

Unified-Endpoint-Management: Wie Automatisierung die IT-Abteilungen entlastet (Gesponsert)
Vom Client-Management bis zum Unified-Endpoint-Management (UEM): Sebastian Weber, Chief Evangelist bei Aagon, blickt auf 25 Jahre IT-Geschichte zurück. Schon früh setzte das in Soest ansässige Unternehmen auf Eigenentwicklungen, um genau die Funktionen zu bieten, die Kunden im deutschsprachigen Raum brauchen – und nicht nur das, was weltweit im Trend liegt.
Heute zählt UEM zu den komplexesten Aufgaben: Inventarisierung, Software- und Patch-Management, Sicherheit, Netzwerk, Asset-Management und vieles mehr müssen orchestriert werden. Gerade im Mittelstand sind die Gerätelandschaften oft historisch gewachsen – inklusive Überraschungen in der Schatten-IT. Die größte Herausforderung entsteht, wenn spezialisierte Systeme wie medizinische Geräte ins Spiel kommen.
Aagon setzt auf ganzheitliche Betreuung: „Bei uns ruft auch jemand zurück“, betont Weber. Kunden werden dort abgeholt, wo sie stehen – egal ob mit Excel-Listen oder Cloud-Ambitionen. Auch Sonderwünsche finden laut Weber Berücksichtigung, sofern sie ins Gesamtkonzept passen. Automatisierung gilt als zentrales Thema, um die IT von Routineaufgaben zu entlasten. Bei heiklen Prozessen wie Updates spielen ausgefeilte Freigabe-Workflows eine wichtige Rolle bei Aagon.
Neugierig geworden? Im Interview mit „heise meets…“ verrät Sebastian Weber,
- wie sich UEM in den letzten 25 Jahren entwickelt hat,
- warum Aagon auf Kundennähe und Eigenentwicklungen setzt
- und wie Automatisierung die IT-Abteilungen entlastet.
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