Wie unsere Intelligenzen in Beziehungen eine Rolle spielen
Wir sprechen über Beziehungen. Ein Thema, das nicht nur Herzmenschen angeht, sondern wesentlicher Bestandteil für uns alle ist. Wissenschaftlich gelten Beziehungen sogar als Grundlage unserer sozialen Entwicklung.
Wir wollen zeigen welche Bedeutung Beziehungen haben wie die einzelnen Intelligenzen damit umgehen und wie man Beziehungen besser macht.
Das besprechen Pam und Philipp nicht nur enneagrammatisch, sondern verweisen auch auf einige Studien, die zeigen, dass Beziehung elementare Auswirkungen auf unser Wohlbefinden haben - sogar und gerade im Alter.
Studien / Quellen
Außerdem noch einige Themen, die wir in der Folge erwähnt haben:
- Die Harvard-Studie:
- Robert Waldinger: „What makes a good life? Lessons from the longest study on happiness“ — https://youtu.be/8KkKuTCFvzI
- „Good genes are nice, but joy is better“ — https://news.harvard.edu/gazette/story/2017/04/over-nearly-80-years-harvard-study-has-been-showing-how-to-live-a-healthy-and-happy-life/
- Vaillant, G., Mukamal K. Successful Aging. American Journal of Psychiatry, 2001: 158:839–847 — https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11384887
- What’s Love Got To Do With It?: Social Functioning, Perceived Health, and Daily Happiness in Married Octogenarians. Waldinger RJ, Schulz MS. Psychology and aging. 2010;25(2):422-431. doi:10.1037/a0019087. — https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2896234/
- Stanford Zentrum für Mitgefühl und Altruismus:
- Stanford Medicine: Center for Compassion and Altruism Research and Education — http://ccare.stanford.edu/
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