

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Elektroauto-News.net
Elektroauto-News.net wartet immer sonntags, pünktlich zum Ende der Woche, mit aktuellen Entwicklungen, Diskussionen, Interviews und teils exklusiven Einblicken aus der Welt der Elektromobilität auf.
Elektroautos, Plug-In-Hybride und Hybridfahrzeuge stehen hierbei im Fokus. Dabei ist es gänzlich egal, ob es sich um Volumenmodelle großer Hersteller handelt oder durchdachte E-Fahrzeuge neu aufkommender Start-Ups.
Mit unserem Podcast möchten wir einen möglichst umfangreichen Überblick über die Welt der Elektromobilität ermöglichen. Sei ein Teil der Reise.
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Aug 21, 2022 • 29min
FINN erlaubt es E-Mobilität im Geschäftsumfeld zu erleben
Im Gespräch mit Jan Hansen von FINN
Jan Hansen, Co-Founder von FINN und VP für den Bereich Business2Business (B2B), stand uns Rede und Antwort rund um das Thema Auto-Abo im Firmen-/ Unternehmensumfeld. Von Beginn an ist er beim Münchner-Unternehmen tätig, in dem er verschiedene Funktionen innehatte, bevor er sich nun im Detail mit Flotten für Unternehmen auseinandersetzt. Seine Erfahrungen und Erkenntnisse aus dieser Zeit sind extrem vielfältig und lassen nicht nur einen Blick hinter die Kulissen zu, sondern führen auch dazu, dass man als Flottenbetreiber die Fahrzeugflotte anders denkt.
Denn grundsätzlich denkt man in der heutigen Zeit bei Unternehmensflotten noch an klassische Leasing-Modelle oder Fahrzeugkauf. Jan gibt aber mit entsprechenden, fundierten Argumenten zu verstehen, wieso ein Fahrzeug-Abo durchaus eine Alternative sein kann. Flexibilität ist hier das Stichwort. Kurze Lieferzeiten, kurze Haltedauern und ein Rundum-Sorglos-Paket für eine feste Rate sind weitere Argumente, welche für ein Abo von FINN sprechen.
Leichter als bei FINN könne man sich mit Elektromobilität im Alltag nicht auseinandersetzen und so erfahren, ob es zur eigenen Firma passt. Das Feedback sei durchaus positiv, wie Jan auch am Beispiel eines Beratungsunternehmens aus Köln aufzuzeigen vermag. Diese nutzen das Angebot von FINN, um kurzfristig komplett auf E-Autos umzusteigen. In Zeiten von teils Lieferzeiten bis zu zwei Jahren eine gute Option. Denn die Fahrzeuge, welche FINN im Portfolio hat, sind schnell verfügbar und kommen exakt so, wie sie auf der eigenen Webseite oder im FINN Business-Portal zu sehen sind.
Im Detail lässt du dir das aber am besten von Jan selbst erklären. Viel Spaß mit der aktuellen Folge.
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Aug 14, 2022 • 18min
BEM: Umweltbonus-Neugestaltung sei die "denkbar schlechteste Variante"
Im Gespräch mit Markus Emmert, Vorstand des Bundesverband eMobilität (BEM)
Markus Emmert, Vorstand des Bundesverband eMobilität (BEM), sowie Leiter & Organisation BEM-Arbeitsgruppen, hat sich die Zeit genommen, um ein wenig die Sicht des BEM auf die angekündigte Neugestaltung des Umweltbonus/ Kaufprämie für E-Autos im Podcast von Elektroauto-News.net zu teilen. Dabei gibt er klar zu verstehen, die Neugestaltung, wie sie vorgestellt wurde, sei die "denkbar schlechteste Variante", auf die man sich geeinigt habe.
