Mission Liebe! Der Single-Podcast mit Nina Deissler

Nina Deissler
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Aug 14, 2025 • 21min

Die bittere Wahrheit: Du wurdest nicht verletzt - du hast dich verraten

Was, wenn die Angst vor Enttäuschung dich davon abhält, die Beziehung zu finden, nach der du dich so sehr sehnst? In dieser Folge zeige ich dir, warum Vertrauen keine Frage von blinder Hoffnung ist, sondern eine echte Entscheidung. Wunsch nach echter, sicherer Liebe und die Angst vor Enttäuschung Sehnsucht nach Verbindung, aber Furcht vor erneutem Schmerz Zweifel, ob das Herz weitere Rückschläge aushält Die besondere Intensität der Sehnsucht nach Nähe, trotz schlechter Erfahrungen Missverständnisse rund um Vertrauen Der Glaube, Vertrauen sei ein naiver Sprung ins Ungewisse Vertrauensaufbau als bewusste Entscheidung Wiederholende Muster als Kern des "Pechs in der Liebe" Die Herkunft alter Muster Wie Verletzungen in der Kindheit Grundvertrauen erschüttern Das innere „Drehbuch“: Warum wir oft wieder das erleben, was wir schon kennen Das fatale Zusammenspiel von Hoffen, Lieben und erneut enttäuscht werden Das Sicherheitsbedürfnis unseres Unterbewusstseins Die „Sicherheitsinstanz“ in uns will Sicherheit, nicht Glück oder Wachstum Alte, schmerzhafte Muster wirken vertrauter (und damit „sicherer“) als Neues Verantwortung für den eigenen Umgang mit Enttäuschungen Es ist nicht die eigene Schuld, schlecht behandelt zu werden Was wir mit uns selbst machen, ist jedoch unsere Entscheidung Es braucht eine bewusste Veränderung, um alte Muster zu durchbrechen Die vier entscheidenden Schritte, um Vertrauen und Selbstwert zurückzugewinnen a) Entscheidung für den eigenen Wert Den eigenen Wert nicht von anderen oder deren Verhalten abhängig machen Die Selbstachtung wird zur obersten Priorität Konkrete Reflexionsfragen zur Wertfindung b) Verständnis von Enttäuschung Enttäuschung als „Ende der Täuschung“ Warum und wie wir beim Geben unbewusst Erwartungen haben Selbstreflexion: Gebe ich, um zu geben – oder zu bekommen? Fragen zur Entlarvung eigener Enttäuschungsmuster c) Neue Erfahrungen zulassen Vertrauen als trainierbarer „Muskel“, der geübt werden muss Im Alltag kleine, mutige Öffnungen wagen (z.B. ehrliches Nein sagen) Beweise für vertrauensvolle Momente sammeln Nicht neue Menschen für alte Verletzungen „bestrafen“ Tipps für kleine, sichere Schritte in die Offenheit d) Alte Muster bewusst durchbrechen Erkenntnisse im Alltag regelmäßig erinnern und verankern Tipps: Tagebuch, Rituale, Coaching oder den „Liebeskompass“ Wie man Standards langfristig in den Alltag integriert Wichtige Fragen zur Selbstfürsorge und Priorisierung des eigenen Selbstrespekts Die wichtigste Veränderung: Die eigene Geschichte umschreiben Nicht länger die Rolle des „Opfers“ einnehmen Eigenes Narrativ transformieren: „Nicht auf Liebe hoffen, sondern sie wählen und sein“ Zusammenfassung & Motivation Die Standards selbst setzen und halten, unabhängig von anderen Liebe entsteht, wenn du weißt, was du wert bist und bereit bist, nichts weniger anzunehmen Einladung, ins Handeln zu kommen („Geh raus aus der Warteschleife“) Erinnerung: Die wichtigste Entscheidung ist, zu erkennen, dass DU die/der Richtige bist Hinweise auf Unterstützung und Ressourcen Empfehlung für den kostenlosen 14-Tage-Liebeskompass mit täglichen Impulsen und Meditation So bist du bestens darüber im Bilde, was in dieser Folge alles steckt – jeder Schritt ist ein kleiner Baustein auf deinem Weg zu einer erfüllten Liebe! Ich helfe Dir, mit authentischer Anziehung Deinen Weg zur Liebe zu finden! Meine Seminare und Events findest Du hier >>> Bücher von Nina - Übersicht bei Amazon >>> Danke für Deine Bewertung auf iTunes >>> Folge mir auf Instagram: @nina.deissler
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Aug 7, 2025 • 17min

