

Ehrlich jetzt?
ZEIT ONLINE
Hören wir Politikerinnen und Politikern eigentlich richtig zu? Yasmine M'Barek tut es. Jeden zweiten Dienstag spricht sie in "Ehrlich jetzt?" mit einem Spitzenpolitiker oder einer Spitzenpolitikerin über ihr Herzensthema und diskutiert Fragen, für die in Talkshows und Nachrichtensendungen kein Platz ist.
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Episodes
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Apr 9, 2024 • 44min
Lamya Kaddor: "Es reicht zu sagen, ich widerspreche extremistischen Positionen"
In der neuen Episode Ehrlich jetzt? diskutieren die Grünenabgeordnete Lamya Kaddor und Yasmine M'Barek über die Gesellschaft und Extremismus von allen Seiten, der sich manchmal gegenseitig bedingt.Politische Ereignisse wie der Nahostkonflikt verschärfen Antisemitismus, Islamismus und Islamfeindlichkeit, sagt Kaddor im Podcast. Gleiches gelte auch für Links- sowie Rechtsextremismus. Dabei würden bestimmte Debatten wie die über den Islam mittlerweile differenzierter geführt werden: "Diese Hochphase, würde ich sagen, haben wir publizistisch überwunden. Es stehen jetzt nicht mehr andauernd in irgendwelchen Bestsellerbuchregalen reißerische Titel über muslimisches Leben". Einerseits erlebt Kaddor einen Teil der Gesellschaft, "der offener wird, der insgesamt die Grauschattierungen innerhalb unserer Gesellschaft doch sieht und sehen will". Gleichzeitig aber gebe es einen großen Teil in der Gesellschaft, der "demokratiefeindlich eingestellt" sei. Dem müsse jeder Bürger begegnen. Jeder sollte um die Demokratie besorgt sein und "selbst etwas dafür tun, diese Demokratie zu verteidigen". Etwaigen antidemokratischen Positionen zu widersprechen, sei ein guter Anfang, sagt die Grünenpolitikerin. Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek bei "Ehrlich jetzt?" einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt.Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail über ehrlichjetzt@zeit.de.
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Mar 26, 2024 • 43min
Christian Dürr über Migration: "Dauernd über Grenzen zu reden, heißt ja nur, ich lehne mich zurück"
In der neuen Episode Ehrlich jetzt? diskutieren der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr und Yasmine M'Barek über Migration.Dem Liberalen fehle die Trennung zwischen Arbeitsmigration und humanitären Verpflichtungen. Das führe auch in der Debatte zu Vermischung, sagt der FDP-Fraktionschef im Podcast: "Dauernd über Grenzen zu reden, heißt ja nur, ich lehne mich zurück und versuche etwas vermeintlich Falsches zu begrenzen, weil ich muss es richtig machen." Stattdessen solle Arbeitsmigration attraktiver werden und im Fokus stehen: "Sollten wir nicht von Anfang an das Signal ausstrahlen: Es ist leicht, nach Deutschland zu kommen, wenn man durchstarten will, ranklotzen will?"Außerdem müsse man politisch für Ordnung beim Thema sorgen: "In Deutschland ist alles durchreguliert und alles geordnet. Aber in der Migrationspolitik herrscht Unordnung." Aktuell prüft die Bundesregierung, ob Deutschland Asylverfahren in Drittstaaten auslagern kann. Dürr befürwortet das, jedoch sei dies nur eine "Unterkategorie".Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek bei "Ehrlich jetzt?" einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail über ehrlichjetzt@zeit.de.
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Mar 19, 2024 • 39min
Olaf Scholz: "Ich bin nicht Kanzler geworden, weil ich ein schönes Leben will"
Zu Ehrlich jetzt?, dem Politikpodcast moderiert von Yasmine M'Barek, bringen Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitiker ein selbst gewähltes Thema mit. Gast dieser Folge: Bundeskanzler Olaf Scholz. Sein Thema: Respekt. Wofür er respektiert werden will, wie man der AfD begegnen muss, und warum er glaubt, dass der ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt für Waffenlieferungen an die Ukraine plädiert hätte.Im Podcast erklärt der Kanzler außerdem, warum es ihn nicht wundert, dass wir uns aktuell von einem respektvollen Miteinander entfernt hätten. Es seien "unruhige, unsichere Zeiten", in denen es "etwas ruppiger zugeht". Im Umgang mit dem russischen Angriffskrieg setze er deshalb auf Besonnenheit und hofft, dafür respektiert zu werden: „Dass ich mich nicht drängen lasse von all den Lautsprechern und Generalfeldmarschällen, die durch die Talkshows geistern, sondern etwas tue, was notwendig ist, um die Ukraine zu unterstützen.“In Bezug auf die Taurus-Debatte sagt Olaf Scholz, „wir unterstützen die Ukraine mehr als alle anderen europäischen Ländern mit 7 Milliarden Waffenhilfe dieses Jahr. Aber ein ganz konkretes Waffensystem halte ich nicht für geeignet, jetzt auch noch zusätzlich zu liefern.“ Diese Entscheidung des Kanzlers solle akzeptiert werden.Schließlich geht es auch um das Image der streitenden Ampel. Olaf Scholz sagt, dass der öffentliche, häufige Streit der Regierung, die vielen Punkte überschatten würden, auf die man sich einigen konnte. Und ergänzt, „man kann sich auch leise einigen“.Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek bei "Ehrlich jetzt?" einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail: ehrlichjetzt@zeit.de.