Denn schon heute warten dem BEM zufolge etwa 450.000 Käufer:innen auf die Auslieferung ihrer Elektroautos. Allein durch sie dürfte der nunmehr festgelegte Fördertopf aufgebraucht sein und die E-Auto-Förderung zum Erliegen kommen, so der Verband. Das im Koalitionsvertrag festgehaltene Ziel der Neuzulassung von 15 Millionen Elektroautos sei damit bis 2030 nicht zu erreichen, zumal mit der neuen Regelung nur noch Privatpersonen von der Förderung profitieren sollen, nicht aber Unternehmen mit Firmenfuhrparks und hohen Stückzahlen an Pkw und Lkw.
Von Themen wie Lieferketten-Herausforderungen, Halbleiterkrise und Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine ganz zu schweigen, welche sich auch nicht positiv auf den Markt/ Absatz auswirken. Des Weiteren hält man daran fest, dass der Tag der Antragsstellung auf den Zulassungstag des Stromers fällt. Nicht auf das Bestelldatum, wie es der BEM unter anderem gefordert hat. Mit den neuerlichen Ankündigungen dürfte nach Ansicht des BEM auf Seiten der Verbraucher:innen auch umfassende Unsicherheit eintreten. Autohäusern und Händlern werde die Motivation zur Verkehrswende entzogen.
Markus führt darüber hinaus aus, dass es mit Neugestaltung des Umweltbonus nur folgerichtig wäre auch die Förderung/ passive Förderung von Verbrenner und Diesel zu stoppen. Da es ansonsten zu einer noch deutlicheren Gleichgewichtsverschiebung kommt. Die gesamte Umgestaltung der Kaufprämie für E-Autos werde sich auch nicht förderlich für den Gebrauchtwagenmarkt auswirken, wie er weiter ausführt. Doch dazu mehr im Gespräch selbst.
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Aug 7, 2022 • 18min
VePa - Vertikales Parken und Laden im urbanen Umfeld
Im Gespräch mit Simon Schubnell, CEO und Co-Founder von VePa
Simon Schubnell, CEO und Co-Founder von VePa, hat sich gemeinsam mit seinem Geschäftspartner David Schön dem vertikalen Parken von Verbrenner und Elektroautos angenommen. Gemeinsam mit deren Team wollen Sie vor allem in urbanen Räumen neue Stellflächen und somit auch Freiräume schaffen. Neben dem reinen Parken von Fahrzeugen sollen dort künftig auch E-Autos geladen werden können.
Kunden von VePa seien sowohl Kommunen, Städte, Immobilienentwickler sowie Personen, welche freie Flächen sinnvoll nutzen wollen. VePa selbst starte in unterschiedlichen Ausbaustufen und konzentriere sich zunächst auf Projekte im urbanen Raum, um das eigene Konzept in der Praxis zu erproben. Ausgehend von dort seien weitere Einsatzzwecke vorstellbar.
Neben der optimalen Ausnutzung der Fläche leisten die VePa-Tower einen Beitrag zur Erreichung von Klimazielen und schaffen benötigten Wohnraum. Im Vergleich zu klassischen Tiefgaragen sei die VePa-Lösung um bis zu 98 Prozent nachhaltiger, wie die TU-München herausarbeiten konnte. Darüber hinaus kann die Fläche von rund 300 m² des Towers genutzt werden um eine Fassadenbegrünung anzubringen oder in Zukunft dort Photovoltaik-Module zu montieren, welche einen Teil der benötigten Energie der VePa-Tower liefert.
Die notwendige Energie, welche für die bis zu 22 kW starken Wallboxen verwendet wird, muss dann allerdings aus anderer Quelle stammen. Hier wird man auf Grünstrom setzen, um den Nachhaltigskeitsgedanken nachzukommen. Nachhaltig ist auch das Prinzip des Pop-Up-Towers. So strebe das Unternehmen an bis Ende des Jahres eine Lösung vorzustellen, welche bei Messen, Veranstaltungen und Co. spontan errichtet werden kann. Das alles kann dir Simon aber sicherlich besser näher bringen.
