Dissens

Lukas Ondreka
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Jul 3, 2024 • 1h 24min

#265 Bock auf grünen Sozialismus? Potentiale für Öko-Klassenkampf unter Beschäftigten

Ja, aber ... Thomas Goes hat Arbeiter*innen aus Autoindustrie, Handel und Pflege befragt Wie denken Beschäftigte in der Industrie, im Handel oder in Krankenhäusern über Ungleichheit und Klimakrise? Der Soziologe Thomas Goes hat sie gefragt, in seiner Studie "Grüner Sozialismus?" untersucht er das politische Bewusstsein von Arbeiter*innen und das Potential für öko-sozialistische Strategien. Im Dissens Podcast spricht Thomas über die Sorgen und Wünsche von Beschäftigten sowie Anknüpfungspunkte für ein öko-soziales Transformationsprojekt. +++ Alle Infos zum Dissens Podcast auf www.dissenspodcast.de Mach Dissens möglich! Werde jetzt Fördermitglied auf Steady und unterstütze damit die Arbeit von Dissens-Host Lukas sowie Inken und Valentin von der "Was Tun?"-Crew. +++ Thomas Goes ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen. Er forscht zu Gewerkschaften, Klassen und Ungleichheit, politischen Einstellungen sowie zu Klimakrise und Rechtsextremismus. Der Soziologe ist zudem Mitglied im Landesvorstand von DIE LINKE in Niedersachsen. Gerade ist von ihm das Buch „Grüner Sozialismus? Über das politische Bewusstsein von Arbeiter:innen in Zeiten des Umbruchs“ erschienen, die Studie kann hier kostenlos heruntergeladen werden. Eine Zusammenfassung seiner Untersuchung findet Ihr außerdem in der Zeitschrift Luxemburg unter dem Titel “Hat der Ökosozialismus eine Basis?”. +++ Dissens verlost ein Exemplar von „Grüner Sozialismus? Über das politische Bewusstsein von Arbeiter:innen in Zeiten des Umbruchs“ von Thomas Goes unter allen Fördermitgliedern. +++ Musik DOS-88 – City Lights: https://youtu.be/egKdVELkKVI +++ Dissens Creative Commons License CC BY-NC-SA
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Jun 26, 2024 • 50min

#264 Warum der Schutz von Klima und Mieter*innen kein Gegensatz bleiben muss

Die Initiative "Soziale Wärmewende" will die Zusammenführung aus Mieten- und Klimapolitik Die ökologische Modernisierung beim Wohnen führt vielerorts zu einer weiteren Kostenexplosion für Mieter*innen. Wie lässt sich verhindern, dass die notwendige Wärmewende zu Verdrängung führt? Warum wurde die Kritik am Heizungsgesetz nicht erfolgreich von links bespielt, sondern von Rechten und Neoliberalen? Und was braucht es jetzt, um in die Offensive zu kommen und klimagerechtes und bezahlbares Wohnen zu erkämpfen? Darum geht's im Dissens Podcast mit Leonie Hanewinkel von der neu gegründeten Initiative "Soziale Wärmewende" und Lisa Kadel von "Deutsche Wohnen und Co. enteignen". +++ Alle Infos zum Dissens Podcast auf www.dissenspodcast.de Mach Dissens möglich! Werde jetzt Fördermitglied auf Steady und unterstütze damit die Arbeit von Dissens-Host Lukas sowie Inken und Valentin von der "Was Tun?"-Crew. +++ In der Initiative "Soziale Wärmewende" haben sich Mieter:innen und Aktive aus der Klimabewegung aus ganz Deutschland zusammengetan, um für Klima- und Mietengerechtigkeit zu kämpfen. Im Zentrum der Kampagne steht die Abschaffung der sogenannten Modernisierungspauschale, wonach aktuell alle Kosten für energetische Modernisierung auf Mieter*innen umgelegt werden können. Leonie Hanewinkel ist seit einigen Jahren in der Berliner Mietenbewegung aktiv. Seit Oktober 2023 arbeitet sie als Organizerin für "Soziale Wärmewende". "Deutsche Wohnen und Co. enteignen" setzt sich ein für die Vergesellschaftung großer Immobiliekonzerne in Berlin. Gegenwärtig arbeitet die Kampagne an einem Gesetz zur Sozialisierung über das die Berliner*innen im kommenden Jahr abstimmen sollen. Lisa Kadel ist schon lange in verschiedenen Gruppen der Klimagerechtigkeitsbewegung aktiv und hat vor allem zu Erdgasausstieg und Wärmewende gearbeitet. Aktuell ist sie in der Klima AG von "Deutsche Wohnen und Co. enteignen" organisiert, die an der Verbindung von Klima- und Wohnungskämpfen arbeitet. +++ Dissens verlost ein Exemplar von "Öffentlicher Luxus" unter allen Fördermitgliedern. +++ Musik DOS-88 – City Lights: https://youtu.be/egKdVELkKVI +++ Dissens Creative Commons License CC BY-NC-SA
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Jun 19, 2024 • 43min

