

Mission Liebe! Der Single-Podcast mit Nina Deissler
Nina Deissler
Wie du aufhörst zu suchen – und anfängst, wirklich zu lieben.
Du hast alles im Griff – nur mit der Liebe will es nicht klappen?
Dann bist du hier genau richtig.
In Mission Liebe bekommst du keine Tipps zum „besser ankommen“.
Sondern Klarheit darüber, warum du bisher vielleicht die Falschen angezogen hast – und wie du das für immer änderst.
Dich erwarten:
- Tiefe Einblicke in das, was uns in Sachen Liebe wirklich blockiert
- Inspiration & Erkenntnisse aus 25 Jahren Coaching-Erfahrung
- Praktische Impulse, wie du Selbstsabotage überwindest
- Echte Geschichten & Learnings, wie du wieder vertrauen, fühlen und lieben kannst
Du erfährst, wie Anziehung wirklich funktioniert – emotional, psychologisch & energetisch.
Und wie du lernst, bei dir zu bleiben, statt dich zu verbiegen – damit du Menschen anziehst, die dich wirklich sehen.
Kein Bullshit. Keine Flirttricks. Sondern echte Transformation.
Ich bin Nina Deißler, Deutschlands erfahrenste Beziehungscoachin für Singles.
Seit über 25 Jahren unterstütze ich Menschen dabei, authentische Liebe zu erleben – mit Tiefe, Mut und einem Lächeln.
Mehr über mich & meine Arbeit: www.ninadeissler.de
#Liebe #Authentizität #Partnersuche #Selbstwert #Dating #EmotionaleIntelligenz #MissionLiebe #NinaDeißler #PodcastFürsHerz
Inhaltlich verantwortlich:
Nina Deißler GmbH
Loehrsweg 11
20249 Hamburg
Deutschland
Du hast alles im Griff – nur mit der Liebe will es nicht klappen?
Dann bist du hier genau richtig.
In Mission Liebe bekommst du keine Tipps zum „besser ankommen“.
Sondern Klarheit darüber, warum du bisher vielleicht die Falschen angezogen hast – und wie du das für immer änderst.
Dich erwarten:
- Tiefe Einblicke in das, was uns in Sachen Liebe wirklich blockiert
- Inspiration & Erkenntnisse aus 25 Jahren Coaching-Erfahrung
- Praktische Impulse, wie du Selbstsabotage überwindest
- Echte Geschichten & Learnings, wie du wieder vertrauen, fühlen und lieben kannst
Du erfährst, wie Anziehung wirklich funktioniert – emotional, psychologisch & energetisch.
Und wie du lernst, bei dir zu bleiben, statt dich zu verbiegen – damit du Menschen anziehst, die dich wirklich sehen.
Kein Bullshit. Keine Flirttricks. Sondern echte Transformation.
Ich bin Nina Deißler, Deutschlands erfahrenste Beziehungscoachin für Singles.
Seit über 25 Jahren unterstütze ich Menschen dabei, authentische Liebe zu erleben – mit Tiefe, Mut und einem Lächeln.
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#Liebe #Authentizität #Partnersuche #Selbstwert #Dating #EmotionaleIntelligenz #MissionLiebe #NinaDeißler #PodcastFürsHerz
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Aug 14, 2025 • 21min
Die bittere Wahrheit: Du wurdest nicht verletzt - du hast dich verraten
Was, wenn die Angst vor Enttäuschung dich davon abhält, die Beziehung zu finden, nach der du dich so sehr sehnst? In dieser Folge zeige ich dir, warum Vertrauen keine Frage von blinder Hoffnung ist, sondern eine echte Entscheidung.
Wunsch nach echter, sicherer Liebe und die Angst vor Enttäuschung
Sehnsucht nach Verbindung, aber Furcht vor erneutem Schmerz
Zweifel, ob das Herz weitere Rückschläge aushält
Die besondere Intensität der Sehnsucht nach Nähe, trotz schlechter Erfahrungen
Missverständnisse rund um Vertrauen
Der Glaube, Vertrauen sei ein naiver Sprung ins Ungewisse
Vertrauensaufbau als bewusste Entscheidung
Wiederholende Muster als Kern des "Pechs in der Liebe"
Die Herkunft alter Muster
Wie Verletzungen in der Kindheit Grundvertrauen erschüttern
Das innere „Drehbuch“: Warum wir oft wieder das erleben, was wir schon kennen
Das fatale Zusammenspiel von Hoffen, Lieben und erneut enttäuscht werden
Das Sicherheitsbedürfnis unseres Unterbewusstseins
Die „Sicherheitsinstanz“ in uns will Sicherheit, nicht Glück oder Wachstum
Alte, schmerzhafte Muster wirken vertrauter (und damit „sicherer“) als Neues
Verantwortung für den eigenen Umgang mit Enttäuschungen
Es ist nicht die eigene Schuld, schlecht behandelt zu werden
Was wir mit uns selbst machen, ist jedoch unsere Entscheidung
Es braucht eine bewusste Veränderung, um alte Muster zu durchbrechen
Die vier entscheidenden Schritte, um Vertrauen und Selbstwert zurückzugewinnen
a) Entscheidung für den eigenen Wert
Den eigenen Wert nicht von anderen oder deren Verhalten abhängig machen
Die Selbstachtung wird zur obersten Priorität
Konkrete Reflexionsfragen zur Wertfindung
b) Verständnis von Enttäuschung
Enttäuschung als „Ende der Täuschung“
Warum und wie wir beim Geben unbewusst Erwartungen haben
Selbstreflexion: Gebe ich, um zu geben – oder zu bekommen?