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Mar 12, 2024 • 34min
Tilman Kuban: "Ihr müsst nicht mehr mit den Russen"
Im Podcast "Ehrlich jetzt?" diskutieren der CDU-Bundestagsabgeordnete Tilman Kuban und Yasmine M'Barek über Naivität in der Politik.Mit Blick auf den Angriffskrieg auf die Ukraine seien die letzten 15 Jahre Politik vergossene Milch, sagt Kuban. Nun gehe es um eine Perspektive für Sicherheitspolitik und darum, "sich selbst bewusst zu werden, was das bedeutet, in Sicherheit zu leben". Die Zeitenwende seien mehr als 100 Milliarden für die Bundeswehr – und das sei "leider etwas, was in Deutschland noch keiner richtig verstanden hat". Es gehe jetzt darum, weiterzudenken und sich unabhängig zu machen, beispielsweise in der Energiepolitik. Dazu brauche es auch bessere Handelsabkommen, beispielsweise mit Indien. Kuban verweist auf die Abhängigkeit vieler Staaten von Russland, sowohl in der Energiebranche als auch in der Waffenindustrie. Neue Partnerschaften seien wichtig. Es sei "klug, diese Rüstungspolitik und unsere Verteidigungsindustrie als geopolitischen Hebel zu nutzen". Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek bei "Ehrlich jetzt?" einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail über ehrlichjetzt@zeit.de.
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Feb 27, 2024 • 41min
Svenja Schulze: "Wir müssen uns mit der kolonialen Vergangenheit auseinandersetzen"
In der neuen Episode Ehrlich jetzt? diskutieren die Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und Yasmine M'Barek über Entwicklungsarbeit und Schuldbegriffe. Im Podcast erklärt die Ministerin, warum sie den Begriff Entwicklungshilfe nicht mehr verwendet. Hilfe würde suggerieren, dass "der Große den Kleinen mal etwas abgibt". Zusammenarbeit sei das Ziel. Für die Ministerin bedeutet Entwicklungspolitik auch, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen – auch der kolonialen Vergangenheit. Gerade auf dem afrikanischen Kontinent sieht Schulze die Dringlichkeit von Zusammenarbeit, um Stabilität für alle zu gewähren.Zur aktuellen humanitären Lage in Gaza sowie den zurzeit eingestellten Zahlungen an das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA sagt Schulze: "Wenn wir überall, wo es schwierig ist, keine Hilfe mehr leisten würden, würden wir gar keine Entwicklungszusammenarbeit mehr machen". Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek bei "Ehrlich jetzt?" einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail über ehrlichjetzt@zeit.de.
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Feb 13, 2024 • 43min
Hubertus Heil: "Ich habe erlebt, dass CDU und CSU gar nichts mehr vorhatten"
Im Podcast Ehrlich jetzt? diskutieren der Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und Yasmine M'Barek über Verantwortung – in der Regierung, im Kampf gegen rechts und im Privaten. Gegen Rechtspopulismus helfe es nicht nur, Probleme zu benennen, man müsse auch Zuversicht ausstrahlen, dass sie lösbar sind. "Wenn ich nicht die Zuversicht hätte, dass man Probleme lösen kann, dann wäre das ja vollkommene Resignation." In der großen Koalition seien aber viele Probleme liegen geblieben. Er habe erlebt, "dass CDU, CSU damals am Ende gar nicht mehr was Böses vorhatten oder was Schlechtes. Sondern eigentlich gar nichts mehr. Und man nennt es Reformstau." Politische Verantwortung sieht Heil auch bei seinem stark kritisierten Vorhaben, Arbeitsverweigerer zu sanktionieren. Dem fügt er hinzu: "Es gibt aber eine ganz kleine Gruppe von Leuten, die Totalverweigerer sind und da finde ich, ist es auch eine Frage der Solidarität mit den anderen im Bürgergeld, dass man die nicht in einen Topf wirft. Es ist eine ganz, ganz kleine Gruppe." Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek bei "Ehrlich jetzt?" einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail über ehrlichjetzt@zeit.de.