Verliebt in jemanden der keine Beziehung will? Das musst du hören

Bist du gerade verliebt in jemanden, der sich einfach nicht zu einer echten Beziehung mit dir durchringen kann? Es geht heute darum, warum wir oft festhalten, hoffen und investieren, auch wenn der andere uns einfach keine feste Partnerschaft schenken will – egal, wie sehr er oder sie uns lieben mag. Einstieg und Zielgruppe der Folge Begrüßung und kurze Erklärung, warum die Folge etwas kürzer ist (Nina ist krank). Zielgruppe: Singles, die in einer On-Off-Beziehung, Affäre oder ungeklärten "Situation-Ship" stecken, bei der der/die andere keine richtige Beziehung will. Betonung: Viele Ratschläge von außen, aber oft fehlt das echte Verständnis für die Situation. Das Dilemma der ungeklärten Beziehung (Situation-Ship) Definition und Beschreibung von "Situation-Ship", Affäre, Bratkartoffelverhältnis. Das Investieren von Zeit, Gedanken und Gefühlen in eine Beziehung, die nicht klar definiert ist. Die Schwierigkeit, loszulassen, weil immer die Hoffnung bleibt, dass "nur noch eine Kleinigkeit fehlt" bis zur echten Beziehung. Das Gefühl, von Freunden und Coaches nicht richtig verstanden zu werden, weil sie die Gefühle und die andere Person nicht wirklich kennen. Der Perspektivwechsel: Nicht alles ist schwarz-weiß Erkennen, dass die andere Person oft kein schlechter Mensch ist, vielleicht sogar Liebe da ist. Das Bedürfnis: Jemanden zu haben, der einen liebt – was, wenn der andere das sogar sagt, aber trotzdem keine Beziehung will? Frage: Ist das Gefühl geliebt zu werden genug, wenn keine Partnerschaft entsteht? Die Autohaus-Geschichte als Metapher Nina erzählt als Hauptteil die Autohaus-Geschichte: Du hast ein Autohaus und ein toller Kunde will dein Auto immer wieder nur mieten, aber nie kaufen. Du hoffst, nach vielen Probefahrten “überzeugt” er sich noch, aber er kann oder will das Auto nicht kaufen. Du investierst weiter, bietest das Auto immer günstiger, hoffst auf einen Umschwung. Währenddessen laufen andere potenzielle Käufer vorbei, kommen gar nicht erst ins Geschäft, weil sie denken du bist beschäftigt. Bedeutungsübertragung: Genau so blockierst du dich in einer Liebe, die nie klar definiert wird und siehst mögliche Alternativen gar nicht. Erkenntnisse und Reflexion Der “Pseudokunde” ist kein schlechter Mensch, will aber einfach nicht das, was du willst – er will nicht “kaufen”. Als "Verkäufer" (also du in Sachen Beziehung) musst du erkennen, wann sich Investition nicht mehr lohnt. Solange du dich auf diese eine Person fokussierst, verpasst du andere Chancen auf eine erfüllende Beziehung. Häufige Gedanken: „Mein Auto ist sowieso nicht mehr so gut, vielleicht interessiert sich sonst niemand mehr dafür“ – sprich: Geringes Selbstwertgefühl. Fazit: Konsequenz ziehen und loslassen Ehrliche Selbstprüfung: Reicht es dir, nur geliebt zu werden, ohne die gewünschte Beziehung? Wenn nicht: Zeit für einen klaren Schnitt und den Wunsch äußern, die gewünschte Beziehung leben zu können – auch wenn das Loslassen bedeutet. Liebe heißt auch, dem anderen zu wünschen, das Leben zu führen, das er/sie sich wünscht – und dieses Recht gilt für beide Seiten. Abschluss: Call-to-Action und Community Einladung, die Folge an jemanden weiterzuleiten, für den sie passt. Aufforderung, den Kanal zu abonnieren, für wöchentliche neue Folgen. Herzliche Verabschiedung und Vorfreude auf die nächste Woche. Wenn du zu bestimmten Themen oder Abschnitten noch tiefer einsteigen möchtest, sag einfach Bescheid! Ich helfe Dir, mit authentischer Anziehung Deinen Weg zur Liebe zu finden! Meine Seminare und Events findest Du hier >>> Bücher von Nina - Übersicht bei Amazon >>> Danke für Deine Bewertung auf iTunes >>> Folge mir auf Instagram: @nina.deissler
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Jul 31, 2025 • 24min

