Mahmoud Moradkhani, der Neffe des iranischen Führers Ali Khamenei, erzählt von seinem Leben im Exil und den Schwierigkeiten, mit seiner komplexen Familiengeschichte umzugehen. Er äußert den Wunsch nach dem Sturz seines Onkels, während er gleichzeitig die Angriffe aus dem Ausland bedauert. Die Diskussion beleuchtet die Herausforderungen, die die iranische Opposition im Exil hat, und die Gefahren eines möglichen Machtwechsels im Iran. Moradkhani betont, dass wahre Veränderungen nur von den Menschen selbst kommen können.