

Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft
Sebastian Matthes, Handelsblatt
Im Podcast Handelsblatt Disrupt diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes jeden Freitag mit CEOs, Unternehmerinnen, Politikern, Investorinnen und Innovatoren über die großen Veränderungen in der Wirtschaft.
Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website.
Jetzt reinhören: Jeden Freitag mit Handelsblatt Chefredakteur Sebastian Matthes.
Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
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Mar 6, 2020 • 1h 5min
Project-A-Gründer Heinemann: „Unsere mittelständisch geprägte Struktur ist bei der Digitalisierung ein Nachteil“
Handelsblatt Disrupt vom 06.03.2020
Florian Heinemann ist einer der erfahrensten Startup-Investoren Deutschlands, und er ist selbst Gründer: Denn nach seiner Zeit bei Rocket Internet, der Start-up-Schmiede der Samwer-Brüder, hat er den Berliner Inkubator Project A Ventures gegründet, der dabei hilft, junge Internetfirmen aufzubauen.
Heinemann erklärt im Podcast Handelsblatt Disrupt, warum Deutschland mit der neuen Generation technologiegetriebener Start-ups so große Chancen hat, welche Fehler die jungen Firmen in den vergangenen Jahren gemacht haben, wo gerade die meisten spannenden Unternehmen entstehen. Und er glaubt, dass Start-ups im Kampf um die besten Köpfe zu einem immer größeren Wettbewerber auch für Konzerne werden.
Im Anschluss daran ein Gespräch mit Melikshah Ünver, dem Mitgründer von Taledo, einem Start-up, das die Personalvermittlung digitalisieren will. „Wir decken für unsere Firmenkunden die gesamte Wertschöpfungskette des Recruiting ab und das einfach deutlich schneller mit deutlich besseren Kandidaten als klassische Personalvermittler“, so sein Versprechen.
Ünver hat zudem eine ziemlich provokante These: Weil in den USA der Arbeitsmarkt legible sei, hätten die Menschen dort seltener Jobs, zu denen sie nicht passen.
Und am Ende noch der Hinweis auf den Handelsblatt KI Summit in München. Weitere Informationen finden Sie hier: https://veranstaltungen.handelsblatt.com/kuenstliche-intelligenz/summit-2020/
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Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/.
Sie können Sebastian Matthes auch bei Twitter (@smatthes) oder per Mail (matthes@handelsblatt.com) kontaktieren.

Feb 28, 2020 • 50min
Cosmonauts & Kings-Mitgründer Schnöller: „Wir wollen die Demokratie ins digitale Zeitalter bringen“
Handelsblatt Disrupt vom 28.02.2020
Nur 3,8 Milliarden Euro gibt die Bundesregierung für Digitales aus - ungefähr so viel wie vergangenes Jahr. Doch die Zahl ist nicht nur klein. Das Geld fließt auch in teils ziemlich kleinteilige Projekte. Gleichzeitig kommt der Bund bei der Digitalisierung der Verwaltung nur schleppend voran. Auf welche Technologien Deutschland setzen sollte und wie der Bund bei der Digitalisierung der Verwaltung schneller vorankommen würde, erklärt der GovTech-Experte Lars Zimmermann diese Woche im Podcast Handelsblatt Disrupt. Er hilft mit seiner Plattform Public, junge Tech-Firmen in Bereich öffentliche Verwaltung aufzubauen.
Er sagt: „Als Bürger, aber auch Unternehmen, wollen wir natürlich genauso digital arbeiten, kommunizieren und agieren können mit der Verwaltung, wie wir das im Privatleben auch tun.“ Davon seien wir noch viel zu weit entfernt.
Im Anschluss daran ein Gespräch mit Juri Schnöller, dem Mitgründer von Cosmonauts & Kings, der mit seinem Politik- Tech-Start-up Cosmonauts & Kings Parteien und Organisationen helfen will, ihre Zielgruppen besser zu erreichen. Er erklärt, wie Daten die Politik und vor allem die Wahlkämpfe verändern, warum Deutschland in dem Feld so rückständig ist - und welche Aspekte der Technologie unsere Demokratie gefährden.
Mit ihm habe ich darüber gesprochen, wie Daten die Politik - und vor allem die Wahlkämpfe - verändern können.
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Feb 21, 2020 • 55min
Earlybird-Partner Brandis: “Daten sind die Währung der Zukunft”
Handelsblatt Disrupt vom 21.02.2020
Hendrik Brandis hat den Wagniskapitalgeber Earlybird vor 23 Jahren gegründet. Im Podcast spricht er über die wichtigsten Technologietrends in Deutschland, die Digitalisierung der Industrie - und Daten als die Währung der Zukunft.