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Jul 31, 2022 • 37min
Wolfgang Ufer: smart #1 als urbaner E-Weggefährte mit Pionier-Status
Im Gespräch mit Wolfgang Ufer, CEO von smart Deutschland
Im April 2022, bei der Weltpremiere des smart #1 - gesprochen smart Hashtag One - durfte ich Wolfgang Ufer, CEO von smart Deutschland kennenlernen. Dieser hat bereits am Abend der Premiere erste Einblicke hinter die Kulissen von smart offenbart. Hat es sich nun aber auch nicht nehmen lassen, bei uns im Podcast vorbeizuschauen, um ein wenig über smart, den smart #1 und künftige Entwicklungen der Marke zu sprechen.
Der smart #1 gilt für die Marke als Wegbegründer. Nicht nur weiter in Richtung Elektromobilität, sondern vor allem auch in Hinblick auf die die Neuausrichtung der Marke smart, auf deren Produktportfolio und die Nomenklatur für deren neue Fahrzeuggeneration. Diesen Status als Wegbegründer bringt die Marke einfach mit sich. Wie sonst kann man es sich erklären, dass smart von Beginn an, mit E-Autos gestartet ist. 2007 brachte man den ersten Stromer auf die Straße. Bevor man dann 2019 Vollendens den Wandel hin zur reinen E-Automarke vollzogen hat.
Wolfgang gab im Gespräch zu verstehen, dass der Wandel zur reinen E-Automarke bereits beschlossen war, bevor man mit Geely in Gespräche über das heutige Joint-Venture getreten ist. Auch, wenn es zeitlich ganz gut gepasst hat. Denn 2019 gab die Mercedes-Benz AG 50% seines Anteils an smart an die Zhejiang Geely Holding Group (Geely Holding), um gemeinsam ein global ausgerichtetes 50:50 Joint Venture ins Leben zu rufen. Ziel war es, smart, den Pionier urbaner Mobilität, als führende Marke für Elektromobilität weiter zu entwickeln.
Und genau darüber, sowie über deren erstes gemeinsames E-Auto, den smart #1, unterhalten wir uns in dieser Podcast-Folge ausführlich.
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Jul 24, 2022 • 35min
Michael Brecht: Weniger ist mehr, auch bei E-Mobilität
Im Gespräch mit Michael Brecht, Herausgeber vom Motion Magazin
Michael Brecht, seines Zeichens Entrepreneur, Investor und Keynote Speaker, war in dieser Folge des Elektroauto-News.net Podcast zu Gast. Unterhalten haben wir uns ein wenig über seine Arbeit im Umfeld der smarten Mobilität, Berührungspunkte zur Elektromobilität und seinem neuesten Projekt, dem motion-mag.com. Ein Magazin, welches digital, als auch analog, Mobilität mehr Tiefe und Emotion verleihen möchte.
Michael selbst ist seit über zehn Jahren im Umfeld der Mobilität tätig. In unterschiedlichsten Rollen, wie eingangs erwähnt. Zu Beginn noch als reiner Sparringspartner von Mobilitätsanbietern aus dem südlichen Raum Deutschlands, berät er heutzutage verschiedenste Unternehmen aus dem Umfeld der Mobilität. Begonnen vom Start-Up um die Ecke, bis hin zu milliardenschweren OEMs. Dabei versteht er es stets den Gesamtüberblick zu wahren und sich nicht auf die Suche nach der Eierlegende Wollmilchsau zu begeben. Denn die gibt es nicht.
Wie er in unserem gemeinsamen Gespräch ausführt, kommt es darauf an das richtige Maß zu finden. Denn oft gilt "weniger ist mehr", auch im Umfeld der Elektromobilität. Mikromobilität lautet eines der Schlagworte, welches er ins Spiel bringt. Denn grundsätzlich müsse man urbane Mobilität, von Mobilität für Langstrecke abgrenzen. Ein Wandlungsprozess muss erfolgen, auch im eigenen Verhalten der Verkehrsteilnehmer, verbunden mit der Bereitschaft Mobilität grundlegend anders zu denken.
