

Wohlstand für Alle
Ole Nymoen, Wolfgang M. Schmitt
Wir, Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt, sprechen wöchentlich über Geld. Jeden Mittwoch behandeln wir in "Wohlstand für Alle" ein Wirtschaftsthema und werfen dabei einen anderen Blick auf ökonomische Zusammenhänge.
Impressum:
Ole Nymoen Wolfgang Schmitt Podcast GbR
Am Schlossgarten 3
56566 Neuwied
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Nov 20, 2019 • 17min
Ep. 15: Warum alle über ETFs reden
Wohlstand für Alle
Sie gelten als Wundermittel in Zeiten der Krise: Indexfonds bzw. ETFs (exchange-traded funds). Einzelne Aktien zu kaufen, kann riskant sein, vor allem für Laien, die sich mit den Finanzmärkten nicht richtig auskennen. Risikoreich sind trotz einer breiteren Streuung allerdings auch Fonds, da sich deren Manager schließlich irren können.
Was also, wenn man einen Fond ganz nach einem Index ausrichtet oder den Index vielmehr direkt nachbildet? Gemanagt werden müsste dieses #Finanzprodukt dann nicht mehr von Menschen, sondern die Steuerung könnte automatisch über Programme und Künstliche Intelligenzen erfolgen. Selbst der berühmte Investor Warren #Buffett ist davon angetan. Und die #Banken sind ohnehin begeistert von den seit einigen Jahren immer populärer werdenden Indexfonds.
Wer in Zeiten von Niedrig- und Negativzins Geld sparen will, der soll ETFs kaufen, heißt es allerorten. Doch ist das wirklich so sinnvoll? Wie funktionieren die Indexfonds genau? Und was ist, wenn es erneut eine Finanzkrise wie im Jahr 2007 gibt?
Darüber sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge des Wirtschaftspodcast „Wohlstand für Alle“.
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Nov 13, 2019 • 22min
Ep. 14: Das Bedingungslose Grundeinkommen - eine Antwort auf die Digitalisierung?
Wohlstand für Alle
Werden durch die Digitalisierung Millionen Arbeitsplätze wegfallen? Droht uns eine Massenarbeitslosigkeit? Aber wer sollte die Produkte, die dann weitgehend ohne Personal gefertigt werden, sich noch leisten können?
Verfechter eines bedingungslosen Grundeinkommens (#BGE) glauben, dass sie darauf eine Antwort haben. Wenn jeder Bürger vom Staat monatlich einen fixen Betrag ohne Gegenleistung erhält, muss uns vor den gesellschaftlichen und technischen Umbrüchen nicht bange sein.
Zumal wir ohnehin in einer #Überflussgesellschaft leben. Keineswegs sind es nur linke Politiker, die sich für ein BGE aussprechen, auch liberale und neoliberale Ökonomen und Unternehmer denken über solche Konzepte nach, die sich allerdings stark voneinander unterscheiden. Manche bedeuten sozialen Kahlschlag, andere sind der erste Schritt zu einer gerechten #Umverteilung.
In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt sowohl über das Konzept des dm-Gründers Götz Werner als auch über das der Linken-Politikerin Katja Kipping. Mehr dazu im Video!
Literatur:
Götz Werner: Einkommen für alle: Bedingungsloses Grundeinkommen - die Zeit ist reif. Kiepenheuer & Witsch.
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Nov 6, 2019 • 24min
Ep. 13: Aktien als Altersvorsorge? Unfug!
Wohlstand für Alle
Zinsen gibt es nicht mehr, das Ersparte – das verrät ein Blick auf die Inflationsrate – schrumpft folglich nach und nach. Was also tun? Wie soll man sein Geld anlegen, damit es nicht weniger, sondern vielleicht sogar etwas mehr wird?
Gerade im Alter ist eine private Absicherung für viele unabdingbar. Wenn Sparbücher oder Bundesschatzbriefe keine Option mehr sind, schlägt die Stunde der Finanzmärkte. „Bürger, kauft Aktien!“, heißt es allerorten. Der mögliche CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz forderte vor einer Weile in der „Zeit“ sogar eine „Kultur des Aktiensparens“.
Gerne verweisen neoliberale Politiker und Ökonomen dabei auf Norwegen, wo die Altersversorgung bereits sehr eng mit dem Aktienmarkt verknüpft ist. Doch sind Aktien wirklich eine sichere und sinnvolle Alternative? Und welche Aktien erwirbt man da eigentlich, wenn man sie nicht einzeln kauft, sondern in Fonds investiert?
