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Eliška Junková - Eine frühe Heldin des Motorsports

Nov 16, 2025
Eliška Junková war eine Pionierin des Motorsports, die als schnellste Frau der Welt die Männer herausforderte. Ihre Leidenschaft für Motoren begann schon früh, und sie beeindruckte durch außergewöhnliche technische Fähigkeiten in einer Ära ohne moderne Hilfsmittel. Junková feierte große Erfolge, darunter einen Streckenrekord beim Rennen von Zbraslav–Jilowischte 1926. Trotz persönlicher Tragödien blieb sie dem Sport treu und hinterließ ein Erbe, das sogar ihre Enkelin bewunderte. Ihr Leben ist ein fesselndes Kapitel in der Geschichte des Motorsports.
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ANECDOTE

Frühe Leidenschaft Für Motoren

  • Eliška Junková liebte das Brummen und Singen der Motoren und beschrieb es als etwas, das sie wie zum Tanzen aufwärmte.
  • Sie begann mit dem Fahren, um ihren Mann kennenzulernen, und das Auto wurde schnell zu ihrer großen Leidenschaft.
INSIGHT

Hartherzige Technik Und Gefährliche Strecken

  • Autorennen der 1920er Jahre verlangten enorme körperliche Geschicklichkeit wegen schwerer Lenkung und asynchroner Getriebe.
  • Die Rennstrecken wechselten Kopfsteinpflaster, Asphalt und enge Kurven, was das Fahren besonders gefährlich machte.
ANECDOTE

Vom Beifahrer Zur Rekordfahrerin

  • 1924 fuhr Junková ihr erstes eigenes Rennen und gewann; 1926 stellte sie beim Rennen von Zbraslav nach Jilowischte den Streckenrekord ein.
  • Sie ließ dabei alle männlichen Konkurrenten hinter sich und wurde als schnellste Frau der Welt bekannt.
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