

»O Abschied, Brunnen aller Worte« – Warum Entwicklung auf Verlusten gründet. (22)
Dec 28, 2018
18:59
RÄTSELWISSEN
Episodenbeschreibung Leben heißt trennen. Und Bindung, Liebe, geht immer mit Verlusten einher – so sind auch Glück und Trauer nahe Verwandte. Warum Trennung und Verlust nicht nur schmerzhaft, sondern auch wichtig für die psychische Entwicklung sind, davon handelt die letzte Folge dieses Jahres.
Literaturempfehlungen:
- Balzer, W. (2017). Schrankenlos. Die elektronischen Präsenzmedien und der beschädigte Primärprozess. In: Nitzschmann, K, Döser, J, Schneider, G, Walker, C (Hg.): Kulturpsychoanalyse heute. Grundlagen, aktuelle Beiträge, Perspektiven. Gießen: Psychosozial.
- Bion, W. (1962). A Theory of Thinking, in: International Journal of Psy-cho-Analysis 43 (1962).
- Bowlby, J. (1974). Attachment and Loss. London, UK: Hogarth.
- Bowlby: Das Glück und die Trauer. Herstellung und Lösung affektiver Bin-dungen. Klett-Cotta, Stuttgart 1980.
- Freud, Sigmund (1917/1991): Trauer und Melancholie. In: Gesammelte Werke, Bd. X.. Frankfurt am Main: S. Fischer, 427–446.
- Haas, E. (1990). Orpheus und Eurydike. Vom Ursprungsmythos des Trauerprozesses. Jahrbuch der Psychoanalyse 26, 230-252.
- Volkan, V. (1981). Linking objects and linking phenomena : a study of the forms, symptoms, metapsychology, and therapy of complicated mourning. New York, NY, US: International Universities Press.
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