
c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan
Mitglieder der c't-Redaktion diskutieren über die aktuellen Themen aus dem c’t Magazin und was sonst noch so in der IT-Welt passiert.
Latest episodes

May 29, 2020 • 51min
Raspberry Pi 4 als NAS | c't uplink 32.9
In c't uplink sprechen wir über Netzwerkspeicher (NAS). Über ein NAS gibt man Bilder, Filme und Musik im gesamten Heimnetz frei und erstellt zentrale Backups. Oft reicht es schon, eine Festplatte an den Router zu stöpseln, für größere und komplexere Anforderungen bieten Hersteller wie Synology oder QNAP fertige NAS-Systeme an. Oder man baut sich ein eigenes NAS mit dem Raspberry Pi 4 und der Open-Source-Software OpenMediaVault.
Lutz Labs und Christof Windeck haben so ein Raspi-NAS zusammengestellt und geben Tipps, worauf man beim Kauf von Festplatten fürs NAS achten muss. Lutz hat außerdem MicroSD-Karten getestet, die sich für den Einsatz im Raspberry Pi 4 eignen.
Die c't 12/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.
Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
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May 23, 2020 • 47min
Neue Ryzen-CPUs, ein frisches Ubuntu und Tricks mit der Webcam | c’t uplink 32.8
Unsere Kollegen haben AMDs neue CPUs ebenso getestet wie das neue Ubuntu. Außerdem zeigen wir, wie man mit Webcam und Greenscreen arbeitet.
AMD hat wieder neue Prozessoren vorgestellt. Die Chips sind eher im Mittelklasse-Segment angesiedelt und kratzen weiter an Intels Marktmacht. Dabei hat AMD aber nicht nur neue Ryzen-3000er-Modelle mit Zen-2-Architektur vorgestellt, sondern auch einen älteren Chip neu aufgelegt. Aber auch im Mobilsektor tut sich was, denn es gibt die ersten Notebooks mit Ryzen 4000U. Nun ist auch Intels bislang sichere Domäne der Mobilprozessoren in Gefahr. Wie sich die Prozessoren schlagen und was Intel AMD entgegenzusetzen hat, erklärt Christian Hirsch. (ab 1:37)
Canonical hat eine neue Ubuntu-Version vorgestellt. Ubuntu 20.04 ist wieder eine Fassung mit Langzeit-Support und löst damit 18.04 ab. Es gibt zwar keine revolutionären Umstürze, aber ein paar spannende neue Details auf dem Desktop. Manche Dinge sind besser geworden in Ubuntu, wie etwa die Skalierung für hochauflösende Monitore, andere, wie etwa Snaps und Flatpaks, bereiten aber neue Probleme. Aber nicht nur Ubuntu war fleißig, auch die Entwickler von Fedora haben ein neues Release fertiggestellt und viele Details verbessert. Über die Neuerungen und kleinen Detailprobleme der Distros weiß Keywan Tonekaboni Bescheid. (ab 15:33)
Videokonferenzen haben groß an Popularität gewonnen. Dabei ist aber nicht jeder damit glücklich. Wer nicht möchte, dass jeder gleich sein privates Arbeitszimmer sieht, kann mit der kostenlosen Software Open Broadcast Studio, einem günstigen Greenscreen (oder zur Not einer blauen Mülltüte) und ein paar Handgriffen sein Büro durch einen beliebigen Hintergrund ersetzen. Das Ganze funktioniert dabei sowohl unter Linux als auch unter Windows. Wie genau man vorgeht, erklärt unsere Profi-Streamerin Liane Dubowy. Wie gut das Setup beim Spielen funktioniert, seht ihr auch unter https://www.youtube.com/ctzockt. (ab 37:01)
Angebotsnennung anlässlich der c’t Desinfec‘t
Du willst einem Trojaner den Kampf ansagen? Dann sichere dir mit unserem Aktionsangebot die neue c’t Desinfec‘t und gehe auf Virenjagd: Teste bis zum 4. Juni die neue c’t 12/2020 inklusive Desinfec‘t sowie 5 weitere Ausgaben und freue dich zusätzlich auf 66 nerdige c’t-Sticker und ein weiteres Geschenk deiner Wahl. Einfach www.ct.de/virenjagd aufrufen und bestellen!