Partnersuche funktioniert nicht. Was du über Liebe nicht weißt

Warum so viele beim Thema Liebe immer wieder an die Falschen geraten – und warum intensives Suchen allein dich nicht ans Ziel bringt. Ich erkläre dir, was du konkret tun kannst, um die Liebe wirklich in dein Leben zu lassen. Warum Partnersuche oft nicht funktioniert Sehnsucht nach Liebe vs. ständige Enttäuschung oder Drama Das Gefühl, eigentlich „alles richtig“ zu machen, aber trotzdem kein Erfolg Die Möglichkeit, dass grundlegendes Verständnis über Liebe fehlt Typische Fehlannahmen und Muster in der Partnersuche Vergleich mit dem Autofahren ohne Anleitung – wie uns fehlendes Wissen behindert Die Tendenz, bei Misserfolg die Schuld bei sich selbst oder beim „kaputten Auto“ zu suchen Übertragung unbewusster Kindheitsmuster auf die Partnerwahl (Imago-Konzept) Erklärung des Imago-Modells nach Harville Hendrix Wiederholung alter Beziehungsmuster und emotionale Konditionierung Fallbeispiel Claudia: Selbstsabotage im Liebesleben Beschreibung von Claudias Muster als „Powerfrau“, die Liebe nicht findet Alte Glaubenssätze („Ich bin zu viel“) und ihre Ursprünge in der Kindheit Anpassung und Verbiegen als Schutzmechanismus Der Wendepunkt: Erkenntnis, alte Muster zu durchbrechen und authentisch zu sein Resultat: Glückliche Beziehung durch Selbstannahme Häufige sabotierende Glaubenssätze und Haltungen Glaube, dass aus Verliebtheit zwingend Beziehung entstehen muss Angst, Wünsche zu äußern (z.B. nach Beziehung oder Kindern) Das Mindset, dass eigene Wünsche den anderen verschrecken könnten Verallgemeinerungen und Schutzmechanismen („Alle Männer/Frauen sind…“) Die Tendenz, Schmerz vermeiden zu wollen durch Vorurteile statt Eigenverantwortung Der Kreislauf von Suche, Sehnsucht und Enttäuschung Typische Gedankenschleifen, worin viele Singles gefangen sind Die Bedeutung von Bewusstheit als erster Schritt zur Veränderung Wie neue Denkansätze oft überhört oder ausgeklammert werden Konkrete Impulse für Veränderung und mehr Liebesglück Erster Impuls: Aufhören zu glauben, man müsse „anders / richtig“ suchen Liebe ist kein Produkt, sie entsteht durch Ausstrahlung und Offenheit Zweiter Impuls: Eigene Muster erkennen und stoppen Mut zur Selbstreflexion und ggf. professionelle Unterstützung suchen Dritter Impuls: Sich für echte Veränderung öffnen Bereitschaft, sich zu zeigen und ehrlich mit sich selbst zu sein Vergleich: „Schwimmen lernen, ohne nass zu werden“ funktioniert nicht Praktische Übung: Der Beziehungsspiegel Beobachte und notiere eigene Gedanken zu Männern, Frauen und Beziehungen Erkennen und Überprüfen von Generalisierungen und negativen Glaubenssätzen Hinterfrage, ob diese Gedanken wirklich stimmen und hilfreich sind Die Kraft ehrlicher Selbsterkenntnis als Basis für Veränderung Die Rolle von Mission Liebe Live und weiterführender Unterstützung Vorstellung des Workshops „Mission Liebe Live“ Ziel: Tiefe, Transformation, echte Begegnung, Blockaden lösen, Authentizität stärken Erwähnung konkreter Rahmenbedingungen: Live-Workshop, Coach-Team, Vor- und Nachbereitung Fazit & Abschlussimpulse Liebe findet man nicht durch Anstrengung, sondern durch das Überwinden eigener Blockaden Veränderung beginnt bei sich selbst, nicht im Außen Einladung zur Selbstreflexion: Sind es wirklich die Umstände oder doch alte Denkweisen, die limitieren? Wenn du zu einem dieser Themen mehr Input möchtest oder praktische Tipps brauchst, sag Bescheid! Ich helfe Dir, mit authentischer Anziehung Deinen Weg zur Liebe zu finden! Meine Seminare und Events findest Du hier >>> Bücher von Nina - Übersicht bei Amazon >>> Danke für Deine Bewertung auf iTunes >>> Folge mir auf Instagram: @nina.deissler
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Jul 24, 2025 • 22min