Fragen zur Entlarvung eigener Enttäuschungsmuster
c) Neue Erfahrungen zulassen
Vertrauen als trainierbarer „Muskel“, der geübt werden muss
Im Alltag kleine, mutige Öffnungen wagen (z.B. ehrliches Nein sagen)
Beweise für vertrauensvolle Momente sammeln
Nicht neue Menschen für alte Verletzungen „bestrafen“
Tipps für kleine, sichere Schritte in die Offenheit
d) Alte Muster bewusst durchbrechen
Erkenntnisse im Alltag regelmäßig erinnern und verankern
Tipps: Tagebuch, Rituale, Coaching oder den „Liebeskompass“
Wie man Standards langfristig in den Alltag integriert
Wichtige Fragen zur Selbstfürsorge und Priorisierung des eigenen Selbstrespekts
Die wichtigste Veränderung: Die eigene Geschichte umschreiben
Nicht länger die Rolle des „Opfers“ einnehmen
Eigenes Narrativ transformieren: „Nicht auf Liebe hoffen, sondern sie wählen und sein“
Zusammenfassung & Motivation
Die Standards selbst setzen und halten, unabhängig von anderen
Liebe entsteht, wenn du weißt, was du wert bist und bereit bist, nichts weniger anzunehmen
Einladung, ins Handeln zu kommen („Geh raus aus der Warteschleife“)
Erinnerung: Die wichtigste Entscheidung ist, zu erkennen, dass DU die/der Richtige bist
Hinweise auf Unterstützung und Ressourcen
Empfehlung für den kostenlosen 14-Tage-Liebeskompass mit täglichen Impulsen und Meditation
So bist du bestens darüber im Bilde, was in dieser Folge alles steckt – jeder Schritt ist ein kleiner Baustein auf deinem Weg zu einer erfüllten Liebe!
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Aug 7, 2025 • 17min
Verliebt in jemanden der keine Beziehung will? Das musst du hören
Bist du gerade verliebt in jemanden, der sich einfach nicht zu einer echten Beziehung mit dir durchringen kann? Es geht heute darum, warum wir oft festhalten, hoffen und investieren, auch wenn der andere uns einfach keine feste Partnerschaft schenken will – egal, wie sehr er oder sie uns lieben mag.
Einstieg und Zielgruppe der Folge
Begrüßung und kurze Erklärung, warum die Folge etwas kürzer ist (Nina ist krank).
Zielgruppe: Singles, die in einer On-Off-Beziehung, Affäre oder ungeklärten "Situation-Ship" stecken, bei der der/die andere keine richtige Beziehung will.
Betonung: Viele Ratschläge von außen, aber oft fehlt das echte Verständnis für die Situation.
Das Dilemma der ungeklärten Beziehung (Situation-Ship)
Definition und Beschreibung von "Situation-Ship", Affäre, Bratkartoffelverhältnis.
Das Investieren von Zeit, Gedanken und Gefühlen in eine Beziehung, die nicht klar definiert ist.
Die Schwierigkeit, loszulassen, weil immer die Hoffnung bleibt, dass "nur noch eine Kleinigkeit fehlt" bis zur echten Beziehung.
Das Gefühl, von Freunden und Coaches nicht richtig verstanden zu werden, weil sie die Gefühle und die andere Person nicht wirklich kennen.
Der Perspektivwechsel: Nicht alles ist schwarz-weiß
Erkennen, dass die andere Person oft kein schlechter Mensch ist, vielleicht sogar Liebe da ist.
Das Bedürfnis: Jemanden zu haben, der einen liebt – was, wenn der andere das sogar sagt, aber trotzdem keine Beziehung will?
Frage: Ist das Gefühl geliebt zu werden genug, wenn keine Partnerschaft entsteht?
Die Autohaus-Geschichte als Metapher
Nina erzählt als Hauptteil die Autohaus-Geschichte:
Du hast ein Autohaus und ein toller Kunde will dein Auto immer wieder nur mieten, aber nie kaufen.
Du hoffst, nach vielen Probefahrten “überzeugt” er sich noch, aber er kann oder will das Auto nicht kaufen.
Du investierst weiter, bietest das Auto immer günstiger, hoffst auf einen Umschwung.
Währenddessen laufen andere potenzielle Käufer vorbei, kommen gar nicht erst ins Geschäft, weil sie denken du bist beschäftigt.
Bedeutungsübertragung: Genau so blockierst du dich in einer Liebe, die nie klar definiert wird und siehst mögliche Alternativen gar nicht.
Erkenntnisse und Reflexion
Der “Pseudokunde” ist kein schlechter Mensch, will aber einfach nicht das, was du willst – er will nicht “kaufen”.
Als "Verkäufer" (also du in Sachen Beziehung) musst du erkennen, wann sich Investition nicht mehr lohnt.
Solange du dich auf diese eine Person fokussierst, verpasst du andere Chancen auf eine erfüllende Beziehung.
Häufige Gedanken: „Mein Auto ist sowieso nicht mehr so gut, vielleicht interessiert sich sonst niemand mehr dafür“ – sprich: Geringes Selbstwertgefühl.
Fazit: Konsequenz ziehen und loslassen
Ehrliche Selbstprüfung: Reicht es dir, nur geliebt zu werden, ohne die gewünschte Beziehung?
Wenn nicht: Zeit für einen klaren Schnitt und den Wunsch äußern, die gewünschte Beziehung leben zu können – auch wenn das Loslassen bedeutet.