Außerdem: Ein Gespräch mit Tom Sadowski, dem früheren Head of App-Store von Apple in Deutschland. Sadowski hat gerade das Buch “App Store Confidential” veröffentlicht, in dem er auch über seine Zeit bei Apple schreibt. Das ist bei dem US-Konzern gar nicht gut angekommen, das Unternehmen versucht das Buch nun zu verhindern.
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Feb 14, 2020 • 45min
Bestseller-Autor Keese: "Startup-Aktivität ist ein starker Indikator für baldige disruptive Veränderungen auf Märkten"
Handelsblatt Disrupt vom 14.02.2020
Er ist ein streitbarer Geist, hat viele Jahre als Journalist gearbeitet, einige Zeit im Silicon Valley gelebt, die digitale Transformation der "Welt" angestoßen - und einige Bestseller über die Digitalisierung geschrieben: Diese Woche ist Christoph Keese zu Gast bei Handelsblatt Disrupt. Sein Thema ist der Wandel, den digitale Technologien für die Wirtschaft und jeden Einzelnen bringen. Und seine Meinung ist klar: Firmen und Mitarbeiter, die sich auf diesen Wandel nicht vorbereiten, werden nicht überleben. Aktuell sagt er das als Geschäftsführer und Mitgründer der Beratungsgesellschaft Hy, einer Tochter des Springer Verlags.
Und Christoph Keese hat ebenfalls einen Podcast, in dem er mit Unternehmern, Investoren und Vorständen großer Konzerne über ihre digitale Transformation spricht: https://hy.co/podcast/
Im Anschluss daran ein Gespräch mit David Heiny, CEO von Simscale, der eine cloudbasierte Simulationsplattform für Ingenieure entwickelt hat. Er will Simulationen neuer Entwicklungen wesentlich billiger machen. Und namhafte Investoren wie Insight Partners oder Earlybird glauben an seinen Plan: Sie haben vor ein paar Tagen 27 Millionen Euro in das Münchner Unternehmen investiert.
Simscale ist ein weiteres Beispiel für die zweite Welle der Digitalisierung, die wir gerade erleben. Die erste Welle waren digitale Anwendungen für den Privatgebrauch: E-Commerce, soziale Netzwerke, Streaming-Dienste, Kommunikationsdienste. Das Spiel hat Deutschland verloren. Doch gerade beginnt die zweite Welle, die noch viel stärkere Digitalisierung von Geschäftsprozessen und Industriediensten. Und hier spielen auf einmal Startups aus Deutschland auch international eine Rolle - und geraten immer stärker in den Fokus der weltweit größten Investoren. Vor wenigen Wochen erst sammelte das Würzburger Unternehmen Scoutbee 60 Millionen Dollar ein, das Startup will den Einkauf in Unternehmen automatisieren. Scoutbee-Gründer Gregor Stühler sagte neulich bei Handelsblatt Disrupt: "Wir wollen das Salesforce des Einkaufs werden".
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Feb 7, 2020 • 44min
Dfinity-Gründer Williams: "Wir wollen das Internet neu erfinden"
Handelsblatt Disrupt vom 07.02.2020
Der britische Unternehmer Dominic Williams sieht das Internet in einer Krise. Die großen Technologieunternehmen im Silicon Valley haben aus seiner Sicht vor allem ein Ziel: Möglichst schnell Monopole aufzubauen. Doch diese Monopole sorgen nicht nur dafür, dass Nutzer die Kontrolle über ihre Daten verlieren, sie behindern auch weitere Innovationen. Das will Williams mit seinem Start-up Dfinity ändern. Wie genau, das erklärt er diese Woche im Podcast Handelsblatt Disrupt. Aufgezeichnet wurde das Interview auf der Bähne der Digitalkonferenz DLD in München.
Und so funktioniert seine Idee: Ähnlich wie im Netz die Datenströme über zahllose Computer laufen, sollen in seinem System Rechenzentren weltweit zusammenarbeiten. Die Technik für diesen „Internet Computer“, wie er das System nennt, soll zudem neue, offene Konkurrenten zu Plattformen wie Facebook, WhatsApp und LinkedIn ermöglichen. Es ist technisch nicht trivial - aber einige der größten Investoren weltweit glauben an den Plan, darunter auch der Netscape-Erfinder und Tech-Investor Marc Andreessen. Ob das am Ende funktionieren wird können derzeit nicht einmal Experten sagen. Trotzdem ist Dfinity ein Unternehmen, das man in den nächsten Jahren im Auge behalten sollte.