#263 "What is moral socialism?" - Lea Ypi on rethinking socialist politics for today

Philosopher and political theorist Lea Ypi on what a new socialism has to look like In her Benjamin Lectures "What is moral socialism?" the political theorist Lea Ypi is rethinking socialism by bringing together both Kantian thought on freedom and Marxian social critique. Lea joins Dissens to talk about the trauma of stalinism, that she experienced growing up in Albania, and what going beyond capitalism should look like. Socialism today, argues Ypi, has to be a radicalization of liberalism and not its elimination. +++ Alle Infos zum Dissens Podcast auf www.dissenspodcast.de Mach Dissens möglich! Werde jetzt Fördermitglied auf Steady und unterstütze damit die Arbeit von Dissens-Host Lukas sowie Inken und Valentin von der "Was Tun?"-Crew. +++ Lea Ypi is Professor in Political Theory at the London School of Economics and Political Science. In here prize-winning autobiography "Free" she wrote about growing up in stalinist Albania and why the socialist idea is nonetheless relevant when thinking about freedom today. Lea Ypi holds the 2024 Benjamin Lectures at the Centre for Social Critique, in her three lectures starting June 19th she will elaborate on the question "What is moral socialism?". +++ Dissens verlost ein Exemplar von Lea Ypis "Frei: Erwachsenwerden am Ende der Geschichte" unter allen Fördermitgliedern. +++ Musik DOS-88 – City Lights: https://youtu.be/egKdVELkKVI +++ Dissens Creative Commons License CC BY-NC-SA
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Jun 12, 2024 • 1h 20min

#262 "Männlichkeit muss nicht erkundet, sondern zum Problem gemacht werden"

Kim Posster über das Scheitern des Profeminismus und Männlichkeitskritik, die mehr bringt Was unter dem Label "kritische Männlichkeit" geschieht, trägt wenig bis gar nichts zur feministischen Sache bei, meint der Aktivist und Autor Kim Posster. In seinem Buch "Männlichkeit verraten!" rechnet er mit aktuellen Formen des Profeminismus ab. Statt Männlichkeit konsequent zu problematisieren, unterstütze er Männer darin, feministische Kritik weiter zu unterlaufen - nur diesmal mit korrektem Vokabular. Ein Gespräch über das Scheitern von antisexistischen Männergruppen, Täterschutz in der Linken und die Überwindung von Männlichkeit als politisches Ziel. +++ Alle Infos zum Dissens Podcast auf www.dissenspodcast.de Mach Dissens möglich! Werde jetzt Fördermitglied auf Steady und unterstütze damit die Arbeit von Dissens-Host Lukas sowie Inken und Valentin von der "Was Tun?"-Crew. +++ Kim Posster lebt in Leipzig und publiziert seit mehreren Jahren zur Kritik an Männlichkeit. Er war an mehreren Versuchen der organisierten Reflexion von Männlichkeit beteiligt, die er allesamt als gescheitert bewertet. Ein Archiv seiner Artikel und Vorträge findet sich auf seinem Blog. +++ Dissens verlost ein Exemplar von Kim Possters "Männlichkeit verraten! Über das Elend der ‚Kritischen Männlichkeit‘ und eine Alternative zum heutigen Profeminismus" unter allen Fördermitgliedern. +++ Musik DOS-88 – City Lights: https://youtu.be/egKdVELkKVI +++ Dissens Creative Commons License CC BY-NC-SA
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Jun 5, 2024 • 49min

