
Constantin Schreiber Nahostberichterstattung – Zwischen Wahrheit und Propaganda
Wie unabhängig ist Berichterstattung im Krieg? In dieser Folge sprechen Constantin Schreiber und WELT-Redakteurin Josefin Herrmann über die Herausforderungen der Nahostberichterstattung – zwischen Fakten, Emotion und politischem Druck. Mit dabei sind:
• Prof. Michael Haller, Medienwissenschaftler, über Propaganda und journalistische Ethik
• Christopher Resch, Reporter ohne Grenzen, über Pressefreiheit und Gefahren in Gaza
• Christian Limpert, ARD-Studio Tel Aviv, über die Arbeit im Kriegsgebiet
• Matthias Döpfner, Vorstandsvorsitzender von Axel Springer, über Einseitigkeit, Social Media und Medienverantwortung
• Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, über voreilige Urteile und den Umgang mit Kritik
• Jörg Dehnert, Regionaldirektor MENA der Friedrich-Naumann-Stiftung, über Quellenkritik in der Berichterstattung
Quellen und weiterführende Infos für die Shownotes:
- Zwischen Bomben und Militanten – Warum es so schwierig ist, unabhängig aus Gaza zu berichten
- Journalist oder Terrorist? Der heikle Fall Anas al-Sharif
- UN erklären Hungersnot in Gaza-Gebiet – Israel zweifelt Daten an
- Palästinensische Gebiete bei Reporter ohne Grenzen
- Forschungsergebnisse der Welle 2024 (Langzeitstudie zu Medienvertrauen der Uni Mainz)
- Podcast "Studio M": Gaza und die Medien: Versagt der Journalismus?
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Redaktion: Antonia Beckermann & Josefin Herrmann
Produktion: Serdar Deniz
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