In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über die hochproblematischen Sparvorschläge. Mehr dazu im Video!
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Oct 30, 2019 • 24min
Ep. 12: Postdemokratie - Die Geschichte des Neoliberalismus (Teil 2)
Wohlstand für Alle
Auf der zweiten Welle des Neoliberalismus surften nicht mehr konservative und rechte Politiker, sondern es war in den USA der Demokrat Bill Clinton, in Großbritannien Tony Blair, der Chef der Labour-Partei, und in Deutschland der Sozialdemokrat Gerhard Schröder in der rot-grünen Koalition.
Als sie regierten, setzten sie den neoliberalen Wirtschaftskurs fort, indem sie die Sozialausgaben senkten, die Finanzmärkte weiter liberalisierten und kräftig aufrüsteten. Als man die ehemalige britische Premierministerin Margret #Thatcher, die die erste Welle des Neoliberalismus in Gang setzte, einmal fragte, was sie als ihren größten Erfolg ihrer Politik ansehen würde, antwortete sie prompt: „Tony Blair und New Labour!“
In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über die neoliberale Wirtschaftspolitik der 1990er- und 2000er-Jahre und zeigen, wie diese unsere #Demokratie in eine #Postdemokratie verwandelt hat. Mehr dazu im Video!
Literatur:
Thomas Biebricher: Neoliberalismus zur Einführung. Junius Verlag.
Colin Crouch: Postdemokratie. Suhrkamp.
Wolfgang Streeck: Gekaufte Zeit. Die vertagte Krise des demokratischen Kapitalismus. Suhrkamp
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Oct 23, 2019 • 24min
Ep. 11: Was ist Helikoptergeld?
Wohlstand für Alle
Stellen wir uns vor, wir würden eines schönen Tages zum Himmel hinaufblicken und frische Euroscheine würden sanft auf uns herabregnen. Abgeworfen würde das Geld von Helikoptern aus. Aber wer sollte so etwas tun? Und warum?
Gewiss, das Szenario mutet eigenartig an, doch es gibt tatsächlich seit Jahrzehnten von anerkannten Ökonomen in diese Richtung gehende Überlegungen zur #Geldpolitik. Sowohl Milton Friedman als auch John Maynard Keynes dachten darüber nach. Seit zwei Jahren ist das sogenannte Helikoptergeld erneut in aller Munde – manche warnen davor, andere sehnen es herbei, um eine erneute #Wirtschaftskrise zu verhindern.
Produzieren und verteilen könnte es die Europäische Zentralbank (#EZB), wenngleich es dann wohl nicht aus Hubschraubern abgeworfen würde, sondern beispielsweise per Scheck an alle Haushalte gehen könnte. Aber es gibt noch andere Möglichkeiten der Verteilung, sogar ökopolitische Ideen werden diskutiert. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ stellen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt das Konzept vor.
Literatur:
Milton Friedman: Die optimale Geldmenge und andere Essays. Verlag Moderne Industrie.
John Maynard Keynes: Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes. Duncker und Humblot.
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Oct 16, 2019 • 20min
Ep. 10: Die Geschichte des Neoliberalismus (Teil 1)
Wohlstand für Alle
„There Is No Alternative“ – dieser Glaubenssatz der ehemaligen britischen Premierministerin Margaret Thatcher geistert noch heute durch politische und ökonomische Diskurse.
Gemeint ist damit in erster Linie: Es gibt keine Alternative zum Neoliberalismus. Doch diese, wirft man einen Blick auf die Geschichte des Liberalismus, gab es eigentlich schon. Der Begriff Neoliberalismus ist heute in aller Munde, wenngleich ihn Neoliberale nicht besonders gerne hören und ihn häufig als linken Kampfbegriff charakterisieren.
Dabei haben Liberale selbst den Begriff ins Leben gerufen und geprägt – und damit eine Wirtschaftspolitik entfacht, die bis heute in nahezu allen westlichen Ländern vorherrschend ist.
In der neuen Folge von „Wirtschaft für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über die Anfänge des Neoliberalismus als Ideologie und als konkrete Wirtschaftspolitik. Mehr dazu im Video!
Literatur:
Thomas Biebricher: Neoliberalismus zur Einführung. Junius.
Friedrich A. v. Hayek: Der Weg zur Knechtschaft. Lau Verlag.