#261 "Man muss auch in der deutschen Kolonie Ostafrika von einem Völkermord sprechen"

Aert van Riel über die Gewaltpolitik des Kaiserreichs in Deutsch-Ostafrika und ihre Aufarbeitung Noch immer sind die deutschen Kolonialverbrechen in Ostafrika, dem heutigen Tansania, kaum bekannt. In "Der verschwiegene Völkermord" erzählt Aert van Riel vom Maji-Maji-Aufstand und seiner mörderischen Niederschlagung durch die deutschen Kolonialherrscher. Ein Gespräch über Lücken in der bundesdeutschen Erinnerungskultur, Initiativen der kritischen Aufarbeitung und Möglichkeiten der Wiedergutmachung. +++ Alle Infos zum Dissens Podcast auf www.dissenspodcast.de Mach Dissens möglich! Werde jetzt Fördermitglied auf Steady und unterstütze damit die Arbeit von Dissens-Host Lukas sowie Inken und Valentin von der "Was Tun?"-Crew. +++ Aert van Riel, 1982, studierte Politische Wissenschaft, Soziologie und Geschichte. Von 2018 bis 2023 leitete er das Politikressort der Tageszeitung Neues Deutschland. Heute ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus. +++ Dissens verlost ein Exemplar von Aert van Riels "Der verschwiegene Völkermord. Deutsche Kolonialverbrechen in Ostafrika" unter allen Fördermitgliedern. +++ Musik DOS-88 – City Lights: https://youtu.be/egKdVELkKVI +++ Dissens Creative Commons License CC BY-NC-SA
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May 29, 2024 • 1h 13min

#260 "Umweltpolitik muss am Leiden an der Leistungsgesellschaft ansetzen"

Simon Schaupp über emanzipatorische Arbeitspolitiken als Weg aus der ökologischen Krise Soll die Erderhitzung zumindest verlangsamt werden, müssen wir die Arbeit radikal transformieren, meint der Soziologe Simon Schaupp. In seinem Buch "Stoffwechselpolitik" untersucht er die Logiken der Vernutzung von Mensch und Natur. Ein Gespräch über die Preisgabe von Leben im Kapitalismus, das Zurückschlagen der Natur in der Klimakrise und die Verlangsamung der Arbeit als politischer Horizont. +++ Alle Infos zum Dissens Podcast auf www.dissenspodcast.de Mach Dissens möglich! Werde jetzt Fördermitglied auf Steady und unterstütze damit die Arbeit von Dissens-Host Lukas sowie Inken und Valentin von der "Was Tun?"-Crew. +++ Simon Schaupp, geboren 1988, ist Oberassistent am Lehrstuhl für Sozialstrukturanalyse der Universität Basel. Im Dissens Podcast war er bereits zu Gast, um über seine mehrfach ausgezeichnete Dissertation "Technopolitik von unten" zu sprechen. Zuletzt gab er den Sammelband "Theorien des digitalen Kapitalismus" mit heraus, gefolgt von seinem Buch "Stoffwechselpolitik Arbeit, Natur und die Zukunft des Planeten". +++ Dissens verlost ein Exemplar von Simon Schaupps "Stoffwechselpolitik Arbeit, Natur und die Zukunft des Planeten" unter allen Fördermitgliedern. +++ Musik DOS-88 – City Lights: https://youtu.be/egKdVELkKVI +++ Dissens Creative Commons License CC BY-NC-SA
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May 27, 2024 • 1h 35min

Wahlen in Ostdeutschland: Was bleibt nach den Demos gegen Rechts?

