Theodore Abele ist ein US-Wissenschaftler, der die Anziehungskraft des Nazismus erforscht. Er spricht über ein Preisausschreiben von 1934, das persönliche Geschichten von Hitler-Anhängern sammelte, um die öffentliche Wahrnehmung in den USA zu beeinflussen. Abele erklärt, wie die Erzählungen der Teilnehmer, trotz gesellschaftlicher Ausgrenzung, eine leidenschaftliche Loyalität zu Hitler zeugen. Auch die zugrunde liegende Rassenideologie und die Verfolgung von Minderheiten werden thematisiert, was die komplexe Psychologie der damaligen Gesellschaft offenbart.