Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens streift der junge Holden durch New York. Dabei durchlebt er die typische anti-alles Einstellung eines 17-Jähringen, welche Pelle dazu veranlasst hatte dieses Buch nicht anzurühren. Ist es reifer für eine Sache zu Leben als für eine Sache zu sterben? Liegt der Genuss eines Theaterstücks eher darin anderen davon Erzählen zu können?

Eine erstklassige Folge voller Zweitklassigkeiten: piefige Pauker, peinliche Präsente, pappige Pom-Bär'n und drittklassige Alliterationen, die selbst einen Viertklässler unbeeindruckt lassen. Unser Rezept für einen depressiven Lebenswandel.

Für unser zweijähriges Podcast-Jubiläum, am 18. April 2023, beginnen wir jetzt schon mit den Vorbereitungen und öffnen in freudiger Erwartung eine Tüte Chips.

#68 Anti Alles ("Der Fänger im Roggen" von J. D. Salinger)