Liebe heißt auch, dem anderen zu wünschen, das Leben zu führen, das er/sie sich wünscht – und dieses Recht gilt für beide Seiten.
Abschluss: Call-to-Action und Community
Einladung, die Folge an jemanden weiterzuleiten, für den sie passt.
Aufforderung, den Kanal zu abonnieren, für wöchentliche neue Folgen.
Herzliche Verabschiedung und Vorfreude auf die nächste Woche.
Wenn du zu bestimmten Themen oder Abschnitten noch tiefer einsteigen möchtest, sag einfach Bescheid!
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Jul 31, 2025 • 24min
Partnersuche funktioniert nicht. Was du über Liebe nicht weißt
Warum so viele beim Thema Liebe immer wieder an die Falschen geraten – und warum intensives Suchen allein dich nicht ans Ziel bringt. Ich erkläre dir, was du konkret tun kannst, um die Liebe wirklich in dein Leben zu lassen.
Warum Partnersuche oft nicht funktioniert
Sehnsucht nach Liebe vs. ständige Enttäuschung oder Drama
Das Gefühl, eigentlich „alles richtig“ zu machen, aber trotzdem kein Erfolg
Die Möglichkeit, dass grundlegendes Verständnis über Liebe fehlt
Typische Fehlannahmen und Muster in der Partnersuche
Vergleich mit dem Autofahren ohne Anleitung – wie uns fehlendes Wissen behindert
Die Tendenz, bei Misserfolg die Schuld bei sich selbst oder beim „kaputten Auto“ zu suchen
Übertragung unbewusster Kindheitsmuster auf die Partnerwahl (Imago-Konzept)
Erklärung des Imago-Modells nach Harville Hendrix
Wiederholung alter Beziehungsmuster und emotionale Konditionierung
Fallbeispiel Claudia: Selbstsabotage im Liebesleben
Beschreibung von Claudias Muster als „Powerfrau“, die Liebe nicht findet
Alte Glaubenssätze („Ich bin zu viel“) und ihre Ursprünge in der Kindheit
Anpassung und Verbiegen als Schutzmechanismus
Der Wendepunkt: Erkenntnis, alte Muster zu durchbrechen und authentisch zu sein
Resultat: Glückliche Beziehung durch Selbstannahme
Häufige sabotierende Glaubenssätze und Haltungen
Glaube, dass aus Verliebtheit zwingend Beziehung entstehen muss
Angst, Wünsche zu äußern (z.B. nach Beziehung oder Kindern)
Das Mindset, dass eigene Wünsche den anderen verschrecken könnten
Verallgemeinerungen und Schutzmechanismen („Alle Männer/Frauen sind…“)
Die Tendenz, Schmerz vermeiden zu wollen durch Vorurteile statt Eigenverantwortung
Der Kreislauf von Suche, Sehnsucht und Enttäuschung
Typische Gedankenschleifen, worin viele Singles gefangen sind
Die Bedeutung von Bewusstheit als erster Schritt zur Veränderung
Wie neue Denkansätze oft überhört oder ausgeklammert werden
Konkrete Impulse für Veränderung und mehr Liebesglück
Erster Impuls: Aufhören zu glauben, man müsse „anders / richtig“ suchen
Liebe ist kein Produkt, sie entsteht durch Ausstrahlung und Offenheit
Zweiter Impuls: Eigene Muster erkennen und stoppen
Mut zur Selbstreflexion und ggf. professionelle Unterstützung suchen
Dritter Impuls: Sich für echte Veränderung öffnen
Bereitschaft, sich zu zeigen und ehrlich mit sich selbst zu sein
Vergleich: „Schwimmen lernen, ohne nass zu werden“ funktioniert nicht
Praktische Übung: Der Beziehungsspiegel
Beobachte und notiere eigene Gedanken zu Männern, Frauen und Beziehungen
Erkennen und Überprüfen von Generalisierungen und negativen Glaubenssätzen
Hinterfrage, ob diese Gedanken wirklich stimmen und hilfreich sind
Die Kraft ehrlicher Selbsterkenntnis als Basis für Veränderung
Die Rolle von Mission Liebe Live und weiterführender Unterstützung
Vorstellung des Workshops „Mission Liebe Live“
Ziel: Tiefe, Transformation, echte Begegnung, Blockaden lösen, Authentizität stärken
Erwähnung konkreter Rahmenbedingungen: Live-Workshop, Coach-Team, Vor- und Nachbereitung
Fazit & Abschlussimpulse
Liebe findet man nicht durch Anstrengung, sondern durch das Überwinden eigener Blockaden
Veränderung beginnt bei sich selbst, nicht im Außen
Einladung zur Selbstreflexion: Sind es wirklich die Umstände oder doch alte Denkweisen, die limitieren?
Wenn du zu einem dieser Themen mehr Input möchtest oder praktische Tipps brauchst, sag Bescheid!
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Jul 24, 2025 • 22min
Brauchst du Therapie? Was dir wirklich helfen kann, wenn du feststeckst
Eine Frage, die vielleicht erst mal ein bisschen provoziert, aber unglaublich wichtig ist: Brauchst du vielleicht Therapie? Wieschauen mal ganz genau hin, was Therapie eigentlich wirklich ist – und räumen direkt mal mit ein paar typischen Vorurteilen auf.
Einleitung: Die Frage nach Therapie
Provokante Eingangsfrage: „Brauchst du vielleicht Therapie?“
Missverständnisse und Gefühle, die diese Frage auslöst
Therapie als liebevolle, ehrliche Frage und nicht als Beleidigung
Was ist eigentlich Therapie?