Brauchst du Therapie? Was dir wirklich helfen kann, wenn du feststeckst

Eine Frage, die vielleicht erst mal ein bisschen provoziert, aber unglaublich wichtig ist: Brauchst du vielleicht Therapie? Wieschauen mal ganz genau hin, was Therapie eigentlich wirklich ist – und räumen direkt mal mit ein paar typischen Vorurteilen auf. Einleitung: Die Frage nach Therapie Provokante Eingangsfrage: „Brauchst du vielleicht Therapie?“ Missverständnisse und Gefühle, die diese Frage auslöst Therapie als liebevolle, ehrliche Frage und nicht als Beleidigung Was ist eigentlich Therapie? Klischees und Missverständnisse über Therapie (z.B. „Auf der Couch liegen und über Mama schimpfen“) Was Therapie wirklich bedeutet: Unbewusste Muster erkennen Verstehen des eigenen Verhaltens Tools zur Veränderung des eigenen Erlebens Innerliches Wachstum und mehr Kontrolle über Gefühle und Gedanken Überblick: Psychologe, Psychiater, Therapeut – Was ist was? Unterschiedliche Berufsgruppen erklärt: Psychologe (Studium, keine Therapie ohne Zusatzausbildung) Psychiater (Arzt, verschreibt Medikamente) Psychotherapeut (Therapie-Ausbildung, arbeitet „an der Seele“) Heilpraktiker für Psychotherapie (andere Ausbildungen, arbeiten therapeutisch) Wichtigster Faktor: Persönliche Passung und Ehrlichkeit Therapieformen Verschiedene Ansätze: Tiefenpsychologie/Psychoanalyse Verhaltenstherapie Systemische Therapie EMDR, Körpertherapie, Gestalttherapie, Hypnotherapie Nicht jede Therapie passt zu jedem Menschen Es ist okay, unterschiedliche Ansätze auszuprobieren Unterschied zwischen Therapie und Coaching Was ist Coaching? Fokus auf Gegenwart und Zukunft Lösungsorientiertes Arbeiten Ziel: Entwicklung, nicht Heilung Coaching ist keine Therapie – andere Methoden und Schwerpunkte Wann ist Coaching sinnvoll, wann eher Therapie? Ergänzung statt Entweder-Oder: Therapie und Coaching können Hand in Hand gehen Coaching als Ergänzung zu Therapie Angebote für Therapeuten und Therapiemitarbeitende, die selbst Coaching nutzen Manche profitieren mehr vom Coaching, wenn sie bereits Therapie hatten Woran merkt man, dass man vielleicht Therapie braucht? Sechs Anzeichen laut Praxiserfahrung von Nina: Sehr starke, schwer kontrollierbare Impulse (z.B. Wutausbrüche, Panik) Schwierige Kindheit, belastende Erfahrungen wiederholen sich Psychosomatische Symptome, gesundheitliche Probleme mit seelischem Ursprung Erlebte Verluste oder Traumata, fehlender Zugang zu Gefühlen Häufige Fluchtmuster (Ablenkung, Konsum, etc.) Beziehungen bleiben schwierig; immer gleiche Konflikte Was leistet Therapie wirklich? Nicht einfach „auf dem Sofa sitzen“ – sondern aktive Arbeit, wie im Fitnessstudio Der Klient macht den Großteil der Arbeit selbst Ehrlichkeit, Mut und Eigenverantwortung sind gefragt Typische Bedenken und Ängste vor Veränderung Angst vor der Veränderung, Angst vor dem ersten Schritt Langes Zögern ist häufig (z.B. fünf Jahre überlegen, bevor man einen Workshop besucht) Veränderung kann anfangs unangenehm werden, lohnt sich aber langfristig Erste Schritte, die du auch ohne Therapie oder Coaching gehen kannst Gedanken und Gefühle aufschreiben (z.B. im Notizbuch oder auf einem Blatt, das man dann vernichtet) Auf Körpersignale achten und diese ernstnehmen Aussprechen, was sonst runterschluckt wird (Freunde, Coaching, Selbstgespräch) Sich selbst wie einem guten Freund Rat geben Umfeld kritisch betrachten: Wer tut dir gut? Was zieht dich runter? Weitere Unterstützungsmöglichkeiten: Bücher, Workshops, Podcasts Fazit und Ermutigung Ob du Therapie brauchst, entscheidest nur du Unterstützung holen ist ein Zeichen von Stärke, nicht von Schwäche Frühzeitige Veränderung sorgt für ein längeres, erfüllteres Leben Teilweise genügen schon kleine Schritte zur Veränderung Hinweis auf Mission Liebe Mission Liebe als Workshop und erstes Sprungbrett zu mehr Bewusstsein und erfülltem Leben Keine Therapie, aber oft ein wichtiger erster Schritt Abschließende Worte Empfehlung, den Kanal zu abonnieren und die Folge zu teilen Einladung, Feedback zu senden Ich helfe Dir, mit authentischer Anziehung Deinen Weg zur Liebe zu finden! Meine Seminare und Events findest Du hier >>> Bücher von Nina - Übersicht bei Amazon >>> Danke für Deine Bewertung auf iTunes >>> Folge mir auf Instagram: @nina.deissler
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Jul 17, 2025 • 14min

Die Wunderpille zum Glück - für immer glücklich - geht das?

Eine kleine Wunderpille, die dich einfach für immer glücklich macht – keine Sorgen mehr, kein Stress, alles easy. Klingt verlockend, oder? Aber genau darüber spreche ich heute: Warum ist diese Idee nicht nur total unrealistisch, sondern sogar gefährlich? Was du stattdessen tun kannst, um öfter Glück und Erfüllung in deinem Leben zu spüren. Einleitung und Vorstellung der Wunderpille-Idee Die Vorstellung einer „Glückspille“, die dauerhaftes Glück verspricht Warum diese Idee unrealistisch und sogar gefährlich ist Glücklich sein – was bedeutet das eigentlich? Häufige Aussagen von Menschen: „Ich will einfach nur glücklich sein“ Rückfragen: Was heißt „glücklich sein“ konkret für dich? Fehlannahme: Glück als erreichbares Ziel oder permanenter Zustand Was Glück NICHT ist Glück ist kein Dauerzustand voller Freude und Euphorie Glück ist kein Resultat von Erfolg, Besitz oder äußerer Bestätigung Glück ist nichts, das man „erreicht“ und dann für immer behält Glück ist kein Dauerzustand, sondern ein Nebenprodukt Was Glück WIRKLICH ist Glück als Begleiterscheinung von gelebter Klarheit, Sinn und echter Verbindung Praktische Tipps und Ideen für mehr Glück Aufräumen und Ballast loswerden Ausmisten von Dingen, die keine Freude bringen (Marie Kondo Prinzip: „Does it spark joy?“) Kaputtes und Überflüssiges aussortieren – nicht nur materiell, sondern auch zwischenmenschlich Ungesunde Beziehungen und toxische Kontakte reduzieren Menschen, die Energie rauben oder dich schlecht fühlen lassen: Kontakt einschränken oder beenden Negative Social-Media-Einflüsse und Trigger meiden Mit Energie haushalten Dauerdramen, Vergleiche und schlechte Nachrichten reduzieren Energie für das nutzen, was wirklich nährt und Freude macht Schöpferisch werden statt nur konsumieren Eigene Projekte, Beiträge oder kreative Tätigkeiten entwickeln Das Gefühl, einen Unterschied zu machen, stärkt das eigene Glücksempfinden Achtsamkeit für den eigenen Körper Ausreichend Schlaf, Bewegung und Ernährung Wissenschaftliche Erkenntnisse: Einfluss von Lebensstil auf Wohlbefinden und psychische Gesundheit Kleine Schritte wie Spaziergänge und bessere Ernährung können Großes bewirken Wissenschaftliche Grundlagen von Glück Subjektives Wohlbefinden im Alltag vs. Lebenszufriedenheit im Großen und Ganzen Glück ist selten ein Produkt von „mehr“, sondern oft von bewusstem „weniger“ Erfüllung und Sinn statt dauerhaftes „High“ Hinterfragen: Willst du permanent glücklich sein, oder suchst du eher Erfüllung und Zufriedenheit? Sinn, Werte und Verbindung als Quellen von echtem Glück Glück als Gast, nicht als Untermieter – kein Dauerzustand Ergänzende Werkzeuge und Angebote von Nina Deißler Infos zum Mission Liebe Live Workshop für tiefere Unterstützung Reflexionsfrage: Wann warst du zuletzt wirklich zufrieden – und warum? Erinnerung: Glück ist ein Ergebnis von Klarheit, Verbindung und Bewegung in die richtige Richtung Ich helfe Dir, mit authentischer Anziehung Deinen Weg zur Liebe zu finden! Meine Seminare und Events findest Du hier >>> Bücher von Nina - Übersicht bei Amazon >>> Danke für Deine Bewertung auf iTunes >>> Folge mir auf Instagram: @nina.deissler
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Jul 10, 2025 • 19min