Jaša und Maurice vom Netzwerk Polylux zu Gast im "Was Tun?"-Podcast Viele linke Projekte in Ostdeutschland sind bedroht. Denn mit jedem Erfolg der AfD stehen Gelder für eine kritische Zivilgesellschaft auf dem Spiel. In der neuen Folge "Was tun?" sprechen Inken und Valentin mit Jaša und Maurice vom Netzwerk Polylux. Über den Verein können progressive Menschen aus ganz Deutschland Geld in linke Strukturen in Ostdeutschland umverteilen. Ein Gespräch über die prekäre Lage linker Projekte in Ostdeutschland und darüber, wie es gelingen kann, linke Strukturen in Zeiten des Rechtsrucks zu schützen und zu stärken. +++ Du willst "Was tun?" und Dissens im Doppelpack unterstützen? Schon ab drei Euro monatlich kannst Du Fördermitglied werden und sicherst damit, dass wir weiterhin werbefrei und für alle senden können. Hier geht's lang: https://dissenspodcast.de Über die co-op zwischen Dissens und "Was tun?" Alle Folgen des "Was tun?"-Podcast laufen jetzt bei Dissens. Warum? Weil ich den Podcast von Inken und Valentin super finde und glaube, dass er auch Euer Leben bereichern kann, deshalb. Bei den vielen Krisen, die wir erleben, ist es nicht nur schwer, den Überblick zu behalten, sondern auch, den Blick dafür zu schärfen, wie sich substantielle politische Veränderung erreichen lassen. Genau darum geht es Inken und Valentin, die mit ihrem Podcast "Was tun?" der Debatte über linke Politstrategien Raum geben. Abonniert "Was tun?"! Hier findet Ihr sämtliche Folgen von "Was tun?". Wenn Ihr es noch nicht gemacht habt, dann abonniert jetzt den Podcast von Inken und Valentin: Hier findet Ihr "Was tun?" auf allen wichtigen Podcast-Plattformen. Und folgt "Was tun?" auf Twitter und auf Instagram. Disclaimer Die im "Was tun?"-Podcast geäußerten Meinungen sind die der Beteiligten Moderator*innen und Interviewgäste. Redaktionell verantwortlich sind Inken Behrmann und Valentin Ihßen.
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May 22, 2024 • 47min

#259 "Wir haben ein Problem mit einem Law-and-Order-Fetischismus"

Maximilian Pichl über Ordnungspolitiken und den Verlust von Rechtsstaatlichkeit Ob gegen Geflüchtete oder die kritische Zivilgesellschaft: Mit Law-and-Order-Politik wird der Rechtsstaat, der eigentlich zum Schutz vor staatlicher Willkür da ist, zunehmend zu einem repressiven Instrument umgedeutet. In seinem Buch "Law statt Order" untersucht der Rechts- und Politikwissenschaftler Maximilian Pichl wie politische Akteure die Rede vom Rechtsstaat zur Einschränkung von Grund- und Menschenrechten missbrauchen. Ein Gespräch über die Krise des Rechts und Kämpfe für einen neuen Rechtsstaat. +++ Alle Infos zum Dissens Podcast auf www.dissenspodcast.de Mach Dissens möglich! Werde jetzt Fördermitglied auf Steady und unterstütze damit die Arbeit von Dissens-Host Lukas sowie Inken und Valentin von der "Was Tun?"-Crew. +++ Maximilian Pichl ist Rechts- und Politikwissenschaftler. Er ist Professor für Soziales Recht der Sozialen Arbeit an der Hochschule RheinMain. 2022 erschien von ihm "Untersuchung im Rechtsstaat" über die Untersuchungsausschüsse zur NSU-Mordserie. Er ist Mitherausgeber des jährlichen Berichts "Recht gegen rechts". +++ Dissens verlost ein Exemplar von Maximilian Pichls "Law statt Order: Der Kampf um den Rechtsstaat" unter allen Fördermitgliedern. +++ Musik DOS-88 – City Lights: https://youtu.be/egKdVELkKVI +++ Dissens Creative Commons License CC BY-NC-SA
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May 15, 2024 • 1h 6min

