

Rapid-Trainer Feldhofer: "Das kostet Existenzen" (#85)
Auf Rapid Wien wartet beim WAC ein echtes Final-Spiel. Zwischen Platz drei und fünf ist alles noch möglich, der dritte Bundesliga-Rang würde die fixe Teilnahme an einer Europacup-Gruppenphase - und damit Millionen - bringen.
Im Vorfeld der Partie gab Trainer Ferdinand Feldhofer der KURIER-Nachspielzeit ein ausführliches Interview. Der 42-Jährige sprach über Personalsorgen, fehlende Automatismen und einen Neuanfang im Sommer.
Feldhofer erklärt auch, wie es um Rapid-Talent Yusuf Demir bestellt ist, was er mit Rapid erreichen will, und welche Top-Liga ihn als Trainer besonders reizen würde. Zudem findet der Steirer klare Worte zum "unfairen" Liga-Format der Bundesliga und zur Schnelllebigkeit im Trainergeschäft.
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