Düzen Tekkal ist Menschenrechtsaktivistin und Journalistin, die eindringlich über Anfeindungen und den Diskurs über Islamismus spricht. Im Gespräch beleuchtet sie die Gefahren des extremistischen Islamismus und die Normalisierung von Gewalt in Deutschland. Sie thematisiert auch die Sichtbarkeit der Opfer von religiösem Extremismus sowie die Herausforderungen, denen Menschenrechtsorganisationen gegenüberstehen. Gleichzeitig ruft sie zu einem offenen Diskurs und einer mutigen Gesellschaft auf, um gegen Extremismus und Rassismus zu kämpfen.

Düzen Tekkal ist eine engagierte Menschenrechtsaktivistin, die sich für die Rechte verschleppter Mädchen einsetzt. Sie spricht über das erschütternde Schicksal einer Jesidin, die mit nur 11 Jahren von IS-Terroristen entführt wurde und 10 Jahre als Sexsklavin in Gaza lebte. Ihre bewegende Geschichte zeigt den Überlebenswillen und die Rolle sozialer Medien. Tekkal thematisiert auch den Zusammenhang zwischen Hamas und IS. Zudem wird die Besorgnis über Antisemitismus und die Verantwortung Deutschlands im Umgang mit Extremismus diskutiert.

Düzen Tekkal, eine engagierte deutsch-jesidische Aktivistin für Menschenrechte, teilt ihre inspirierenden Erfahrungen im Internetaktivismus. Sie diskutiert, wie das Internet zur Stärkung der Menschenrechte beiträgt und die Geschichten von Überlebenden von Menschenrechtsverletzungen sichtbar macht. Zudem wird erörtert, wie soziale Medien zur Bekämpfung von Ungerechtigkeiten genutzt werden können. Tekkal hebt die Bedeutung von Solidarität und Unterstützung für Menschenrechtsarbeit in Krisengebieten hervor, während sie die hoffnungsvollen und herausfordernden Seiten der digitalen Vernetzung reflektiert.