ANTENNE BAYERN Sonntagsfrühstück mit Katrin Müller-Hohenstein Die Ehrlich Brothers
Die Brüder Andreas und Christian Ehrlich sind das erfolgreichste Zauber-Duo der Welt.
Ehrlich währt am längsten – seit dem Jahr 2000 bezaubern Andreas und Chris Ehrlich bereits als magisches Duo Ehrlich Brothers. Mit ihrer Leidenschaft für Illusionen und Magie haben sie die Begeisterung für Zaubershows beim deutschen Publikum neu entfacht und füllen mühelos Arenen mit Tausenden Menschen. Kein Wunder, denn von angestaubten Tricks, wie man sie schon hundertfach gesehen hat („Kaninchen aus dem Hut zaubern” … gähn!), ist das, was die Brüder auf die Beine stellen, meilenweit entfernt. Nein, die Ehrlich Brothers spielen weltweit in der obersten Zauber-Liga und brauchen Vergleiche mit Magier-Legenden wie David Copperfield – der sich schon vergeblich bemühte, ihnen zwei ihrer Illusionen abzukaufen! – oder Siegfried und Roy nicht zu scheuen.
Einen ersten Einblick in die faszinierende Welt der Zauberei erhalten Andreas und Chris schon in Kindertagen. Wie bei vielen Zauberkünstlern beginnt bei den in Herford geborenen Jungs alles mit einem klassischen Zauberkasten. Einmal angefangen, können sie das Zaubern nicht mehr lassen. Als Teenager werden Andreas und Chris dank ihres Talents Mitglieder des „Magischen Zirkel von Deutschland”. Neben dem Studium heimsen sie als Andy McJoy beziehungsweise Chris Joker mehrere Preise der Zauberbranche ein. Schließlich kommen sie auf die Idee, als Ehrlich Brothers gemeinsam aufzutreten.
Ihre Tricks werden seitdem immer aufwendiger, immer spektakulärer. Wobei die Bezeichnung „Tricks” dem Ganzen nun wirklich nicht gerecht wird. Vielmehr sind es verblüffende, schier atemberaubende Illusionen, die Zuschauer jeden Alters ungläubig staunen lassen. So teleportieren sie Menschen von einem Ort zum nächsten, verbiegen eine Eisenbahnschiene oder fahren mit einer Harley Davidson aus einem riesigen Tablet heraus. Dabei bedienen sie sich durchaus traditioneller Zaubertricks wie dem Zersägen von Personen, dem Verbiegen von Metall à la Uri Geller oder diverser Entfesselungs- oder Kartentricks. Nur präsentieren sie diese in völlig neuem Gewand – frech, witzig und mit eigener Handschrift.