May 15, 2020 • 59min
Alles über die Fritzbox | c't uplink 32.7
Heute in c't uplink dreht sich alles um Fritzboxen. Unsere Netz-Experten Andrijan Möcker und Dusan Zivadinovic erklären, worauf man beim Kauf einer neuen Fritzbox achten sollte: Nur die neuesten Modelle haben NBase-T und Wi-Fi 6, doch nicht jeder benötigt unbedingt die schnelleren Standards. Ein Schwachpunkt aller Fritzboxen ist derzeit noch VPN: Wer sich per Tunnel von außen mit seiner Fritzbox verbinden will, muss mit deutlich langsameren Datenraten rechnen. Etwas schneller soll es zumindest mit der nächsten Version von FritzOS gehen.
In der aktuellen c't zeigt Andrijan außerdem, wie man auf einer Fritzbox DynDNS per IPv6 einrichtet – praktisch zum Beispiel, wenn man auf Webcam oder Raspi aus der Ferne zugreifen will.
Dusan hat ein Mobilfunk-Gateway gebaut. Damit ist man auch im Hobbykeller bei schlechter Mobilfunkversorgung per Handynummer erreichbar. Das Gateway lenkt ausgehende Mobiltelefonate selbstständig auf Raspi/Asterisk/Smartphone um und spart so Geld. Man kann Mobilgespräche über sein Festnetztelefon führen, inklusive korrekter Rufnummernübermittlung.
Die c't 11/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.
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May 9, 2020 • 46min
Banking-Apps, CPU-Benchmarks und Chinas Social-Credit-System | c't uplink 32.6
Welche Bank ermöglicht den komfortabelsten Blick aufs Konto? Wie testet c't neue Prozessoren? Was ist dran an Chinas Social-Credit-System? Diese Fragen beantworten wir im c't uplink.
Eine Bank ohne App? Das ist heute kaum noch vorstellbar. Markus Montz hat mit einigen Kollegen Banking-Apps getestet. Viel falsch machen die Apps nicht, sagt er, aber im Detail gibt es ein paar Unterschiede. Außerdem sprechen wir über Haftungsfragen, denn was passiert, wenn einem das Handy gehackt wird? Auch Fragen zum Rooten von Android-Handys und den Banking-Apps stellen sich, denn die Apps wehren sich dagegen, auf solchen Smartphones zu laufen.
Testen, testen, testen. Das ist nicht nur das Motto unserer Zeit, sondern schon immer das des c't-Hardwareressorts. Christian Hirsch weiß genau, welche Benchmarks die Redaktion zur Leistungsmessung von Prozessoren nutzt und wie man sie richtig einsetzt. Im aktuellen Heft hat er beleuchtet, was Cinebench, Sysmark und Co. so messen können. Wie man die selbst gemessenen Werte interpretieren sollte und welche Bedingungen man für eine ordentliche Testgrundlage schaffen muss, erklärt er im Gespräch.
China will ein Social-Credit-System einführen. Oder haben sie schon? Oder ist das alles Quatsch? Über die chinesischen Bemühungen, eine Datenbank für alle Bürger und deren Verhalten zu etablieren, gab es im letzten Jahr viel, oft spekulatives, zu lesen. Unsere Kollegin Kim Sartorius ist der Sache auf den Grund gegangen. Noch ist es nicht soweit, denn bisher gibt es nur ein paar bessere Punkteprogramme von Privatunternehmen in einzelnen großen Städten. Davon abgesehen ist da noch das Problem mit der Landbevölkerung, die kein Internet hat.
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May 1, 2020 • 60min
Retrogaming-Rundschau: Original, Emulation, FPGA | c't uplink 32.5
Heute bei c't uplink: Spielen wie früher für unter 50 Euro und alles, was ihr noch über Retrogaming wissen solltet.

Apr 25, 2020 • 44min
TV-Hacks, Emotet-sicheres Backup und Mini-PCs mit AMD Ryzen | c’t uplink 32.4
Eine neue c't-uplink-Folge aus dem Home-Office: Ulrike Kuhlmann erklärt, wie man aus Smart-TVs mehr herausholt, als der Hersteller vorgesehen hat. Unter anderem mit dem "Hotel-Modus": Hier kann man zum Beispiel LAN und WLAN deaktiveren, Sperrzeiten einstellen oder eine Kindersicherung aktivieren. Außerdem hat Ulrike einen Blick ins Innenleben von aktuellen Fernsehern geworfen.