Klischees und Missverständnisse über Therapie (z.B. „Auf der Couch liegen und über Mama schimpfen“)
Was Therapie wirklich bedeutet:
Unbewusste Muster erkennen
Verstehen des eigenen Verhaltens
Tools zur Veränderung des eigenen Erlebens
Innerliches Wachstum und mehr Kontrolle über Gefühle und Gedanken
Überblick: Psychologe, Psychiater, Therapeut – Was ist was?
Unterschiedliche Berufsgruppen erklärt:
Psychologe (Studium, keine Therapie ohne Zusatzausbildung)
Psychiater (Arzt, verschreibt Medikamente)
Psychotherapeut (Therapie-Ausbildung, arbeitet „an der Seele“)
Heilpraktiker für Psychotherapie (andere Ausbildungen, arbeiten therapeutisch)
Wichtigster Faktor: Persönliche Passung und Ehrlichkeit
Therapieformen
Verschiedene Ansätze:
Tiefenpsychologie/Psychoanalyse
Verhaltenstherapie
Systemische Therapie
EMDR, Körpertherapie, Gestalttherapie, Hypnotherapie
Nicht jede Therapie passt zu jedem Menschen
Es ist okay, unterschiedliche Ansätze auszuprobieren
Unterschied zwischen Therapie und Coaching
Was ist Coaching?
Fokus auf Gegenwart und Zukunft
Lösungsorientiertes Arbeiten
Ziel: Entwicklung, nicht Heilung
Coaching ist keine Therapie – andere Methoden und Schwerpunkte
Wann ist Coaching sinnvoll, wann eher Therapie?
Ergänzung statt Entweder-Oder: Therapie und Coaching können Hand in Hand gehen
Coaching als Ergänzung zu Therapie
Angebote für Therapeuten und Therapiemitarbeitende, die selbst Coaching nutzen
Manche profitieren mehr vom Coaching, wenn sie bereits Therapie hatten
Woran merkt man, dass man vielleicht Therapie braucht?
Sechs Anzeichen laut Praxiserfahrung von Nina:
Sehr starke, schwer kontrollierbare Impulse (z.B. Wutausbrüche, Panik)
Schwierige Kindheit, belastende Erfahrungen wiederholen sich
Psychosomatische Symptome, gesundheitliche Probleme mit seelischem Ursprung
Erlebte Verluste oder Traumata, fehlender Zugang zu Gefühlen
Häufige Fluchtmuster (Ablenkung, Konsum, etc.)
Beziehungen bleiben schwierig; immer gleiche Konflikte
Was leistet Therapie wirklich?
Nicht einfach „auf dem Sofa sitzen“ – sondern aktive Arbeit, wie im Fitnessstudio
Der Klient macht den Großteil der Arbeit selbst
Ehrlichkeit, Mut und Eigenverantwortung sind gefragt
Typische Bedenken und Ängste vor Veränderung
Angst vor der Veränderung, Angst vor dem ersten Schritt
Langes Zögern ist häufig (z.B. fünf Jahre überlegen, bevor man einen Workshop besucht)
Veränderung kann anfangs unangenehm werden, lohnt sich aber langfristig
Erste Schritte, die du auch ohne Therapie oder Coaching gehen kannst
Gedanken und Gefühle aufschreiben (z.B. im Notizbuch oder auf einem Blatt, das man dann vernichtet)
Auf Körpersignale achten und diese ernstnehmen
Aussprechen, was sonst runterschluckt wird (Freunde, Coaching, Selbstgespräch)
Sich selbst wie einem guten Freund Rat geben
Umfeld kritisch betrachten: Wer tut dir gut? Was zieht dich runter?
Weitere Unterstützungsmöglichkeiten: Bücher, Workshops, Podcasts
Fazit und Ermutigung
Ob du Therapie brauchst, entscheidest nur du
Unterstützung holen ist ein Zeichen von Stärke, nicht von Schwäche
Frühzeitige Veränderung sorgt für ein längeres, erfüllteres Leben
Teilweise genügen schon kleine Schritte zur Veränderung
Hinweis auf Mission Liebe
Mission Liebe als Workshop und erstes Sprungbrett zu mehr Bewusstsein und erfülltem Leben
Keine Therapie, aber oft ein wichtiger erster Schritt
Abschließende Worte
Empfehlung, den Kanal zu abonnieren und die Folge zu teilen
Einladung, Feedback zu senden
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Jul 17, 2025 • 14min
Die Wunderpille zum Glück - für immer glücklich - geht das?
Eine kleine Wunderpille, die dich einfach für immer glücklich macht – keine Sorgen mehr, kein Stress, alles easy. Klingt verlockend, oder? Aber genau darüber spreche ich heute: Warum ist diese Idee nicht nur total unrealistisch, sondern sogar gefährlich? Was du stattdessen tun kannst, um öfter Glück und Erfüllung in deinem Leben zu spüren.
Einleitung und Vorstellung der Wunderpille-Idee
Die Vorstellung einer „Glückspille“, die dauerhaftes Glück verspricht
Warum diese Idee unrealistisch und sogar gefährlich ist
Glücklich sein – was bedeutet das eigentlich?
Häufige Aussagen von Menschen: „Ich will einfach nur glücklich sein“
Rückfragen: Was heißt „glücklich sein“ konkret für dich?