5 Menschen, die deine Liebe zerstören (oder erschaffen)

Komm mit auf eine spannende Reise durch den Einfluss deiner fünf wichtigsten Bezugspersonen. Vielleicht blockieren dich manche, während andere dich aufbauen und motivieren. Warum spielt das eine so große Rolle für deinen Weg in eine erfüllte Beziehung? Natürlich! Hier findest du eine ausführliche Übersicht der Themen und Unterthemen, die in dieser Podcast-Folge behandelt wurden: Einstieg in das Thema: Das Liebesleben als Garten Vorstellung des Bildes: Liebesleben als Garten mit verschiedenen "Gärtnern" Einfluss anderer Menschen auf das eigene Liebesleben Die zentrale Wahrheit: Der Einfluss des Umfelds Bekannte Aussage von Jim Rohn „Du bist der Durchschnitt der 5 Menschen…“ Übertragung dieser Aussage auf das Liebesleben Beispiele dafür, wer diese fünf Menschen sein könnten (Familie, Freunde, Ex-Partner, Kollegen) Die Schattenseiten des Umfelds: Die Zerstörer Typen von negativen Einflussnehmern, z.B.: Zyniker Panikmacher Vergleicher und Kritiker Klammerer Ablenker Deren Auswirkungen auf persönliches Wachstum und Liebesleben Positive Einflussnehmer: Die Erschaffer Mutmacher: Menschen, die motivieren und Potenzial sehen Ehrliche Spiegel: Menschen, die konstruktives Feedback geben Inspirierer: Menschen, die mit Mut vorangehen Menschen, die Gelassenheit und Frieden bringen Wandler: Das Umfeld, das Wachstum unterstützt Systemische Perspektive: Veränderung beginnt bei dir Praxisbeispiele, z.B. Aufstellungsarbeit und deren Wirkung Dynamik: Veränderungen im eigenen Verhalten beeinflussen das gesamte Umfeld Typische Reaktionen des Umfelds auf persönliche Veränderungen (Irritation, Anpassung, Rückzug, neue Verbindungen) Reflexionsfragen zur eigenen Situation Wer sind aktuell die fünf engsten Menschen im eigenen Umfeld? Was sagen diese Menschen über Liebe und Beziehungen? Welche eigenen Glaubenssätze spiegeln sich darin wider? Wer könnte dich besser unterstützen? Was bist du bereit zu ändern, um eine positivere Resonanz zu erzeugen? Das Resonanz-Prinzip im Beziehungsleben Bedeutung und Wirkung von Resonanz Einfluss der eigenen Glaubenssätze und Muster auf angezogene Menschen und Erfahrungen Das Problem, immer allen gefallen zu wollen (People Pleasing) Zitat von Mark Manson: Wer von allen gemocht werden will, wird von keinem wirklich geliebt Selbstakzeptanz und persönliches Wachstum Die Wichtigkeit, sich selbst zu gefallen statt anderen Ermutigung, das Umfeld zu gestalten, das persönliches und romantisches Wachstum ermöglicht Weg von der Schuldzuweisung, hin zur Selbstverantwortung und Selbsterkenntnis Veränderungen praktisch angehen Kleine Schritte zur Veränderung im Inneren und Äußeren machen Kurzvorstellung der Workshops „Mission Liebe“ als Möglichkeit für persönliches Wachstum Abschluss & Ermutigung Das Umfeld verändert sich mit der eigenen Entwicklung – systemisches Prinzip Die Magie (bzw. Wirkung) von Veränderungen im eigenen Verhalten Ermutigung, Erfahrungen zu teilen und den ersten Schritt zu wagen Einladung zur Reflexion: Wer bestimmt eigentlich dein Umfeld? Erinnerung, dass das Umfeld ein Spiegel ist, kein Schicksal – und dass du den Rahmen selbst gestalten kannst Wenn du Fragen zu einzelnen Themen hast oder mehr Details zu einem bestimmten Bereich möchtest, sag gerne Bescheid! Ich helfe Dir, mit authentischer Anziehung Deinen Weg zur Liebe zu finden! Meine Seminare und Events findest Du hier >>> Bücher von Nina - Übersicht bei Amazon >>> Danke für Deine Bewertung auf iTunes >>> Folge mir auf Instagram: @nina.deissler
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Jul 3, 2025 • 17min

