Marc Zollinger, NZZ-Reporter in Rom, erzählt die bewegende Geschichte von Pasquale, dessen Familie von Femiziden geprägt ist. Er beleuchtet die traumatischen Auswirkungen von Gewalt, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Pasquale kämpft für Heilung und Hoffnung, indem er Traumatherapie in Anspruch nimmt und eine Bar mit seiner Schwester gründet. Besonders eindrucksvoll ist sein Engagement für Kinder, die Opfer von Femizid wurden, sowie seine Forderung nach staatlicher Unterstützung im Kampf gegen diese Gewalt.