Milton und Rose Friedman: Chancen, die ich meine. Free to Choose. Ein persönliches Bekenntnis. Ullstein.
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Oct 9, 2019 • 20min
Ep. 09: Warum Bargeld geprägte Freiheit ist
Wohlstand für Alle
Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte vor einer Weile: „Wir leben im Zeitalter der Digitalisierung und das bedeutet, alles was digitalisierbar ist, wird auch digitalisiert werden.“
Das klingt so, als würde sich ein unaufhaltsames Naturgesetz vollziehen, es ist aber in erster Linie eine Behauptung. Doch trifft diese auch auf unser Geld zu? Schon jetzt bekommt man in einigen europäischen Ländern Schwierigkeiten, wenn man im Supermarkt oder beim Busfahrer mit Bargeld zahlen will. Elektronisches Bezahlen wird immer unkomplizierter, immer häufiger dient das Smartphone als Geldbörse, in manchen Flüchtlingslagern wird sogar per Iris-Scan bezahlt.
Was als Fortschritt propagiert wird, ist in Wahrheit ein großer Rückschritt. Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt sprechen in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ über die drohenden Gefahren.
Literatur:
Norbert Häring: Die Abschaffung des Bargelds und die Folgen: Der Weg in die totale Kontrolle. Bastei Lübbe.
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Oct 2, 2019 • 22min
Ep. 08: Die Hartz-IV-Ideologie
Wohlstand für Alle
Es war eine konzertierte Aktion – die neoliberale rot-grüne Regierung unter Gerhard Schröder und Joschka Fischer attackierte mit der #Agenda2010 den #Sozialstaat, und ein Großteil der Medien half dabei kräftig mit. Journalisten schürten den Hass auf Arbeitslose.
Anfang der 2000er-Jahre wurde Hartz IV eingeführt, was in erster Linie bedeutete, dass die Arbeitslosenhilfe und die #Sozialhilfe zusammengelegt wurden, um, wie Schröder später beim Weltwirtschaftsforum in Davos stolz verkündete, den größten Niedriglohnsektor in Mitteleuropa zu schaffen.
Für die Betroffenen zeigte man wenig Mitleid – im Gegenteil: Sie wurden als Faulpelze und Parasiten verhöhnt. Dabei bedeutet Hartz-IV-Empfänger zu sein, wie Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ erklären, in Armut zu leben.
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Sep 25, 2019 • 16min
Ep. 07: Top, die Wette gilt! Wie an der Börse um Milliarden gezockt wird
Wohlstand für Alle
Durch die Immobilien- und Finanzkrise von 2007/2008 lösten sich Milliarden in Luft auf oder sie wurden in die Rettung von Banken gesteckt.
Doch bei der Krise haben keineswegs alle verloren: Einige Spekulanten erkannten früh sowohl den Ernst der Lage als auch die Schwachstellen des Finanzmarktes und wetteten auf den Zusammenbruch des Systems.
Auf den Verlust eines Wertpapiers zu wetten, was im Börsenjargon auch Shorten genannt wird, ist eine durchaus gängige Praxis. Ausgelöst wurde die Krise ursprünglich durch faule Kreditpakete, doch verdient wurde an ihr durch absurd anmutende Ausfallversicherungen.
Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt erklären in der neuen Folge von „Wohlstand für alle“ die komplexen Finanzmarktmechanismen hinter der Krise.
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Sep 18, 2019 • 18min
Ep. 06: Warum eine CO2-Steuer ungerecht ist
Wohlstand für Alle
Radikale Schritte sind erforderlich, um die Klimakatastrophe abzuwenden. Doch sind eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Fleisch und die Einführung einer CO2-Steuer wirklich die Lösung?
Während die Unternehmenssteuern in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken sind, kann dies von Verbrauchsteuern nicht behauptet werden. Man denke nur an die Ökosteuer, aber auch die Mehrwertsteuer wurde von 16 auf 19 Prozent erhöht. Ob Verbrauch- oder Mehrwertsteuer – jeder ist davon betroffen, egal ob arm oder reich, jung oder alt.
Gerecht ist das nicht, denn solche Steuererhöhungen bekommen vor allem diejenigen zu spüren, die ohnehin nicht viel haben. Mit den Gelbwesten-Protesten regte sich bereits in Frankreich Widerstand gegen diese unsoziale Steuerpolitik; das könnte auch in Deutschland geschehen, sollte wirklich eine CO2-Steuer kommen.
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