Es reicht heutzutage nicht mehr aus, mit ein wenig Farbe, einen Fahrbahnstreifen für E-Bikes, Elektro-Scooter und Co. zur Verfügung zu stellen. Man muss darüber hinaus denken. In diesem Zusammenhang geht Michael ausführlich auf den Wandel/ die Transformation in Paris, zu einer grünen Stadt, die atmen soll. Spannende Einblicke, welche er offenbart und die in der Tat zum Nachdenken anregen. Gedanken, die man seit einige Wochen auch im motion-mag.com präsentiert bekommt.
Das Motion Magazin, wächst seiner Aussage nach zur internationalen Plattform für smarte Mobilität, die den Lebensstil, die emotionale und ökologische Seite der Elektrifizierung der Branche beleuchtet. Gemeinsam mit Gaby von Oppenheim und Andrew Santos hat Michael das Magazin ins Leben gerufen. Dieses will auf Mobilität ein wenig anders blicken. Mit mehr Tiefe und Emotion. Weniger mit Fokus auf rein technische Details, wie man es beispielsweise von Elektroauto-News.net kennt. Doch mehr dazu direkt von Michael.
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Jul 17, 2022 • 20min
EVBox: Deutsche sehen E-Auto nicht als vollwertiges Auto an
Im Gespräch mit Hermann Winkler, Regional Director DACH von EVBox
Hermann Winkler, Regional Director DACH von EVBox, gibt sich in 2022 bereits zum zweiten Mal in unserem Podcast die Ehre. In der ersten Folge im Januar haben wir uns noch über EVBox, ein Hersteller von Ladelösungen für E-Autos, über aktuelle Trends beim Laden von Elektroautos unterhalten. Die aktuelle Folge widmet sich der EVBox Studie Mobility Monitor 2022, welche beleuchtet, wie 4.000 Befragte die Akzeptanz von Elektroautos im Alltag einordnen.
Dieser Marktforschungsbericht entstand in Kooperation mit Ipsos und stützt sich in seinen Aussagen auf die Antworten von mehr als 4.000 befragten europäischen Bürgern aus vier Ländern: Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und dem Vereinigten Königreich.
Grundsätzlich gibt Herr Winkler zu verstehen, dass man beobachten kann, dass die E-Mobilität verstärkt im Alltag der Menschen angekommen ist und eine entsprechende Akzeptanz erfährt. Im Vergleich zu vor fast zwei Jahren sind mehr europäische Bürger bereit, ein Elektroauto zu kaufen (44 Prozent), und ein Großteil der derzeitigen Fahrer (79 Prozent) würde sich wieder für ein Elektroauto entscheiden. Dennoch steht die Branche immer noch vor einigen Herausforderungen, wie er auch zu vermitteln weiß.
Insbesondere bei Deutschen sei noch Zweifel vorhanden, wenn es um Elektromobilität geht. Was vor allem daran liege, dass Deutsche das Elektroauto nicht als vollwertiges Auto, wie beispielsweise einen Verbrenner oder Diesel ansehen. Gründe hierfür sei beispielsweise die Tatsache, dass man mit einem E-Auto in Deutschland nicht das Tempo-Limit ausfahren könne. Als auch die berüchtigte Reichweiten-Angst. Dabei komme es doch nur auf die richtige Ladestrategie - vor allem zu Hause und beim Arbeitgeber an.
Im Detail wird Herr Winkler aber dir deutlich mehr Einblicke geben können. Von daher, viel Freude mit der Podcast-Folge zum Mobility Monitor 2022.