Backups stehen bei den meisten Menschen nicht auf der Liste der Lieblingsbeschäftigungen, aber im Ernstfall ist man froh, wenn man eine Datensicherung hat. Jan Mahn erklärt, wie man Backups so anlegt, dass sie auch von Schädlingen wie Emotet nicht sabotiert werden können.
In Mini-PCs steckte bislang häufig Intel-Hardware - inzwischen gibt es auch schöne Geräte mit AMD Ryzen. Carsten Spille hat AMD-Kleinstrechner getestet und gibt Empfehlungen.
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Apr 17, 2020 • 1h 4min
Smartphones, Displays, High-End-Prozessor | c’t uplink 32.3
In c't uplink dreht sich diese Woche alles um Hardware. Michael Link hat sich mit seinen Kollegen Smartphones um 150 Euro angeschaut. Er gibt Tipps, worauf man beim Kauf günstiger Geräte achten sollte. Bei einigen Features wie der Kamera lohnt es außerdem, sich auch bei gebrauchten Spitzenmodellen früherer Jahrgänge umzuschauen. Und wenn so ein günstiges Gerät irgendwann doch zu langsam wird, gibt es Tricks, um noch ein bisschen mehr Performance herauszukitzeln.
Benjamin Kraft hat für c't PC-Monitore getestet. Er war überrascht, dass man schon für wenig Geld Panels mit kräftigen Farben und hohem Kontrast bekommt. Abstriche muss man in der 100-Euro-Preisklasse eher bei den Anschlussmöglichkeiten und der Ergonomie machen: Höhenverstellbar sind die meisten nur, indem man ein paar c't-Ausgaben drunterlegt.
Christian Hirsch hat sich dagegen mit High-End beschäftigt: Der Intel Xeon W-3275 hat 28 Kerne und kostet 5000 Euro. Trotzdem kann der Prozessor bei der reinen Rechenleistung nicht mit der Konkurrenz von AMD mithalten. Solche High-End-CPUs sind für Workstations gedacht, auf denen etwa Wissenschaftler, Architekten und Designer aufwendige Berechnungen durchführen können.
Diesmal mit dabei: Achim Barczok, Christian Hirsch, Benjamin Kraft, Michael Link
Die c't 9/2020 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.
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Apr 11, 2020 • 52min
Die richtige Technik fürs Home-Office | c’t uplink 32.2
Mal eben die Firma in die Cloud umziehen? Alle Meetings auf Videokonferenzen umstellen? VPN-Zugänge für jeden? Alles einfacher gesagt als getan. Wie man doch in endlicher Zeit Dienste fürs Home-Office einrichtet und selbst zu Hause gut arbeiten kann, erklären unsere Gäste.
Wer mit sensiblen Kundendaten hantiert, sollte auch in einer Ausnahmesituation wie der aktuellen keine Kompromisse machen. Diese Daten sollten im Unternehmen verbleiben, auch wenn Plattformen wie Microsoft Teams, Zoom oder Google Docs mit einfachen Lösungen locken. Doch das Hochziehen von Alternativen kann oft mühsam sein. c’t Redakteur Jan Mahn hat daher eine Rundum-Lösung gebaut, die Chat, Videokonferenzsystem und Cloudspeicher vereint. Sie lässt sich in weniger als 30 Minuten hochfahren und benötigt lediglich einen Linux-Server mit Root-Zugriff.
Lahmt das wichtige Video-Meeting, weil die Kinder nebenher streamen? Kein Problem – mit den richtigen Routereinstellungen. Wie man Technik- und Netzwerkprobleme im Home-Office, aber auch im Unternehmen in den Griff bekommt, weiß c’t-Redakteur Andrijan Möcker. Er hat auch Tipps für Menschen mit nur schmalbandigen DSL-Anschlüssen.
Es wird noch ein bisschen Meta im c’t uplink: Unser Videoproducer Johannes Börnsen erzählt, wie wir die Sendungen von heise online und c’t aus dem Home-Office produzieren. Zentrale Rolle dabei spielt das Tool Streamyard. Die Produktionsweise hat sich dadurch geändert, aber nicht unbedingt zum schlechten.
