togetheringod - Podcast

Diese Folge ist die erste von insgesamt drei in dieser Reihe. Heute erzählen Esther und Chris davon weshalb sie ihre Fernbeziehung begonnen haben, was Esther in London gemacht hat, wie lange diese erste Phase war und welche Schwierigkeiten sie am Anfang hatten. In der zweiten Folge erzählt Esther von ihrer Zeit in Israel und die letzte Folge wird ein Q&A mit Fragen aus der Community auf Instagram.

Es gibt viele Themen, die in der Bibel angesprochen werden. Viele davon sind extrem wichtig! Esther und Chris wollen heute über ein Thema etwas ausführlicher nachdenken was nicht oft in Kirchen und Gemeinden angesprochen wird: Gastfreundschaft. In der Bibel werden wir Christen klar und deutlich dazu aufgefordert gastfreundlich zu sein, aber was heißt das genau? Was  bedeutet "Gastfreundschaft" in der Bibel? Wie kann ich sie leben? Ist das nur ein Thema für die, die ein großes Haus haben um Menschen aufzunehmen? Nein - JEDER von uns kann und soll Gastfreundschaft leben.

Als Christen sollten wir es auf dem Herz haben anderen Menschen von Jesus und unserem Glauben an ihn zu erzählen. Viele Menschen gehen verloren, weil ihnen die rettende Botschaft nie erklärt wurde. Esther und Chris fragen sich heute: Haben wir Liebe für die verlorenen Menschen? Eine echte Liebe, die für sie brennt? Jeder ist dabei eingeladen sich selbst zu hinterfragen.

In der heutigen Folge erzählt Chris von seiner vergangenen USA-Reise und einem Thema, was er dort gehört hat: es gibt eine Methode, mit der JEDER entweder lernen kann überhaupt zu beten oder aber mit der JEDER neuen Wind in sein persönliches Gebetsleben bekommt. Wir alle haben mal mehr mal weniger unsere Probleme mit dem Gebet: mal wissen wir nicht was wir beten sollen, mal sind wir immer abgelenkt, mal wissen wir nicht wie wir anfangen sollen - mit der Methode von heute sollen unsere Schwierigkeiten überwunden werden. Sie hilft definitiv!

Heute erzählen Esther und Chris davon was lange ein Problem für sie war: das Gebet. Sie teilen die Entwicklung ihres Gebetslebens - wie war das am Anfang der Beziehung? Warum haben sie teilweise nie gebetet? Was hat sie dazu gebracht das Gebet ernst zu nehmen? Ihre Erfahrung soll andere in ihrem Gebetsleben ermutigen - egal ob in einer Beziehung oder nicht.

Anfang des Jahres wurde ein Artikel über die Arbeit von Wissenschaftlern am CERN veröffentlicht. Sie wollten darstellen wie der Urknall, so wie wir ihn gelehrt bekommen, zustande gekommen ist. Ergebnis: das funktioniert nicht. Unsere Hübschen sprechen über den Artikel und darüber, wie diese Theorie in der Welt immer als "bewiesen" proklamiert wird.

Heute stellen sich unsere Hübschen folgende Frage: wenn du eines Tages vor Gott stehst, worauf willst du in deinem Leben zurückblicken? Was ist dir wirklich wichtig im Leben? Die beiden wollen sich selbst und jeden von euch dazu herausfordern sich selbst zu reflektieren und sich die Frage zu beantworten: lebe ich wirklich für das, was mir wichtig ist?

Esther und Chris geben weiter wie sie in ihrer Vergangenheit falsch mit ihren Zweifeln und Unsicherheiten umgegangen sind. Sie berichten davon wie sehr Zweifel einen selbst einnehmen können und wie groß die Gefahr ist Sklave der eigenen Reflexion zu werden, wenn man Gott aus seinen Gedanken ausschließt. Diese Folge soll vor allem die ermutigen, die momentan pure Überforderung spüren: es gibt Hoffnung im richtigen Umgang mit Zweifeln.

Esther und Chris sprechen heute darüber, dass wir als Christen oftmals zu gut von uns denken - vor allem wenn es um die Tatsache unserer Errettung geht. Um es in einem Satz zu sagen: das Einzige, was wir zu unserer Rettung beigetragen haben, ist unsere Sünde! Als Christen sind wir gerettet, weil Gott gut ist und nicht, weil wir irgendetwas vorzuweisen hätten.

Heute erzählen Esther und Chris von ihrer schlimmsten Zeit in ihrer bisher noch jungen Ehe. Erst ein intensiver Seelsorge-Prozess, Buße und Vergebung haben dazu geführt, dass die beiden am Ende doch noch Hoffnung gefunden haben. Die zwei berichten bewusst davon, um zu zeigen wie gut Gott ist - egal wie die Umstände aussehen und wie hoffnungslos man ist.