Tobias Litterst, promovierter Philosoph und seit Geburt blind, bringt eine einzigartige Perspektive auf die Welt. Er spricht über seine Wahrnehmung, die durch Tasten und Hören geprägt ist, und erklärt, wie er sich Bilder, wie die eines Adlers, vorstellt. Zudem thematisiert er die Herausforderungen des Alltags, den Einfluss von Musik auf seine Freiheit und reflektiert über die Ambivalenz von Hilfe und Inklusion. Ein faszinierendes Gespräch über das Leben ohne Augenlicht und die philosophischen Überlegungen, die damit einhergehen.