„Die deutsche Klimapolitik vernichtet unseren Wohlstand, ohne die globalen Emissionen zu reduzieren“ – das sagt Joachim Weimann im Gespräch mit R21-Geschäftsführer Martin Hagen. Der Umweltökonom kritisiert eine planwirtschaftliche, kleinteilige Regulierung, die den CO2-Ausstoß lediglich in andere Länder verlagert. Er plädiert für einen radikalen Kurswechsel: Statt Wunschdenken und nationaler Alleingänge brauche es realistische Klimaziele und einen internationalen Emissionshandel.
Hier geht es zum ausgezeichneten Beitrag des R21-Expertenrats: https://denkfabrik-r21.de/wp-content/uploads/2025/01/FAZ-14-01-25-2.pdf