

Stavros Mentzos - Psychodynamische Therapie der Depression 3
Apr 20, 1995
57:34
Die rein deskriptive Syndromatologie der DSM und ICD hat zwar ihre Vorteile, sie ist aber theoretisch und insbesondere praktisch in Klinik und Therapie sehr unzureichend. Die klinische Vorlesung sollte deswegen zum Teil kontrapunktisch, zum anderen Teil auch ergänzend zur Deskription der Psychodynamik und Psychogenese depressiver Zustände rekapitulieren, um dann vorwiegend auf die therapeutische Anwendung des psychodynamischen Modells bei der Therapie der reaktiven, neurotischen und psychotischen Depression (sowie des somatischen depressiven Äquivalents = sogenannte larvierte Depression) zu fokussieren. Dabei wurden sowohl Spezialindikationen, Besonderheiten der Technik, aber auch eventuell notwendige Kombinationen mit anderen Methoden diskutiert.
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