

Gehört Fridays for Future auf die Straße – oder in den Bundestag?
Nach langer Corona-Pause bringt Fridays for Future den Protest wieder auf die Straße. Die Klimaschutzbewegung will in die heiße Phase des Wahlkampfs eingreifen, um die Parteien zu schärferen Klimazielen zu drängen.
Manche prominenten Aktivistinnen und Aktivisten gehen jedoch einen anderen Weg: Sie wollen selbst in den Bundestag. Im Stimmenfang-Podcast erklären Maximilian Reimers (Linke) und Annka Esser (Grüne), warum sie sich um ein Mandat bewerben.
Bei Fridays for Future sind von diesem Weg aber nicht alle überzeugt. Die Aktivistinnen Carla Reemtsma und Leonie Bremer schildern, warum sie den Protest auf der Straße für wirkungsvoller halten.
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Quellen dieser Sendung:
Warum die Hitzewelle die Bundestagswahl beeinflussen könnte
Aktion im Bundestag: Klima-Aktivisten stellen sich tot
https://www.youtube.com/watch?v=WyzTKHl0bJc
Digitaler Parteitag Bündnis 90/Die Grünen aus Berlin: Tag 1
https://www.youtube.com/watch?v=E-6cPeWcKMo
Kritik von Fridays for Future am Wahlprogramm der Union
Analyse: Warum CDU und CSU keine Klimaschutzparteien sind
»Klimabericht«-Podcast: Das riskante Spiel mit »Klimaneutralität«
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