Dass es nicht gut steht um die Digitalisierung im deutschen Mittelstand ist keine ganz neue Erkenntnis. Wie schlecht aber gerade Familienunternehmen auf den Wandel vorbereitet sind, zeigt eine aktuelle Studie der WHU: Nur ein Bruchteil von ihnen setzen Zukunftstechnologien wie Blockchain, Künstliche Intelligenz oder Big Data ein. Im Podcast zieht Nadine Kammerlander, Mitautorin der Studie und Leiterin des Lehrstuhls Familienunternehmen an der WHU, ein klares Fazit: "Viele verschließen vor den Entwicklungen ihre Augen", sagt sie. "Wenn die Unternehmen nicht reagieren, werden sie immer mehr zu Nischenanbietern." Das werde sich durch alle Industrien ziehen: Die Automobilindustrie, den Maschinenbau - und das Verlagswesen. Aber die Unternehmen werden nicht nur zur verlängerten Werkbank chinesischer und amerikanischer Unternehmen. Sie werden laut Kammerlander auch ein immer größeres Nachwuchsproblem bekommen. "Denn immer weniger junge Menschen werden Lust haben, in diesen altbackenen Unternehmen zu arbeiten".
Und am Ende noch ein Blick zu meinem Kollegen Alexander Demling ins Silicon Valley, der sich mit aktuellen Entwicklungen rund um KI und Bilderkennung befasst hat.
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Der global tätige Investment Manager Schroders wurde dieses Jahr mit dem Goldenen Bullen als Fondsgesellschaft des Jahres in Deutschland ausgezeichnet und überzeugt mit einer breit aufgestellten Produktpalette und nachhaltigen, innovativen Investment Lösungen. Mehr zur Global Investor Study finden sie hier: Schroders.de/GIS. Informationen zum Gewinner des Goldenen Bullen hier: Schroders.de/Gewinnertypen.

Jan 31, 2020 • 47min
Wie der Schweinfurter Florian Leibert zu einem erfolgreichen Gründer im Silicon Valley wurde
Handelsblatt Disrupt vom 31.01.2020
Er ist einer der wenigen Deutschen, die als Gründer im Silicon Valley wirklich erfolgreich sind: Der Mitgründer des Start-ups D2iQ, das bis vor Kurzem noch Mesosphere hieß.
Leibert kommt aus Schweinfurt, half dann die technische Basis von Twitter zu retten und baut in den USA nun das viel beachtete Unternehmen auf, das Unternehmen den Weg in die Cloud erleichtern will. Dafür haben er und seine Mitgründer unter anderem eine Art Betriebssystem entwickelt, mit dem sich Tausende Rechenzentren steuern lassen. Leibert will damit eine wesentlich günstigere Alternative zu großen Cloud-Anbietern wie Amazon oder Microsoft bieten.
Und die Idee kommt an. Schon kurz nach der Gründung konnte er einige der bekanntesten Risikoinvestoren gewinnen, darunter Kleiner Perkins, ein früher Google-Investor und Facebook-Finanzier Andreessen Horowitz.
Aber wie kommt ein junger Unternehmer von Schweinfurt in die USA? Was bedeutet es, im Silicon Valley ein Unternehmen aufzubauen? Wie hat er Kunden wie Apple, Netflix, SAP und verschiedene große Autohersteller als Kunden gewonnen? Das erklärt Florian Leibert diese Woche im Podcast Handelsblatt Disrupt.
Florian Leibert bei Twitter: @flo
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Jan 24, 2020 • 39min
Scoutbee-Gründer Stühler: Wir wollen das Salesforce für den Einkauf werden
Handelsblatt Disrupt vom 24.01.2020
Es war eine der großen Start-up-Meldungen der Woche: Das Würzburger Unternehmen Scoutbee sammelte 60 Millionen Dollar bei internationalen Investoren ein. Das zeigt, wie sehr sich Geldgeber aus aller Welt für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen interessieren.
Aber was macht Scoutbee genau? Wie ist es dem Unternehmen gelungen, einige der weltweit bekanntesten Investoren zu überzeugen? Und warum sitzt das Start-up in Würzburg? Diese Fragen beantwortet Scoutbee-Mitgründer Gregor Stühler diese Woche bei Handelsblatt Disrupt.
Im Anschluss daran ein Gespräch mit Alexander Mrozek, der für Google im Silicon Valley als Global Product Lead arbeitet. Er hat vor seinem Job bei dem Internetkonzern selbst ein Unternehmen aufgebaut und interessiert sich daher für Gründergeschichten. Deshalb hat er den Podcast “Digitale Optimisten” gestartet. Sein Ziel: Er möchte herausfinden, wie die neue Gründergeneration im Silicon Valley tickt. Bei Handelsblatt Disrupt berichtet er über die spannendsten Begegnungen.