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Jan 30, 2024 • 45min
Andreas Audretsch: "Die CDU muss sich über ihre Macht klar werden”
Im Podcast Ehrlich jetzt? diskutieren der stellvertretende Vorsitzender der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Andreas Audretsch und Yasmine M'Barek über Allianzen in der Politik.Audretsch sagt: Alle Demokraten hätten die Aufgabe, Rechtsextremismus zu dekonstruieren und dann über die eigentlichen Themen pluralistische Debatten zu führen, beispielsweise mit dem Blick auf die Bauernproteste: "Da muss man sagen, hier sind die Telegram-Kanäle, wo man schon an der Übersetzung sieht, dass die aus dem Russischen mit Maschine übersetzt sind. Und gleichzeitig muss ein breiter Diskurs über die Frage der Zukunft der Landwirtschaft geführt werden".Nicht nur die Politik müsse geschlossen gegen Rechtsextreme auftreten. Wie gefährlich die Unterwanderung von Gewerkschaften und Verbänden sei, könne man beispielsweise in Frankreich beobachten. "Wenn da Allianzen entstehen zwischen Gewerkschaften und Rechtsextremen, zwischen Verbänden und Rechts, dann haben wir ein substanzielles Problem, weil dann eine ganze Gesellschaft irgendwann in eine Situation gerät, die Demokratie nicht mehr ausreichend zu verteidigen". Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek bei "Ehrlich jetzt?" einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail über ehrlichjetzt@zeit.de.
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Jan 16, 2024 • 39min
Franziska Brandmann: Kann Christian Lindner demütig sein?
Die FDP-Politikerin Franziska Brandmann und Yasmine M'Barek diskutieren, ob es im politischen Betrieb an Demut fehlt. Sie halte Demut für die richtige Antwort auf die aktuelle angespannte Stimmung in Deutschland, sagt sie. Denn das sei das "Gegenteil von Hochmut und Arroganz".
Zwar habe ihrer eigenen Partei das Ausscheiden aus dem Bundestag 2013 Demut vermittelt. Aber dass die Umfragewerte der FDP aktuell sinken, habe auch damit zu tun, dass sie "manchmal ein bisschen besserwisserisch" rüberkomme.
Obwohl es innerhalb der Regierung bei wichtigen Themen wie der Schuldenbremse keine Einigkeit gibt, hält sie ein Ende der Ampel für die falsche Lösung. Forderungen der Union nach Neuwahlen kritisiert sie als "flotzig".
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Jan 3, 2024 • 29min
Ist der Weihnachtsbaum wirklich Leitkultur, Silvia Breher?
In der neuen Folge von "Ehrlich jetzt?" spricht Yasmine M'Barek mit der CDU-Abgeordneten und stellvertretenden Parteivorsitzenden Silvia Breher über den politischen Alltag und die Bilanz der Ampelregierung.
Die Oppositionspolitikerin sagt, dass "die Menschen zu Hause ganz andere Fragen" hätten und nicht etwas Cannabislegalisierung interessiere, sondern ein zuverlässiger Kitaplatz, dies aber nicht auf der Agenda der Regierenden stehe.
Über Nischendebatten ihrer eigenen Partei, wie zuletzt die Frage, ob der Weihnachtsbaum fester Teil deutscher Leitkultur sei, sagt Breher: "Ich weiß nicht, wie man auf diese Idee kommt, habe das auch nicht im Detail verfolgt." Generell fokussiere sie sich lieber auf ihren Wahlkreis, denn dort würden "politische Entscheidungen an der gefühlten Realität vieler Menschen" vorbeigehen.
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Dec 19, 2023 • 36min
Kann es echte Demokratie im Kapitalismus geben, Ria Schröder?
FDP-Politikerin Ria Schröder ist Mitglied des Bundestages, bildungspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion der FDP und ehemalige Vorsitzende der Jungen Liberalen. Im Podcast "Ehrlich jetzt?" spricht die 31-Jährige mit Yasmine M'Barek über Unabhängigkeit in der Politik.
In Demokratien müssten Kompromisse gefunden werden, dennoch sei es wichtig, für die eigene Unabhängigkeit und für die eigenen Überzeugungen einzustehen, findet Ria Schröder. Man könne sich zwar nicht von der öffentlichen Meinung lösen, gute Politiker mache aber aus, dass sie nicht danach schauen, was gerade populär sei.
Im Podcast spricht die Abgeordnete über ihre Haltung zum Bafög und warum ihr jüngster Shitstorm sie nicht ganz unberührt gelassen hat.
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