Die geheime Verbindung zwischen Freundschaft und Liebe

Warum echte Freundschaften eigentlich der Schlüssel zu erfüllender Liebe sind. Viele Singles glauben ja, eine Partnerschaft würde all ihre Probleme lösen – aber was, wenn das ein riesiger Irrtum ist? Einstieg: Die wahre Sehnsucht hinter dem Wunsch nach einer Beziehung Der häufige Irrtum, dass Singles primär eine Partnerschaft suchen Die eigentliche Sehnsucht nach echten Freundschaften statt einer Beziehung Persönliche Erfahrung von Nina: Früher geglaubt, ein Partner würde alles lösen Die Illusion, dass eine Beziehung Einsamkeit heilt Viele Singles glauben, dass mit demr richtigen Partnerin alles besser wird Beim Versuch, Einsamkeit mit Beziehung zu heilen, sucht man eher Therapeutin oder Retterin als Partner*in Bedürftigkeit schreckt ab; Gefahr, sich zu verbiegen oder in toxische Beziehungen zu geraten Freundschaften als Schutzfaktor und Übungsfeld Echte Freundschaften sind überlebenswichtig, nicht nur "nice to have" Freundschaften als emotionale Übungspartner und Schutzschild vor Beziehungsschmerz Fehlen von guten Freundschaften als Risikofaktor für ungesunde Beziehungen Spezielle Herausforderungen für Männer Gesellschaftliche Prägung: Männer sollen "hart" sein, keine Gefühle zeigen Male Loneliness Epidemic: emotionale Isolation und Einsamkeit bei Männern Projektion der gesamten Sehnsucht nach Nähe auf die Partnerin Überforderung romantischer Beziehungen als einziges emotionales Ventil Frust und Wut als Folgen, was zu toxischen Gruppierungen führen kann Fehlender Zugang zu gesunden Emotionen als gesellschaftliches Risiko Die universelle Angst, nicht geliebt zu werden Angst vor Ablehnung und Scham als Triebfeder für Wut und Rückzug Das Problem betrifft nicht nur Männer, sondern auch Frauen Herausforderungen für Frauenfreundschaften Frauen reden eher über Gefühle, aber viele Freundschaften drehen sich ums gegenseitige Bemitleiden oder Lästern Echte, unterstützende und tiefe Freundschaften sind auch für Frauen wichtig Warum Freundschaften das Fundament für Liebe sind Freundschaften als Übungsfeld für Nähe ohne Bedingungen oder Leistungsdruck Freundschaft als Heilmittel gegen das Gefühl von Wertlosigkeit Basis für gesunde Partnerschaften: sich selbst in Beziehungen kennenlernen Einsamkeit und ihre tiefgreifenden Folgen Einsamkeit verändert das Verhalten und Selbsterleben Gefahr, sich zu verstecken, passiv zu werden, und immer weiter zurückzuziehen Teufelskreis: Einsamkeit erschwert das Entstehen neuer Beziehungen Der Weg aus der Einsamkeit: Verbindung, nicht Beziehung Freundschaften als Raum, um Verbindung ohne Beziehungsdruck zu üben Keine Überforderung wie bei romantischen Beziehungen, Vertrauen kann wachsen Praktische Tipps zum Aufbau von Freundschaften Sichtbar werden: Kontakt aufnehmen, Nachrichten schicken, Status/Stories nutzen Echtes Interesse zeigen: Persönliche Fragen stellen und zuhören Selbst mehr von sich teilen, über Small Talk hinausgehen Angebote machen für gemeinsame Aktivitäten Teilnahme an Events zur Persönlichkeitsentwicklung und echten Begegnung Einladung zu Masterclass & Abschlussimpulse Ankündigung einer Live-Online-Masterclass zum Thema Freundschaften vertiefen Ermutigung, dich zu zeigen und echte Verbindung zu üben Betonung: Echte Liebe beginnt oft in einer Freundschaft Falls du zu einem der Punkte mehr ins Detail gehen möchtest oder Tipps zur Umsetzung suchst, sag einfach Bescheid! Ich helfe Dir, mit authentischer Anziehung Deinen Weg zur Liebe zu finden! Meine Seminare und Events findest Du hier >>> Bücher von Nina - Übersicht bei Amazon >>> Danke für Deine Bewertung auf iTunes >>> Folge mir auf Instagram: @nina.deissler
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Jun 26, 2025 • 23min

