabei ermutigt er uns dazu, dass wir uns auf den Weg machen, um unsere Bestimmung zu erreichen, auch wenn der Weg holprig ist. Michi verwendet dabei den biblischen Hintergrund der Geschichte von Jakob und Josef, um seine Botschaft zu veranschaulichen. Er betont, dass Gott uns in schwierigen Zeiten hilft und dass Tests und Herausforderungen uns auf die Bestimmung vorbereiten. Er verweist dazu auf die Analogie zum Bergsteigen des Mount Everest, während dessen Aufstieg man auch wieder absteigen muss, um sich zu erholen und rote Blutkörper aufzubauen! Michi ermutigt dich, dass du dich nicht von Frustration und Verzweiflung überwältigen lässt, sondern dich auf Gott verlassen kannst, um dich auf den Weg zu machen. Er betont dazu, dass deine Berufung nicht nur dich angeht, sondern Gottes Plan über Generationen geht so wie bei Jakob und Josef!