#258 "Kapitalismus am Limit": Die Dauerkrise als neues Normal

Markus Wissen und Ulrich Brand über die Vielfachkrise, ihre Ursachen und solidarische Auswege Ökologischer Kollaps, weltpolitische Spannungen und autoritäre Tendenzen: Das alles sind Folgen eines Kapitalismus, der an seine Grenzen gerät. In "Kapitalismus am Limit" unterziehen Markus Wissen und Ulrich Brand, die das Konzept der "imperialen Lebensweise" geprägt haben, unsere Gegenwart einer kritischen Diagnose. Ein Gespräch über Krisen als Normalzustand, Demokratien im Würgegriff und Kämpfe für ein gutes Leben in einer beschädigten Welt. +++ Mach Dissens möglich! Werde jetzt Fördermitglied auf Steady und unterstütze damit die Arbeit von Dissens-Host Lukas sowie Inken und Valentin von der "Was Tun?"-Crew. +++ Markus Wissen lehrt als Professor für Gesellschaftswissenschaften an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Er beschäftigt sich in seiner Forschung mit dem Zusammenhang von Globalisierung und Krisen, Umwelt-, Klima- und Ressourcenpolitik sowie verschiedenen Aspekten gesellschaftlicher Transformationen. Gemeinsam mit Ulrich Brand prägte er das Konzept de "imperialen Lebensweise". Ulrich Brand ist Professor für Internationale Politik an der Universität Wien. Er arbeitet zu Fragen der kapitalistischen Globalisierung und ihrer Kritik. Zusammen mit Markus Wissen hat er 2017 das Buch "Die Imperiale Lebensweise" veröffentlicht, das vielfach rezipiert wurde. In Ihrem neuen Buch "Kapitalismus am Limit" unterziehen sie unsere Wirtschaftsweise einer kritischen Zeitdiagnose. +++ Dissens verlost ein Exemplar von "Kapitalismus am Limit: Öko-imperiale Spannungen, umkämpfte Krisenpolitik und solidarische Perspektiven" unter allen Fördermitgliedern des Podcasts. +++ Alle Infos zum Dissens Podcast auf www.dissenspodcast.de +++ Musik DOS-88 – City Lights: https://youtu.be/egKdVELkKVI +++ Dissens Creative Commons License CC BY-NC-SA
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May 8, 2024 • 54min

#257 "Die Gewalt gegen Frauen gründet auf einem Besitzanspruch"

Christina Clemm über Frauenhass, Femizide und das Versagen der Gesellschaft Staat und Gesellschaft scheitern im Kampf gegen Männergewalt und Femizide, beklagt Christina Clemm. Die Rechtsanwältin hat vor Gericht Hunderte Opfer vertreten und gibt ihnen in der Streitschrift "Gegen Frauenhass" eine Stimme. Im Dissens Podcast sprechen wir über die alltägliche Gewalt gegen FLINTAs, das Patriarchat im Gerichtssaal und Möglichkeiten der Veränderung. +++ Alle Infos zum Dissens Podcast auf www.dissenspodcast.de Mach Dissens möglich! Werde jetzt Fördermitglied auf Steady und unterstütze damit die Arbeit von Dissens-Host Lukas sowie Inken und Valentin von der "Was Tun?"-Crew. +++ Christina Clemm, geboren 1967, ist Rechtsanwältin für Straf-und Familienrecht in Berlin. Seit fast dreißig Jahren vertritt sie Opfer geschlechtsspezifischer und rassistisch motivierter Gewalt. 2020 erschien ihr Buch "Akteneinsicht – Geschichten von Frauen und Gewalt", 2024 ihre Streitschrift "Gegen Frauenhass". Auf Insta und X kommentiert sie das politische Zeitgeschehen. +++ Dissens verlost ein Exemplar von Christina Clemms "Gegen Frauenhass" unter allen Fördermitgliedern. +++ Musik DOS-88 – City Lights: https://youtu.be/egKdVELkKVI +++ Dissens Creative Commons License CC BY-NC-SA

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