

Klima-Labor von ntv - wie retten wir die Erde?
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Was hilft wirklich gegen den Klimawandel? Funktioniert Klimaschutz auch ohne Job-Abbau und wütende Bevölkerung? Das "Klima-Labor" ist der ntv-Podcast, in dem Clara Pfeffer und Christian Herrmann Ideen, Lösungen und Behauptungen der unterschiedlichsten Akteure auf Herz und Nieren prüfen.Ist Deutschland ein Strombettler? Rechnen wir uns die Energiewende schön? Vernichten erneuerbare Energien Arbeitsplätze oder schaffen sie welche? Warum wählen Städte wie Gartz die AfD - und gleichzeitig einen jungen Windkraft-Bürgermeister?Das Klima-Labor von ntv: Jeden Donnerstag eine halbe Stunde, die informiert, Spaß macht und aufräumt - ohne Streit, in ausführlichen Gesprächen mit führenden Köpfen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft.Bei ntv und überall, wo es Podcasts gibt: RTL+, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedIhr habt eine Frage an uns? Schreibt eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder nehmt Kontakt mit Clara und Christian auf.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalabor+++ Dieser Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance: audio-sales@ad-alliance.de ++++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++
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Jun 16, 2022 • 35min
Immer mehr Pestizid-Rückstände? "Wir haben wehrloses Gemüse gezüchtet"
Als Nicole van Dam in den USA lebt, putzt eine Mitbewohnerin ihr Obst und Gemüse mit Bürste und einer speziellen Obstseife. Das findet die Professorin für Molekulare Interaktionsökologie damals übertrieben, aber jetzt muss Sie zugeben: Wahrscheinlich hatte ihre Mitbewohnerin recht. Das Pesticide Action Network Europe hat öffentliche Daten ausgewertet und festgestellt, dass immer mehr Obst und Gemüse in der EU Rückstände von Pestiziden aufweist, obwohl der Einsatz dieser giftigen Stoffe bis 2030 um 50 Prozent reduziert werden sollte. Die Ursachen dafür können sehr unterschiedlich sein, erklärt Nicole van Dam im Klima-Labor von ntv. Unsere Vorliebe für Süßes hängt damit genauso zusammen wie die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Landwirte. Neue Anbaumethoden aber, die zum Beispiel in Afrika schon verwendet werden, zeigen, wie Landwirte ihre Ernte auch ohne Pestizide um 20 bis 30 Prozent verbessern können.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.
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Jun 9, 2022 • 28min
Klimaretter DB Cargo? Wie wollen Sie Güter auf die Schiene bringen, Frau Nikutta?
Güter gehören auf die Schiene - sagen Politik, Wirtschaft, Verkehrsplaner und vor allem die DB Cargo in einem Werbefilm der Deutschen Bahn. Nicht zum ersten Mal, denn die Argumente liegen auf der Hand: Volle Schienen und leere Straßen sind gut für die Verkehrswende, den CO2-Ausstoß, die Klimaziele und die Nerven. Dennoch geht es nicht voran, seit vielen Jahren stagniert der Anteil der Schiene am Warentransport, bestätigt auch Sigrid Nikutta. Weil der gesamte Verkehrsmarkt durch unseren Konsum wachse und es über lange Jahre einfacher gewesen sei, auf LKW statt auf Züge zu setzen, erklärt die Vorstandsvorsitzende der DB Cargo im "Klima-Labor" von ntv. In naher Zukunft erwartet sie dennoch eine Trendwende - dank einer Gesellschaft, die ihren CO2-Fußabdruck nachhaltig reduzieren will.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.
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May 26, 2022 • 36min
CO2-Staubsauger? "Dürfen uns nicht zu früh einreden, dass es funktioniert"
In etwas mehr als 20 Jahren will die EU klimaneutral sein. Das aber klappt nur, wenn wir CO2 großflächig aus der Atmosphäre herausziehen, sagt Oliver Geden von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Denn egal, wie wenig Treibhausgase wir ausstoßen, Landwirtschaft, Luftverkehr oder Industrie werden nie neutral sein. Im "Klima-Labor" von ntv berichtet der Leitautor des sechsten Sachstandsberichts des Weltklimarates von mehreren Methoden, mit denen das möglich ist: ökosystembasierte wie Aufforstung mit begrenztem Potenzial; ozeanbasierte mit noch unklaren Nebenwirkungen; technologische, die noch sehr teuer sind. Schöpfen wir alle Möglichkeiten vollständig aus, erleichtern wir uns den Kampf gegen Klimawandel erheblich, sagt Oliver Geden. Dennoch empfiehlt er, den Einsatz politisch zu begrenzen.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.