Toxische Scham - die versteckte Angst, die echte Liebe verhindert

Ein Thema, das oft im Verborgenen bleibt, aber einen riesigen Einfluss auf unser Dating- und Liebesleben hat: toxische Scham. Kennst du das Gefühl, beim Date eine Rolle zu spielen oder dich zu fragen, ob du so, wie du bist, wirklich genug bist? Vielleicht glaubst du sogar, irgendwas an dir wäre falsch oder „zu viel“. Das ist deine Folge: Einstieg ins Thema: Toxische Scham beim Dating Gefühl, beim Date eine Rolle zu spielen und sich zu verstellen Angst, nicht gemocht zu werden, wenn man echt ist Definition: Was ist „toxische Scham“? Bedeutung und Ursprung von Scham Unterschied zwischen Schuld und Scham Schuld: „Ich habe was falsch gemacht.“ Scham: „Ich bin falsch.“ Wie toxische Scham entsteht Frühe Kindheitserfahrungen und prägende Sätze („Sei nicht so empfindlich“ etc.) Unerwünschtheit von Gefühlen in der Kindheit Auswirkungen toxischer Scham auf Beziehungen und Dating Trennung vom eigenen, authentischen Selbst Anpassung und Verstecken eigener Reaktionen Entstehung ungesunder Beziehungsmuster Scham bei Männern und Frauen Spezifische Herausforderungen von Männern: „Stark-sein-Müssen“, Unfehlbarkeit Unterschiedliche Umgangsweisen und gesellschaftliche Erwartungen Allgemeiner Zusammenhang mit „Emotionen sind gefährlich“ und ablehnender Verletzlichkeit Woran erkenne ich toxische Scham? – Drei typische Anzeichen Du spielst eine Rolle Ständiges Bemühen zu gefallen Unsicherheit, nicht „man selbst“ zu sein Beispielgeschichte: Klient „Max“ Du flüchtest Ablenkung durch Tagträume, Social Media, Arbeit, Selbstoptimierung Kontaktverlust zum echten Selbst Du ziehst dich zurück Rückzug unter dem Vorwand von Introvertiertheit Kontakt- und Nähevermeidung Angst vor Ablehnung in Gruppen Fallbeispiel: Anton – Wie Scham überwunden werden kann Antons Weg von sozialer Unsicherheit und Scham zu Selbstannahme und Beziehungsglück Bedeutung von „sich zeigen dürfen“ und authentisch leben Wert der Akzeptanz und des sich-nicht-mehr-versteckens Drei konkrete Schritte, um toxische Scham zu überwinden Mit dem Verstecken aufhören Mut zum Echtsein, auch mit Unsicherheiten Kleine Schritte im sicheren Umfeld ausprobieren Sich mit den richtigen Menschen umgeben Zeit mit Menschen verbringen, bei denen man „man selbst“ sein darf Heilung in Verbindung, nicht im Alleingang Eigene Glaubenssätze hinterfragen Journaling: Was halte ich an mir für „nicht okay“? Herkunft dieser Glaubenssätze bewusst machen Loslassen alter Botschaften Unterstützungsangebote und weiterführende Hilfe Hinweise auf Coaching, Workshops (Mission Liebe), „Mutig“-Programm Einladung, Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn es alleine schwierig ist Zusammenfassung & Abschlussimpuls Toxische Scham ist weit verbreitet, aber überwindbar Der Weg führt nicht über Perfektion, sondern über Selbstverbindung und Akzeptanz Ermutigung zum Mut, sich authentisch zu zeigen Ich helfe Dir, mit authentischer Anziehung Deinen Weg zur Liebe zu finden! Meine Seminare und Events findest Du hier >>> Bücher von Nina - Übersicht bei Amazon >>> Danke für Deine Bewertung auf iTunes >>> Folge mir auf Instagram: @nina.deissler
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Jun 19, 2025 • 19min

5 überraschende Wege für Nähe & Romantik beim ersten Date

Kennst du Dates – vor allem beim Online-Dating – die eher wie ein Bewerbungsgespräch ablaufen als ein spontanes, romantisches Kennenlernen? Du willst echte Nähe, spürbare Romantik und Momente, die dein Herz berühren, statt Smalltalk und Listen zum Abhaken? Einstieg: Das Bewerbungsgespräch-Gefühl beim Dating Gefühl von Distanz und Oberflächlichkeit, insbesondere beim Online-Dating Wunsch nach echter Nähe und herzlicher Verbindung statt Smalltalk Ziel der Folge: 5 kraftvolle Wege für echte Romantik und Tiefe beim ersten Date Vorstellung des Podcasts & der Gastgeberin Mission des Podcasts: Singles inspirieren, echte Verbindung und authentische Anziehung zu erleben Nina Deißler stellt sich als erfahrene Love-Coachin, Autorin und Mentorin vor Hinweis auf regelmäßige Inspiration rund um Liebe und erfülltes Leben sowie die Einladung, den Podcast zu abonnieren Warum viele Dates keine Nähe erzeugen Ursache: Angst vor Ablehnung, zu viel oder zu wenig zu sein Viele Menschen stellen sich beim Dating zurück, um zu gefallen Fazit: Für Nähe muss man echtes Selbst zeigen und Mut beweisen Weg 1: Die Magie der Unperfektheit Perfektionsstreben führt zu langweiligen Dates Authentische Momente (wie Missgeschicke) schaffen echte Verbindung Beispiel: Eigenes Missgeschick löst entspanntes, gemeinsames Lachen aus Empfehlung: Missgeschicke und Schwächen ehrlich teilen statt Fassaden aufbauen Weg 2: Der Mut, nicht immer einer Meinung zu sein Gefahr: Um zu gefallen, eigene Werte verraten und zu allem Ja sagen Nähe entsteht durch ehrliche, respektvolle Meinungsverschiedenheiten Tipps für respektvoll abweichende Meinungen und vertiefende Gesprächsführung („Wie bist du zu dieser Meinung gekommen?“) Weg 3: Die Kunst, richtige Fragen zu stellen Oberflächliche Standardfragen führen zu gefühlten To-do-Listen Empfehlenswerte Fragen zielen auf Werte, Erlebnisse und Gefühle ab Beispiele: „Was hat dich in letzter Zeit wirklich berührt?“, „Was würdest du deinem 16-jährigen Ich sagen?“ Erwähnung der „36 Fragen zum Verlieben“ und des kostenlosen Liebeskompass auf der eigenen Webseite Weg 4: Körpersprache und Präsenz beim Date Bedeutung der nonverbalen Kommunikation und echter Präsenz Kleine, respektvolle Berührungen (z.B. kurze Hand auf Hand oder Schulter) können viel Nähe erzeugen Empfehlung: Auf das Handy verzichten und wirklich im Moment sein Weg 5: Den Abschied bewusst gestalten Abschied als entscheidender Moment mit großem Einfluss Ehrlicher, persönlicher Abschied (z.B. ehrlich sagen, was einem gefallen hat) hinterlässt Eindruck Einladung, den anderen direkt nach einem zweiten Treffen zu fragen oder das Gespräch positiv zu rekapitulieren Fazit und persönliche Ermutigung Nähe entsteht durch Mut zum echten Selbst, Offenheit und tiefere Fragen Aufruf, eine der vorgestellten Methoden beim nächsten Date auszuprobieren Ich helfe Dir, mit authentischer Anziehung Deinen Weg zur Liebe zu finden! Meine Seminare und Events findest Du hier >>> Bücher von Nina - Übersicht bei Amazon >>> Danke für Deine Bewertung auf iTunes >>> Folge mir auf Instagram: @nina.deissler
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Jun 12, 2025 • 19min

