Martin Scheufens, ein Experte für Geschichte und Kultur, taucht in die skurrile Welt der Zier-Einsiedler ein, die einst in prächtigen Parks lebten und dafür bezahlt wurden, nichts zu tun. Er erklärt die absurden Anforderungen dieser lebenden Attraktionen und beleuchtet die sozialen Strukturen ihrer Zeit. Die Vorstellung von Freiheit und Unbeschwertheit, die ihre Existenz repräsentierte, wird spannend erkundet. Außerdem wird das überraschende Ende ihrer Karriere im 19. Jahrhundert und die heutige Wahrnehmung dieser Exzentriker thematisiert.