Beate Seibt, Professorin für Sozialpsychologie an der Universität Oslo, diskutiert die komplexe Dynamik von Freundschaften zwischen Männern und Frauen. Sie beleuchtet, ob platonische Beziehungen ohne romantische Gefühle möglich sind und wie Geschlechterstereotype sowie kulturelle Normen die Interaktionen beeinflussen. Emotionale Verwundbarkeiten, Eifersucht und die positiven Auswirkungen intergeschlechtlicher Freundschaften auf die mentale Gesundheit werden kritisch reflektiert. Persönliche Geschichten und Ratschläge zeigen, wie Herausforderungen gemeistert werden können.