Roderich Barth, ein evangelischer Theologe, diskutiert die Komplexität religiöser Gefühle und deren kulturelle Prägung. Friederike Weede teilt ihre emotionale Geschichte aus Auschwitz, die tiefe Einblicke in das Erbe und die Erinnerung eröffnet. Paul Glaser erzählt von einem Familiengeheimnis, das er in der KZ-Gedenkstätte entdeckt hat. Irene Esmann und Nadja Stempel beleuchten die historischen und aktuellen Debatten um Staatsleistungen an Kirchen, die seit 1803 bestehen. Ihre Perspektiven eröffnen spannende Fragen zur Identität und zur Rolle des Staates in religiösen Belangen.