Diesmal mit dabei: Johannes Börnsen, Jan Mahn, Andrijan Möcker und Merlin Schumacher

Apr 4, 2020 • 1h
Alles Smart-Home oder was? | c't uplink 32.1
Das Smart-Home macht das Leben einfacher! Oder vielleicht doch nicht? Im neuen c't uplink sprechen drei alte Smart-Home-Hasen über ihre Erfahrungen.
Das Smart-Home setzt sich langsam durch. Seien es kleine Installationen mit einem Paar smarter Lampen und einer Bridge oder große und aufwendige Systeme mit über 100 Geräten, die alle agieren und reagieren und den Bewohnern das Leben erleichtern sollen. Mehr und mehr Haushalte haben smarte Geräte daheim. Unsere Kollegen Nico Jurran und Stefan Porteck erzählen im Gespräch mit Merlin Schumacher von Ihren Smart-Home-Erfahrungen.
Stefan Porteck etwa, wollte nur ein wenig mehr Komfort beim Öffnen der Rollläden – heute steuert bei ihm OpenHAB auch die Haustür und auf Wunsch auch die Kaffeemaschine. Die Sprachsteuerung durch den Google Assistant kam durch einen Konferenzbesuch – bei dem er einen Google Home bekam – ins Haus und nun will er sie nicht mehr missen.
Nico Jurran ist ein alter Hase im Smart-Home-Geschäft. Er hat zahllose Protokolle und Systeme durch und kontrolliert unter anderem sein gesamtes Heimkino per Alexa. In seinem automatischen Zuhause gibt es abenteuerlich wirkende Konstruktionen, die aber seit Jahren tadellos funktionieren.
Merlin Schumacher kam über den Wunsch nach flexibler Beleuchtung an das Thema Smart-Home. Aus ersten Schritten mit einer Hue-Bridge wurde später das Projekt c't Smart-Home, welches flexible und datenschutzfreundlich ist. Privat hat aber der Komfort gesiegt und neben dem Google Sprachassistenten ist noch eine proprietäre Heizungssteuerung integriert.
Wir besprechen, was gut und was schlecht funktioniert und wie sie die Automatiken in ihrem Heim umgesetzt haben. Dabei geht es nicht um pauschale Lösungen, denn ein Smart-Home ist so individuell wie das Zuhause. Im Gespräch geht es auch um die Vor- und Nachteile fertiger Systeme von Herstellern oder offener, die oft viel Programmierarbeit machen.
Diesmal mit dabei: Nico Jurran, Stefan Porteck und Merlin Schumacher

Mar 28, 2020 • 1h 4min
Fritzbox pimpen, Hackintosh basteln, Hololens 2 anfassen | c't uplink 32.0
Statt aus dem Studio kommt c’t uplink diesmal aus dem Homeoffice, und zwar mit spannenden Themen: Andrijan Möcker hat herausgefunden, dass die günstige Fritzbox 7520 (1&1-OEM-Model, gebraucht 40 bis 70 Euro) hardwaremäßig identisch ist mit der Fritzbox 7530 (neu rund 120 Euro). Mit ein bisschen Software-Gefriemel lässt sich aus der 7520 leicht eine 7530 machen – und hat dann auf einmal vier Gigabit-Ethernets-Ports und USB 3.0 statt 2.0.
Benjamin Kraft hat aus dem c’t-Allrounder-PC-Bauvorschlag einen Hackintosh gemacht und macOS Catalina (10.15.3) installiert. In c't uplink berichtet er, wie das Teil in der Praxis funktioniert und was es damit noch für Probleme gibt. Erstaunlich: Der Rechner treibt bei der CPU-Performance teils sogar den achtmal so teuren Mac Pro vor sich her.
Mit dem potenziellen Windows der Zukunft hat sich Jan-Keno Janssen beschäftigt: Er hat Microsofts AR-Headset Hololens 2 getestet, auf dem ein „Spatial-Computing“-Windows-10 läuft. Programme laufen hier nicht in 2D-Fenstern, sondern auf Wunsch auch in 3D-„Hologrammen“, die man frei in der echten Welt anordnen kann. Das klappt erstaunlich gut und ist erstmals auch intuitiv mit den Händen bedienbar und anfassbar.
Diesmal mit dabei: Johannes Börnsen, Benjamin Kraft, Jan-Keno Janssen, Andrijan Möcker
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