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May 19, 2022 • 38min
CSU? "Windkraft verhindern hat in Bayern System"
Naturverbunden und Heimat liebend, so geben sich die Bayern gerne. Auch beim Klimaschutz mischen die CSU und ihr Ministerpräsident Markus Söder öffentlich vollmundig mit. Bis 2040 soll der Freistaat klimaneutral sein. Nur wie, bleibt offen: "Die bayerische Landesregierung hat keinen Plan, wie sie das schaffen soll", sagt Michael Sterner im "Klima-Labor" von ntv. Tatsächlich blockiert der Freistaat mit umstrittenen Regeln wie 10H für Windräder die deutsche Energiewende sogar. Eine für Bayern sehr untypische Politik, wie der Energiefachmann von der OTH Regensburg erklärt. Abhängigkeit statt Autarkie. Und Schmarotzertum: Die CSU will saubere Energie, ohne etwas dafür zu tun, lautet anscheinend das bayerische Motto. Erst mit dem Krieg in der Ukraine sei der Groschen bei allen gefallen.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.
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May 12, 2022 • 42min
Global Climate Coalition? Die Anti-Klimakampagne der US-Industrie
In den 90er Jahren organisieren sich die größten und wichtigsten US-Unternehmen in der Global Climate Coalition, um Zweifel am menschengemachten Klimawandel zu wecken - ohne, dass es die Öffentlichkeit merkt. Erfolgreich, wie man noch heute spürt. Denn die amerikanischen Industriegiganten prägen die "False Balance", wie der Vorsitzende der Deutschen Umweltstiftung Jörg Sommer im "Klima-Labor" von ntv erklärt. Die vermeintliche Klimakoalition finanziert klimakritische Forscher und platziert sie in den Medien. "Und weil die auch einen Professorentitel haben und in Talkshows maximal zwei Protagonisten von jeder Seite eingeladen werden, gewinnen Zuschauer den Eindruck: Offensichtlich ist sich die Wissenschaft nicht einig." Erst, als die ersten Unternehmen ein schlechtes Gewissen bekommen, fliegt die weitreichende Einflussnahme auf. Eine neue Studie trägt zusammen, wer daran beteiligt war - in der Hoffnung, die Unternehmen für den Schaden, den sie angerichtet haben, belangen zu können.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.
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May 5, 2022 • 38min
Kernenergie? "Eine aussterbende Spezies"
Der französische Präsident Emmanuel Macron verspricht seiner Nation eine "Renaissance der Atomkraft". Für eine sichere Energieversorgung drängt der wiedergewählte Staatschef auf mindestens sechs Europäische Druckwasserreaktoren der neuen Generation bis 2050. Aber die Technologie existiert bisher nur auf dem Papier. Genauso wie die neueste Atomkraft-Revolution, die sogenannte SMR-Technologie für Minireaktoren. "Was bringt mir denn ein Prototyp im Jahr 2030?", fragt Mycle Schneider im zweiten Teil des ntv-Gesprächs über die Zukunft der Atomindustrie. Falls das System dann überhaupt funktioniert: Der Herausgeber des "World Nuclear Industry Status Report" (WNISR) erklärt im "Klima-Labor", dass ihm nur zwei Atomprojekte bekannt sind, die zum geplanten Datum in Betrieb gehen konnten. Die Ursache? Unter anderem ein System aus Korruption und Kriminalität.Den ersten Teil des Gesprächs mit Mycle Schneider zum deutschen Atomausstieg, warum nur noch China großflächig Atomkraftwerke baut und warum französische häufig außer Betrieb sind, gibt es hier.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.