Und am Ende noch ein Gespräch mit Handelsblatt-Korrespondentin Dana Heide in Peking, die sich mit den vielen neuen Einhörnern und der Start-up-Szene in China beschäftigt hat. Sie erklärt, wie es den jungen chinesischen Tech-Firmen gelingen konnte, so enorm aufzuholen.
Den Podcast „Digitale Optimisten“ finden Sie hier:
Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/us/podcast/digitale-optimisten-perspektiven-aus-dem-silicon-valley/id1494839760
Spotify:
https://open.spotify.com/show/1FXCSCa3gecpbZi4Ud9bc7
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Jan 17, 2020 • 34min
Arabesque-Gründer Selim: „Viele Talente gehen nicht mehr zu Banken sondern zu Start-ups“
Handelsblatt Disrupt vom 17.01.20
Die Forderung, nachhaltiger zu wirtschaften, wird nicht nur von Öko-Aktivisten in die Unternehmen getragen. Auch Investoren fordern von den Konzernen zunehmend einen grünen Umbau. Doch wie lassen sich wirklich nachhaltige Unternehmen identifizieren? Vor allem: Wie lässt sich Greeenwashing von ernst gemeinten nachhaltigen Strategien unterscheiden? Das hat sich auch der Investmentbanker Omar Selim gefragt, der in den vergangenen Jahren mit Arabesque ein Vermögensverwalter aufgebaut hat, der vor allem in nachhaltig wirtschaftende Unternehmen investiert. Um diese Unternehmen zu erkennen, hat er eine Künstliche Intelligenz entwickelt, die nachhaltige Unternehmen identifizieren kann. Diese KI nutzen mittlerweile große Investoren in aller Welt.
Im Anschluss daran: Ein Gespräch mit dem Top-Management-Coach Sebastian Purps-Pardigol, der schon Unternehmen jeder Größe in Veränderungsprozessen begleitet hat. Dafür nutzt er die Erkenntnisse der Hirnforschung. Auf was er dabei konkret achtet, wie sich die „Angststarre“ von Mitarbeitern in Change-Prozessen überwinden lässt und was Motivation wirklich bedeutet, erklärt er bei Handelsblatt Disrupt.
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Jan 10, 2020 • 51min
Lastminute.com-Gründer Hoberman: “Europäische Unternehmer müssen zehn Mal härter arbeiten als ihre US-Rivalen”
Handelsblatt Disrupt vom 10.01.2020
Nur wenigen gelingt es, in ihrem Leben mehrfach, erfolgreiche Unternehmen aufzubauen. Der britische Unternehmer Brent Hoberman gehört zu dieser seltenen Spezies. In dieser Live-Folge von Handelsblatt Disrupt spricht er über seine Unternehmergeschichte, über Technologien, in die er heute investiert - und wie er erfolgreiche Gründer erkennt.
Hoberman baute Ende der Neunzigerjahre das Reiseportal Lastminute.com auf und brachte sie einen Tag vor dem Platzen der Internetblase an die Börse. Neben einigen anderen Start-ups gründete der Brite später den Online-Möbelhändler Made, die Investmentgesellschaft Firstminute Capital, die Beratungsfirma Founders Intelligence - und das Unternehmer-Netzwerk Founders Forum, wo sich bis heute regelmäßig die bekanntesten Tech-Gründer der Welt treffen und austauschen.
Diese Folge von Handelsblatt Disrupt wurde bei einer Veranstaltung in dem Start-up.Bürocampus Factory Berlin aufgezeichnet.
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Jan 3, 2020 • 49min
About-You-Gründer Müller: “Ich musste 100 Stunden die Woche arbeiten, um aus den Schulden rauszukommen”
Handelsblatt Disrupt vom 03.01.2020
In der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt hören Sie ein Interview mit Tarek Müller, dem Mitgründer des Hamburger Online-Modehändlers AboutYou. Handelsblatt Redakteur Thomas spricht mit dem Müller über seine Unternehmergeschichte, Mut, seinen ersten Gewerbeschein - und wie ein Start-up nach den wilden Anfangsjahren langsam erwachsen werden kann.
Müller erklärt auch, wie er vor vielen Jahren fast in die Insolvenz gerutscht wäre und warum About You bereit für die Börse ist - er den Schritt aber trotzdem nicht geht.
Das Gespräch zwischen Tuma und Müller wurde im Dezember im Rahmen einer Veranstaltung des Handelsblatt Wirtschaftsclubs aufgezeichnet.
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