Ist "Burn-out" ein Euphemismus für die Krankheit namens Depression? Das Risiko, im Job über (seine) Depression zu sprechen. Kann man einem/einer Nicht-Depressiven diesen Zustand erklären, ihn zumindest beschreiben? Am Anfang steht die Krankheitseinsicht des Patienten oder der Patientin. Hilft es, mit anderen Betroffenen darüber zu reden? Oder auch mit Nicht-Betroffenen?