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Apr 28, 2022 • 33min
Renaissance der Atomkraft? "Vergiftete Scheindebatte"
Muss Deutschland die Laufzeiten seiner verbliebenen Atomkraftwerke verlängern, um seine Energieversorgung zu sichern? Diese Frage geistert seit dem russischen Angriff auf die Ukraine durch Politik und Wirtschaft. Eine Scheindebatte, für die Atomkraftexperte Mycle Schneider keinerlei Verständnis hat. Es sei verblüffend, wie tief und breit der Graben geworden ist zwischen der Wahrnehmung des Atomsektors und der Realität, erklärt der Herausgeber des "World Nuclear Industry Status Report" (WNISR) im "Klima-Labor" von ntv.Aus dem jährlichen Bericht zum Zustand der weltweiten Atomwirtschaft gehe eindeutig hervor, dass es nirgendwo eine sogenannte "Renaissance der Atomkraft" gebe, im Gegenteil, sagte Schneider: Selbst - oder vor allem - die Atomnation Frankreich leidet unter einer unsicheren Stromversorgung. Denn viele ihrer 56 Reaktoren fallen aufgrund von technischen Problemen und Sicherheitsmängeln regelmäßig für unbestimmte Zeit aus. Ein Großteil der Kapazität steht somit nicht zur Verfügung.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.
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Apr 21, 2022 • 33min
Methan-Leckagen? Wenn deutsche Pipelines Erdgas verlieren
In den eigenen vier Wänden werden Lecks geschlossen, in der Energiewirtschaft gehören sie zum guten Ton: Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und die Clean Air Task Force weisen in einer gemeinsamen Untersuchung an mindestens 15 Pipeline-Anlagen in Deutschland Leckagen nach, aus denen Erdgas und somit auch Methan in die Atmosphäre strömt. Ein doppeltes Problem: Jeder verlorene Kubikmeter Gas macht Deutschland abhängiger von Russland. Gleichzeitig ist Methan das "kleinere", aber auch potentere der beiden bekanntesten Klimagase. Besonders ärgerlich sind die undichten Röhren auch deshalb, weil sie im Kampf gegen den Klimawandel zu den sogenannten "Low hanging fruits" gehören: Maßnahmen, die besonders einfach und günstig umgesetzt werden könnten, wie Sascha Boden im "Klima-Labor" von ntv erklärt. Der Energieexperte von der DUH erzählt im Interview auch, warum die meisten Pipeline-Betreiber ihre Leckagen nur widerwillig schließen. Die deutschen Behörden sind keine Hilfe, denn sie verlassen sich auf ein Regelwerk, das die Industrie selbst verfasst hat und öffentlich nicht einsehbar ist.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.
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Apr 7, 2022 • 36min
Geo-Engineering? Kühlt mit starken Nebenwirkungen
In einer berühmten Folge von "Die Simpsons" versucht Montgomery Burs mit einem riesigen Schirm die Sonne zu blockieren. Das Wohl der Erde liegt dem gierigen Greis nicht am Herzen. Der Kernkraftwerksbetreiber will mit der ewigen Dunkelheit den Stromverbrauch von Springfield und damit seine Einnahmen maximieren. Ideen dieser Art werden allerdings nicht nur in der amerikanischen Zeichentrickserie, sondern auch in der Klimawissenschaft diskutiert. Solares Geo-Engineering lautet der Fachbegriff, den Mark Lawrence allerdings nicht mag, weil niemand ernsthaft überlegt, die Sonne zu verändern, wie der wissenschaftliche Direktor am Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) in Potsdam im "Klima-Labor" von ntv.de erzählt.Das sei Science Fiction, sagt der Atmosphärenwissenschaftler. Stattdessen gehe es bei Geo-Engineering vor allem um zwei Möglichkeiten: Kann man die Erdoberfläche oder die Atmosphäre so beeinflussen, dass sie mehr Sonnenlicht reflektieren und die Erde dadurch abkühlen? Ja, man kann - mit Schwefeldioxid, weißer Farbe oder gigantischen Mengen an Alufolie. Aber nicht alle Ideen sind sinnvoll, manche sehr gefährlich.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.
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Mar 31, 2022 • 37min
Solarindustrie? "Ohne China ist die Energiewende gestorben"
In den 2000er Jahren war Deutschland das Mekka der Solarindustrie. 20 Jahre später sitzt der Großteil der Branche in China und die deutsche Energieversorgung hängt vom Wohlwollen des russischen Präsidenten ab. Volker Quaschning macht dafür unter anderem die deutsche Metallindustrie verantwortlich. Ihretwegen habe die damalige Bundesregierung die Solarbranche zwischen 2012 und 2015 praktisch abgewickelt, erklärt der Professor für regenerative Energiesysteme von der HTW Berlin im "Klima-Labor". "Das ist das Fatale", sagt er. Deutschland habe der Welt die preiswerte Solarenergie geschenkt, sei aber genau in diesem Moment daraus ausgestiegen. Ist ein Comeback denkbar? Und sinnvoll?Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.
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