Wladimir Megre, der Autor der beliebten Buchreihe über Anastasia, beleuchtet die faszinierende Entstehung und den Einfluss seiner Werke. Er diskutiert, wie die politischen Umbrüche der Sowjetunion seinen Erfolg geprägt haben. Zudem wird die spannende Grenze zwischen Fakt und Fiktion in seiner Geschichte erkundet, während er von seinen Erlebnissen in der Taiga erzählt. Kritische Themen wie Geschlechterrollen und antisemitische Tendenzen in den Büchern kommen ebenfalls zur Sprache, während die Anastasia-Bewegung und deren kontroverse Ideologie analysiert werden.