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Als James-Bond-Bösewicht in »Casino Royale« wurde er weltbekannt. Clemens Schick, 51, gehört zu den prominentesten deutschen Schauspielern. Der gebürtige Tübinger war in diesem Jahr für seine herausragende Rolle in »Servus Papa, See You in Hell« für den deutschen Filmpreis nominiert. Er spielt darin den einstigen Sektenführer Otto Muehl, der in den Siebzigern eine Kommune gründete und dort seine Macht gegenüber Minderjährigen missbrauchte. Derzeit ist Schick in »Dogman« zu sehen, dem neuen Film des französischen Regisseur Luc Besson.
Im Podcast »Moreno+1« spricht Schick, der ein ausgesprochen schlechter Schüler war, unter anderem über seine mittlerweile verstorbene Mutter, die immer nur Leistung erwartet habe. »Ich habe viel Therapie gemacht und viel arbeiten müssen, um einige Dinge für mich abschließen zu können«, sagt Schick. Nach Jahren der Schauspielerei hat er eine neue Leidenschaft entdeckt: das Schreiben. Mittlerweile hat er ein Drehbuch abgeschlossen, das voraussichtlich im kommenden Jahr realisiert wird. »Ich empfinde Glück beim Schreiben«, so Schick. Weniger Glück empfindet das SPD-Mitglied bei einigen der letzten Wahlkampfauftritte von SPD-Innenministerin Nancy Faeser: »Das war teilweise nur noch Populismus.«
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