Fehlannahme: Glück als erreichbares Ziel oder permanenter Zustand
Was Glück NICHT ist
Glück ist kein Dauerzustand voller Freude und Euphorie
Glück ist kein Resultat von Erfolg, Besitz oder äußerer Bestätigung
Glück ist nichts, das man „erreicht“ und dann für immer behält
Glück ist kein Dauerzustand, sondern ein Nebenprodukt
Was Glück WIRKLICH ist
Glück als Begleiterscheinung von gelebter Klarheit, Sinn und echter Verbindung
Praktische Tipps und Ideen für mehr Glück
Aufräumen und Ballast loswerden
Ausmisten von Dingen, die keine Freude bringen (Marie Kondo Prinzip: „Does it spark joy?“)
Kaputtes und Überflüssiges aussortieren – nicht nur materiell, sondern auch zwischenmenschlich
Ungesunde Beziehungen und toxische Kontakte reduzieren
Menschen, die Energie rauben oder dich schlecht fühlen lassen: Kontakt einschränken oder beenden
Negative Social-Media-Einflüsse und Trigger meiden
Mit Energie haushalten
Dauerdramen, Vergleiche und schlechte Nachrichten reduzieren
Energie für das nutzen, was wirklich nährt und Freude macht
Schöpferisch werden statt nur konsumieren
Eigene Projekte, Beiträge oder kreative Tätigkeiten entwickeln
Das Gefühl, einen Unterschied zu machen, stärkt das eigene Glücksempfinden
Achtsamkeit für den eigenen Körper
Ausreichend Schlaf, Bewegung und Ernährung
Wissenschaftliche Erkenntnisse: Einfluss von Lebensstil auf Wohlbefinden und psychische Gesundheit
Kleine Schritte wie Spaziergänge und bessere Ernährung können Großes bewirken
Wissenschaftliche Grundlagen von Glück
Subjektives Wohlbefinden im Alltag vs. Lebenszufriedenheit im Großen und Ganzen
Glück ist selten ein Produkt von „mehr“, sondern oft von bewusstem „weniger“
Erfüllung und Sinn statt dauerhaftes „High“
Hinterfragen: Willst du permanent glücklich sein, oder suchst du eher Erfüllung und Zufriedenheit?
Sinn, Werte und Verbindung als Quellen von echtem Glück
Glück als Gast, nicht als Untermieter – kein Dauerzustand
Ergänzende Werkzeuge und Angebote von Nina Deißler
Infos zum Mission Liebe Live Workshop für tiefere Unterstützung
Reflexionsfrage: Wann warst du zuletzt wirklich zufrieden – und warum?
Erinnerung: Glück ist ein Ergebnis von Klarheit, Verbindung und Bewegung in die richtige Richtung
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Jul 10, 2025 • 19min
5 Menschen, die deine Liebe zerstören (oder erschaffen)
Komm mit auf eine spannende Reise durch den Einfluss deiner fünf wichtigsten Bezugspersonen. Vielleicht blockieren dich manche, während andere dich aufbauen und motivieren. Warum spielt das eine so große Rolle für deinen Weg in eine erfüllte Beziehung?
Natürlich! Hier findest du eine ausführliche Übersicht der Themen und Unterthemen, die in dieser Podcast-Folge behandelt wurden:
Einstieg in das Thema: Das Liebesleben als Garten
Vorstellung des Bildes: Liebesleben als Garten mit verschiedenen "Gärtnern"
Einfluss anderer Menschen auf das eigene Liebesleben
Die zentrale Wahrheit: Der Einfluss des Umfelds
Bekannte Aussage von Jim Rohn „Du bist der Durchschnitt der 5 Menschen…“
Übertragung dieser Aussage auf das Liebesleben
Beispiele dafür, wer diese fünf Menschen sein könnten (Familie, Freunde, Ex-Partner, Kollegen)
Die Schattenseiten des Umfelds: Die Zerstörer
Typen von negativen Einflussnehmern, z.B.:
Zyniker
Panikmacher
Vergleicher und Kritiker
Klammerer
Ablenker
Deren Auswirkungen auf persönliches Wachstum und Liebesleben
Positive Einflussnehmer: Die Erschaffer
Mutmacher: Menschen, die motivieren und Potenzial sehen
Ehrliche Spiegel: Menschen, die konstruktives Feedback geben
Inspirierer: Menschen, die mit Mut vorangehen
Menschen, die Gelassenheit und Frieden bringen
Wandler: Das Umfeld, das Wachstum unterstützt
Systemische Perspektive: Veränderung beginnt bei dir
Praxisbeispiele, z.B. Aufstellungsarbeit und deren Wirkung
Dynamik: Veränderungen im eigenen Verhalten beeinflussen das gesamte Umfeld
Typische Reaktionen des Umfelds auf persönliche Veränderungen (Irritation, Anpassung, Rückzug, neue Verbindungen)
Reflexionsfragen zur eigenen Situation
Wer sind aktuell die fünf engsten Menschen im eigenen Umfeld?
Was sagen diese Menschen über Liebe und Beziehungen?
Welche eigenen Glaubenssätze spiegeln sich darin wider?
Wer könnte dich besser unterstützen?
Was bist du bereit zu ändern, um eine positivere Resonanz zu erzeugen?