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Jul 10, 2022 • 13min
M. Mika: Neuer KIA Niro als "One Hero for Everybody"
Ein Blick auf den neuen KIA Niro EV
Mit dem KIA Niro EV bringt der koranische Automobilhersteller, diesen Sommer, die zweite Generation des beliebten Crossover-Modells an den Start. Im Rahmen der Fahrvorstellung Anfang Juli 2022 in Frankfurt habe ich mich mit Maximilian Mika, Produkt Manager Deutschland für den KIA Niro, über den Nachfolger des E-Autos ausgetauscht. Somit erwarten dich nachfolgend interessante Einblicke als Podcast und Eindrücke von der ersten Fahrt des Elektroautos.
Die erste Generation blickt seit 2016 auf über 300.000 verkaufte Einheiten. Auch in der kommenden Generation will KIA mit dem Niro den Einstieg in die Welt der Elektromobilität ermöglichen. Dabei stellt man eben diesen Einstieg unter das Motto: "There's one hero for everybody". Sprich für jeden gibt es genau den Grad der Elektrifizierung, den man sich wünscht. Den als reiner Verbrenner kommt der KIA Niro nicht auf die Straße. So sei dieser als Hybrid (HEV), Plug-In-Hybrid (PHEV) und reines Elektroauto erhältlich.
Im Detail versteht dies Maximilian Mika uns noch besser zu vermitteln, was uns beim KIA Niro EV erwartet. Also hör selbst. Unter anderem erfahren wir, dass rund 70 Prozent aller künftig verkauften KIA Niro rein elektrisch auf die Straße kommen sollen.
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Jul 10, 2022 • 26min
Monta entwickelt sich zum Android für Ladestationen
Im Gespräch mit Almir Hajdarpasic, Deutschland Chef von Monta
Monta, Anbieter einer Plattform mit Mobile App für das Management und einfache Teilen von Ladestationen, ist vor 15 Monaten in Dänemark gestartet. Seit dem auf 115 Mitarbeiter angewachsen, konnte 20 Millionen Euro in einer ersten Funding-Runde einsammeln und verwaltet mit der eigenen Software die rund 1.500 Ladepunkte am Flughafen Kopenhagen. Und das sei erst der Anfang, wie uns Almir Hajdarpasic, Deutschland Chef von Monta im Podcast zu verstehen gibt.
Monta ist derzeit vieles, aber vor allem die Softwarelösung für Installateure, Ladestation-Betreiber, CPOs, Unternehmen und E-Fahrer die mit Ladestationen in Berührung kommen. Dabei versteht es das dänische Start-Up unterschiedlichste Bedürfnisse und Herausforderungen unter einen Hut zu bekommen. Stets mit dem Ziel im Blick das Laden von Elektrofahrzeugen einfach, zugänglich und zuverlässig zu gestalten. Mit der eigenen Software wolle man den Grundstein für eine skalierbare und nachhaltige Ladeinfrastruktur schaffen.
Wie Almir ausführt sei es möglich, dass Ladestationen von Unternehmen nachts von anliegenden Privatpersonen genutzt werden können. Sowie private Wallboxen zu bestimmten Zeiten auch von der Nachbarschaft. Dann sähen die Rahmenbedingungen für Elektromobilität schon anders aus, und das Wachstum könnte noch schneller Voranschreiten. Neue Geschäftsfelder können sich erschließen lassen. So könne der Installateur künftig nicht nur Wallboxen und Ladeinfrastruktur installieren, sondern auch im Auftrag seiner Kunden betreiben und zusätzliche Einnahmequellen generieren.
Monta macht aber noch so viel mehr. Aber das soll dir Almir am besten selbst erläutern.