Anziehung: So sendest du Flirtssignale, mit denen Du Verbindung schaffst

Anziehung: und wie du Flirtsignale senden kannst, die wirklich Verbindung schaffen – ganz ohne Stress, Performance oder das Gefühl, dich verstellen zu müssen. Warum Flirten kein Bewerbungsgespräch ist und wieso wir gerade dann am meisten strahlen, wenn wir echt und präsent sind. Einstieg ins Thema Flirten und der große Denkfehler Flirten als Werkzeug, um zu beeindrucken: Warum das die meisten Singles falsch machen Der Unterschied zwischen Flirten als Wettbewerb/Performance und Flirten als Annäherungsritual Wer bin ich und wie möchte ich wirken? Authentizität statt Show: Wie du ohne Manipulation, Stress oder Performance flirten kannst Der Wunsch nach echter Nähe, Selbstakzeptanz und Verbindung Die drei unsichtbaren Blockaden beim Flirten Ich-bin-nicht-gut-genug-Blockade: Immer das Gefühl, sich beweisen zu müssen Scham und Selbstverstecken: Wie Scham dich ausbremst und Interesse unsichtbar macht Die Angst vor Manipulation: Flirten als unecht oder anmaßend ansehen Warum Flirten keine Performance ist – und was stattdessen zählt Begegnungsritual statt Bewerbungsgespräch: Es geht um Präsenz, Offenheit und echtes Interesse Die Geschichte von Markus als Beispiel für authentisches Flirten und Präsenz Der wahre Schlüssel zur Anziehung Haltung zu dir selbst: Wie sehr magst du dich eigentlich selbst? Die Wirkung von Ausstrahlung und innerer Haltung auf andere Selbstliebe und Selbstakzeptanz als Ausgangspunkt für Attraktivität Warum Offenheit für den anderen mindestens genauso wichtig ist wie Selbstliebe Flirten versus Bewerber-Casting: Wahren Kontakt herstellen Die Falle, das Gegenüber nur zu bewerten (Checklisten-Mentalität) Ein echtes Kennenlernen beginnt mit Neugier – nicht mit Vergleich und Bewertung Praktisches Beispiel: Klientin, die das Flirten unbewusst wie ein Bewerbungsgespräch angeht Anziehung und echtes Interesse zeigen Die Rolle echter Aufmerksamkeit im Flirt Interessiert sein vs. interessiert wirken Vom Verharren in der eigenen Wirkung hin zur echten Begegnung mit dem anderen Kleines Experiment: Neugier als Schlüssel Flirten als Forschungsreise: Was ist das Besondere an meinem Gegenüber? Zuhören und beobachten ohne gleich zu bewerten Die Balance: Selbstliebe und Interesse am Gegenüber Selbstannahme als Fundament; Interesse am anderen als Brücke zur Begegnung Flirten als gemeinsamer, neugieriger Tanz – kein Test oder Verhör Nonverbale Flirtsignale erkennen und senden Eye-Flash bei Männern, subtile Zeichen bei Frauen Flirtsignale beobachten, nicht zerdenken Freundliches, nonverbales Erwiderungs-Verhalten trainieren Der Umgang mit eigenen Blockaden und Unsicherheiten Wahrnehmen, wo Schutzmechanismen greifen und freundlich zu sich selbst sein Neugier attraktiver als Perfektion – Flirten als unverkrampftes Spiel Bewertung durch Beobachtung ersetzen: Wie fühlt sich die Begegnung wirklich an? Abschlussbotschaft Niemandem gefallen müssen: Spaß am eigenen Sein als eigentliche Anziehungskraft Ich helfe Dir, mit authentischer Anziehung Deinen Weg zur Liebe zu finden! Meine Seminare und Events findest Du hier >>> Bücher von Nina - Übersicht bei Amazon >>> Danke für Deine Bewertung auf iTunes >>> Folge mir auf Instagram: @nina.deissler

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