Das Resonanz-Prinzip im Beziehungsleben
Bedeutung und Wirkung von Resonanz
Einfluss der eigenen Glaubenssätze und Muster auf angezogene Menschen und Erfahrungen
Das Problem, immer allen gefallen zu wollen (People Pleasing)
Zitat von Mark Manson: Wer von allen gemocht werden will, wird von keinem wirklich geliebt
Selbstakzeptanz und persönliches Wachstum
Die Wichtigkeit, sich selbst zu gefallen statt anderen
Ermutigung, das Umfeld zu gestalten, das persönliches und romantisches Wachstum ermöglicht
Weg von der Schuldzuweisung, hin zur Selbstverantwortung und Selbsterkenntnis
Veränderungen praktisch angehen
Kleine Schritte zur Veränderung im Inneren und Äußeren machen
Kurzvorstellung der Workshops „Mission Liebe“ als Möglichkeit für persönliches Wachstum
Abschluss & Ermutigung
Das Umfeld verändert sich mit der eigenen Entwicklung – systemisches Prinzip
Die Magie (bzw. Wirkung) von Veränderungen im eigenen Verhalten
Ermutigung, Erfahrungen zu teilen und den ersten Schritt zu wagen
Einladung zur Reflexion: Wer bestimmt eigentlich dein Umfeld?
Erinnerung, dass das Umfeld ein Spiegel ist, kein Schicksal – und dass du den Rahmen selbst gestalten kannst
Wenn du Fragen zu einzelnen Themen hast oder mehr Details zu einem bestimmten Bereich möchtest, sag gerne Bescheid!
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Jul 3, 2025 • 17min
Die geheime Verbindung zwischen Freundschaft und Liebe
Warum echte Freundschaften eigentlich der Schlüssel zu erfüllender Liebe sind. Viele Singles glauben ja, eine Partnerschaft würde all ihre Probleme lösen – aber was, wenn das ein riesiger Irrtum ist?
Einstieg: Die wahre Sehnsucht hinter dem Wunsch nach einer Beziehung
Der häufige Irrtum, dass Singles primär eine Partnerschaft suchen
Die eigentliche Sehnsucht nach echten Freundschaften statt einer Beziehung
Persönliche Erfahrung von Nina: Früher geglaubt, ein Partner würde alles lösen
Die Illusion, dass eine Beziehung Einsamkeit heilt
Viele Singles glauben, dass mit demr richtigen Partnerin alles besser wird
Beim Versuch, Einsamkeit mit Beziehung zu heilen, sucht man eher Therapeutin oder Retterin als Partner*in
Bedürftigkeit schreckt ab; Gefahr, sich zu verbiegen oder in toxische Beziehungen zu geraten
Freundschaften als Schutzfaktor und Übungsfeld
Echte Freundschaften sind überlebenswichtig, nicht nur "nice to have"
Freundschaften als emotionale Übungspartner und Schutzschild vor Beziehungsschmerz
Fehlen von guten Freundschaften als Risikofaktor für ungesunde Beziehungen
Spezielle Herausforderungen für Männer
Gesellschaftliche Prägung: Männer sollen "hart" sein, keine Gefühle zeigen
Male Loneliness Epidemic: emotionale Isolation und Einsamkeit bei Männern
Projektion der gesamten Sehnsucht nach Nähe auf die Partnerin
Überforderung romantischer Beziehungen als einziges emotionales Ventil
Frust und Wut als Folgen, was zu toxischen Gruppierungen führen kann
Fehlender Zugang zu gesunden Emotionen als gesellschaftliches Risiko
Die universelle Angst, nicht geliebt zu werden
Angst vor Ablehnung und Scham als Triebfeder für Wut und Rückzug
Das Problem betrifft nicht nur Männer, sondern auch Frauen
Herausforderungen für Frauenfreundschaften
Frauen reden eher über Gefühle, aber viele Freundschaften drehen sich ums gegenseitige Bemitleiden oder Lästern
Echte, unterstützende und tiefe Freundschaften sind auch für Frauen wichtig
Warum Freundschaften das Fundament für Liebe sind
Freundschaften als Übungsfeld für Nähe ohne Bedingungen oder Leistungsdruck
Freundschaft als Heilmittel gegen das Gefühl von Wertlosigkeit
Basis für gesunde Partnerschaften: sich selbst in Beziehungen kennenlernen
Einsamkeit und ihre tiefgreifenden Folgen
Einsamkeit verändert das Verhalten und Selbsterleben
Gefahr, sich zu verstecken, passiv zu werden, und immer weiter zurückzuziehen
Teufelskreis: Einsamkeit erschwert das Entstehen neuer Beziehungen
Der Weg aus der Einsamkeit: Verbindung, nicht Beziehung
Freundschaften als Raum, um Verbindung ohne Beziehungsdruck zu üben
Keine Überforderung wie bei romantischen Beziehungen, Vertrauen kann wachsen
Praktische Tipps zum Aufbau von Freundschaften
Sichtbar werden: Kontakt aufnehmen, Nachrichten schicken, Status/Stories nutzen
Echtes Interesse zeigen: Persönliche Fragen stellen und zuhören
Selbst mehr von sich teilen, über Small Talk hinausgehen
Angebote machen für gemeinsame Aktivitäten
Teilnahme an Events zur Persönlichkeitsentwicklung und echten Begegnung
Einladung zu Masterclass & Abschlussimpulse
Ankündigung einer Live-Online-Masterclass zum Thema Freundschaften vertiefen
Ermutigung, dich zu zeigen und echte Verbindung zu üben
Betonung: Echte Liebe beginnt oft in einer Freundschaft
Falls du zu einem der Punkte mehr ins Detail gehen möchtest oder Tipps zur Umsetzung suchst, sag einfach Bescheid!