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Jul 3, 2022 • 24min
Autovermieter Starcar nimmt "E-Auto-Neulingen" die Berührungsangst
Im Gespräch mit Stephan Töllner, Leiter New Mobility Starcar
Für den Autovermieter Starcar ist Elektromobilität kein Novum. Bereits 2011 wurden erste Modelle in die Flotte aufgenommen. Seit dem hat das Thema bei Starcar immer mehr Fahrt aufgenommen. Mitte 2022 blickt man auf 10 Prozent Flottenanteil reiner Elektroautos. Künftig soll dieser noch steigen. Im Gespräch mit Stephan Töllner für den Elektroauto-News.net Podcast haben wir gemeinsam ein wenig hinter die Kulissen von Starcar geblickt und welche Bedeutung die E-Mobilität für das Unternehmen hat.
Insbesondere das PKW-Segment hat in den vergangenen Jahren einen Anstieg der Elektrifizierung erfahren. Zehn Prozent der eigenen Flotte (absolute Zahl wird nicht genannt) sei rein elektrisch unterwegs. Bei 70 Standorten alleine in Deutschland, weitere sollen folgen, wie die Aussagen von Herr Töllner vermuten lassen, dürfte dennoch eine ordentliche Anzahl an reinen E-Autos zusammenkommen.
Die Nachfrage nach den E-Autos, welche preislich so gut wie möglich auf einem Niveau mit vergleichbaren Verbrenner gehalten werden, steige bei der eigenen Kundschaft an. Nicht nur bei E-Auto-Fans, welche verschiedene Fahrzeuge testen wollen, sondern insbesondere bei E-Auto-Neulingen. Typisches Beispiel sei hier die Bereitstellung eines E-Autos für den Kunden, während dieser seinen Verbrenner in der Werkstatt hat.
Wasserstofffahrzeuge seien derzeit keine Option für den Autovermieter. Die Gründe hierfür erscheinen genauso nachvollziehbar, wie die Tatsache, dass man auf die Herausforderungen beim Aufbau der Ladeinfrastruktur als Hemmschuh der E-Mobilität verweist. Im Detail soll dies der Leiter New Mobility von Starcar am besten selbst erläutern. Viel Freude mit dieser Folge.
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Jun 26, 2022 • 24min
Cito will Mehrwert für Kunden und Kuriere am Transportmarkt bieten
Im Gespräch mit Gregor Stock, CEO von Cito
Cito will den Transportmarkt digitalisieren, dabei Verbesserungen sowohl auf Kunden-, als auch auf Transportdienstleisterseite schaffen. Die sogenannte Customer Journey wird hierzu stetig weiter entwickelt, um das Konzept der "Transport-on-demand"-Plattform, die bei eiligen Transporten software-basiert Dienstleister vermittelt, fortlaufend attraktiver zu gestalten. Im Detail habe ich mich hierzu mit einem der beiden Gründer, Gregor Stock, CTO von Cito, in dieser Folge des Elektroauto-News.net Podcast unterhalten.
Dabei agiere man nicht nur innerhalb des VW Konzerns, wie man es vermuten könnte, sondern agiert im freien Markt. Bereits deutschlandweit wird die innovative Transport-on-Demand-Lösung von zahlreichen Kunden, sowie von der Volkswagen AG selbst, genutzt. Künftig soll das Serviceangebot auch europaweit ausgedehnt werden. Auch zur E-Mobilität hat man eine Verbindung.
Volkswagen Nutzfahrzeuge hat Anfang März 2022 nicht nur die Weltpremiere des ID.BUZZ in der Variante als Transporter und Bus gefeiert, sondern stellte auch eine Cito-Version des E-Bulli vor. Dieser symbolisiere das perfekte Zusammenspiel von Transport-as-a-Service, digitalem Auftragsmanagement und Elektromobilität. So wolle man den Stromer, wie bereits heute den VW e-Crafter seinen Transportdienstleister zur Verfügung stellen, um E-Mobilität in die Welt hinauszutragen. Und vor allem, um deren Vorzüge am Markt zu platzieren. Im Detail soll aber am besten Gregor erläutern, mit welchen Entwicklungen Cito künftig noch aufwarten wird.
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