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Jun 26, 2025 • 23min
Toxische Scham - die versteckte Angst, die echte Liebe verhindert
Ein Thema, das oft im Verborgenen bleibt, aber einen riesigen Einfluss auf unser Dating- und Liebesleben hat: toxische Scham. Kennst du das Gefühl, beim Date eine Rolle zu spielen oder dich zu fragen, ob du so, wie du bist, wirklich genug bist? Vielleicht glaubst du sogar, irgendwas an dir wäre falsch oder „zu viel“. Das ist deine Folge:
Einstieg ins Thema: Toxische Scham beim Dating
Gefühl, beim Date eine Rolle zu spielen und sich zu verstellen
Angst, nicht gemocht zu werden, wenn man echt ist
Definition: Was ist „toxische Scham“?
Bedeutung und Ursprung von Scham
Unterschied zwischen Schuld und Scham
Schuld: „Ich habe was falsch gemacht.“
Scham: „Ich bin falsch.“
Wie toxische Scham entsteht
Frühe Kindheitserfahrungen und prägende Sätze („Sei nicht so empfindlich“ etc.)
Unerwünschtheit von Gefühlen in der Kindheit
Auswirkungen toxischer Scham auf Beziehungen und Dating
Trennung vom eigenen, authentischen Selbst
Anpassung und Verstecken eigener Reaktionen
Entstehung ungesunder Beziehungsmuster
Scham bei Männern und Frauen
Spezifische Herausforderungen von Männern: „Stark-sein-Müssen“, Unfehlbarkeit
Unterschiedliche Umgangsweisen und gesellschaftliche Erwartungen
Allgemeiner Zusammenhang mit „Emotionen sind gefährlich“ und ablehnender Verletzlichkeit
Woran erkenne ich toxische Scham? – Drei typische Anzeichen
Du spielst eine Rolle
Ständiges Bemühen zu gefallen
Unsicherheit, nicht „man selbst“ zu sein
Beispielgeschichte: Klient „Max“
Du flüchtest
Ablenkung durch Tagträume, Social Media, Arbeit, Selbstoptimierung
Kontaktverlust zum echten Selbst
Du ziehst dich zurück
Rückzug unter dem Vorwand von Introvertiertheit
Kontakt- und Nähevermeidung
Angst vor Ablehnung in Gruppen
Fallbeispiel: Anton – Wie Scham überwunden werden kann
Antons Weg von sozialer Unsicherheit und Scham zu Selbstannahme und Beziehungsglück
Bedeutung von „sich zeigen dürfen“ und authentisch leben
Wert der Akzeptanz und des sich-nicht-mehr-versteckens
Drei konkrete Schritte, um toxische Scham zu überwinden
Mit dem Verstecken aufhören
Mut zum Echtsein, auch mit Unsicherheiten
Kleine Schritte im sicheren Umfeld ausprobieren
Sich mit den richtigen Menschen umgeben
Zeit mit Menschen verbringen, bei denen man „man selbst“ sein darf
Heilung in Verbindung, nicht im Alleingang
Eigene Glaubenssätze hinterfragen
Journaling: Was halte ich an mir für „nicht okay“?
Herkunft dieser Glaubenssätze bewusst machen
Loslassen alter Botschaften
Unterstützungsangebote und weiterführende Hilfe
Hinweise auf Coaching, Workshops (Mission Liebe), „Mutig“-Programm
Einladung, Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn es alleine schwierig ist
Zusammenfassung & Abschlussimpuls
Toxische Scham ist weit verbreitet, aber überwindbar
Der Weg führt nicht über Perfektion, sondern über Selbstverbindung und Akzeptanz
Ermutigung zum Mut, sich authentisch zu zeigen
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Jun 19, 2025 • 19min
5 überraschende Wege für Nähe & Romantik beim ersten Date
Kennst du Dates – vor allem beim Online-Dating – die eher wie ein Bewerbungsgespräch ablaufen als ein spontanes, romantisches Kennenlernen? Du willst echte Nähe, spürbare Romantik und Momente, die dein Herz berühren, statt Smalltalk und Listen zum Abhaken?
Einstieg: Das Bewerbungsgespräch-Gefühl beim Dating
Gefühl von Distanz und Oberflächlichkeit, insbesondere beim Online-Dating
Wunsch nach echter Nähe und herzlicher Verbindung statt Smalltalk
Ziel der Folge: 5 kraftvolle Wege für echte Romantik und Tiefe beim ersten Date
Vorstellung des Podcasts & der Gastgeberin
Mission des Podcasts: Singles inspirieren, echte Verbindung und authentische Anziehung zu erleben
Nina Deißler stellt sich als erfahrene Love-Coachin, Autorin und Mentorin vor
Hinweis auf regelmäßige Inspiration rund um Liebe und erfülltes Leben sowie die Einladung, den Podcast zu abonnieren
Warum viele Dates keine Nähe erzeugen
Ursache: Angst vor Ablehnung, zu viel oder zu wenig zu sein
Viele Menschen stellen sich beim Dating zurück, um zu gefallen
Fazit: Für Nähe muss man echtes Selbst zeigen und Mut beweisen
Weg 1: Die Magie der Unperfektheit
Perfektionsstreben führt zu langweiligen Dates
Authentische Momente (wie Missgeschicke) schaffen echte Verbindung
Beispiel: Eigenes Missgeschick löst entspanntes, gemeinsames Lachen aus
Empfehlung: Missgeschicke und Schwächen ehrlich teilen statt Fassaden aufbauen
Weg 2: Der Mut, nicht immer einer Meinung zu sein
Gefahr: Um zu gefallen, eigene Werte verraten und zu allem Ja sagen
Nähe entsteht durch ehrliche, respektvolle Meinungsverschiedenheiten
Tipps für respektvoll abweichende Meinungen und vertiefende Gesprächsführung („Wie bist du zu dieser Meinung gekommen?“)
Weg 3: Die Kunst, richtige Fragen zu stellen
Oberflächliche Standardfragen führen zu gefühlten To-do-Listen
Empfehlenswerte Fragen zielen auf Werte, Erlebnisse und Gefühle ab
Beispiele: „Was hat dich in letzter Zeit wirklich berührt?“, „Was würdest du deinem 16-jährigen Ich sagen?“
Erwähnung der „36 Fragen zum Verlieben“ und des kostenlosen Liebeskompass auf der eigenen Webseite
Weg 4: Körpersprache und Präsenz beim Date
Bedeutung der nonverbalen Kommunikation und echter Präsenz
Kleine, respektvolle Berührungen (z.B. kurze Hand auf Hand oder Schulter) können viel Nähe erzeugen
Empfehlung: Auf das Handy verzichten und wirklich im Moment sein
Weg 5: Den Abschied bewusst gestalten
Abschied als entscheidender Moment mit großem Einfluss
Ehrlicher, persönlicher Abschied (z.B. ehrlich sagen, was einem gefallen hat) hinterlässt Eindruck
Einladung, den anderen direkt nach einem zweiten Treffen zu fragen oder das Gespräch positiv zu rekapitulieren
Fazit und persönliche Ermutigung
Nähe entsteht durch Mut zum echten Selbst, Offenheit und tiefere Fragen
Aufruf, eine der vorgestellten Methoden beim nächsten Date auszuprobieren
Ich helfe Dir, mit authentischer Anziehung Deinen Weg zur Liebe zu finden!
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Jun 12, 2025 • 19min
Anziehung: So sendest du Flirtssignale, mit denen Du Verbindung schaffst
Anziehung: und wie du Flirtsignale senden kannst, die wirklich Verbindung schaffen – ganz ohne Stress, Performance oder das Gefühl, dich verstellen zu müssen. Warum Flirten kein Bewerbungsgespräch ist und wieso wir gerade dann am meisten strahlen, wenn wir echt und präsent sind.
Einstieg ins Thema Flirten und der große Denkfehler
Flirten als Werkzeug, um zu beeindrucken: Warum das die meisten Singles falsch machen
Der Unterschied zwischen Flirten als Wettbewerb/Performance und Flirten als Annäherungsritual
Wer bin ich und wie möchte ich wirken?
Authentizität statt Show: Wie du ohne Manipulation, Stress oder Performance flirten kannst
Der Wunsch nach echter Nähe, Selbstakzeptanz und Verbindung
Die drei unsichtbaren Blockaden beim Flirten
Ich-bin-nicht-gut-genug-Blockade: Immer das Gefühl, sich beweisen zu müssen
Scham und Selbstverstecken: Wie Scham dich ausbremst und Interesse unsichtbar macht
Die Angst vor Manipulation: Flirten als unecht oder anmaßend ansehen
Warum Flirten keine Performance ist – und was stattdessen zählt
Begegnungsritual statt Bewerbungsgespräch: Es geht um Präsenz, Offenheit und echtes Interesse
Die Geschichte von Markus als Beispiel für authentisches Flirten und Präsenz
Der wahre Schlüssel zur Anziehung
Haltung zu dir selbst: Wie sehr magst du dich eigentlich selbst?
Die Wirkung von Ausstrahlung und innerer Haltung auf andere
Selbstliebe und Selbstakzeptanz als Ausgangspunkt für Attraktivität
Warum Offenheit für den anderen mindestens genauso wichtig ist wie Selbstliebe
Flirten versus Bewerber-Casting: Wahren Kontakt herstellen
Die Falle, das Gegenüber nur zu bewerten (Checklisten-Mentalität)
Ein echtes Kennenlernen beginnt mit Neugier – nicht mit Vergleich und Bewertung
Praktisches Beispiel: Klientin, die das Flirten unbewusst wie ein Bewerbungsgespräch angeht
Anziehung und echtes Interesse zeigen
Die Rolle echter Aufmerksamkeit im Flirt
Interessiert sein vs. interessiert wirken
Vom Verharren in der eigenen Wirkung hin zur echten Begegnung mit dem anderen
Kleines Experiment: Neugier als Schlüssel
Flirten als Forschungsreise: Was ist das Besondere an meinem Gegenüber?
Zuhören und beobachten ohne gleich zu bewerten
Die Balance: Selbstliebe und Interesse am Gegenüber
Selbstannahme als Fundament; Interesse am anderen als Brücke zur Begegnung
Flirten als gemeinsamer, neugieriger Tanz – kein Test oder Verhör
Nonverbale Flirtsignale erkennen und senden
Eye-Flash bei Männern, subtile Zeichen bei Frauen
Flirtsignale beobachten, nicht zerdenken
Freundliches, nonverbales Erwiderungs-Verhalten trainieren
Der Umgang mit eigenen Blockaden und Unsicherheiten
Wahrnehmen, wo Schutzmechanismen greifen und freundlich zu sich selbst sein
Neugier attraktiver als Perfektion – Flirten als unverkrampftes Spiel
Bewertung durch Beobachtung ersetzen: Wie fühlt sich die Begegnung wirklich an?
Abschlussbotschaft
Niemandem gefallen müssen: Spaß am eigenen Sein als eigentliche Anziehungskraft
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