

Wie der Mord an Charlie Kirk die USA verändert
9 snips Sep 16, 2025
Christian Weissflog, NZZ-Korrespondent in Washington, berichtet über die politische Polarisierung in den USA, insbesondere die heftigen Debatten rund um einen mutmaßlichen Attentäter. Daniel Brombacher, Direktor der Europäischen Beobachtungsstelle für das organisierte Verbrechen, beleuchtet die Transformation illegaler Drogenmärkte, die durch Digitalisierung und neue Netzwerke geprägt sind. Beide Gäste diskutieren die Herausforderungen für die Strafverfolgung und werfen einen Blick auf die internationale organisierte Kriminalität.
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Episode notes
Polarisierende Schuldzuweisung Nach Attentat
- Trump und MAGA schieben den Mord an Charlie Kirk der «Linken» in die Verantwortung und vermischen dabei radikale Linke mit der gesamten Linken.
- Diese Narrative dienen der Polarisierung und sollen politisch mobilisieren statt die Nation zu einen.
Drohkulisse Gegen Parteispender
- Regierung und MAGA rufen zur Denunziation von Online-Kritikern auf und drohen mit juristischen Schritten gegen Grossspender wie George Soros.
- Das kann abschreckend auf Spender wirken und politisches Engagement der Demokraten schwächen.
Hochgestellte Müssen Deeskalieren
- Führungspersonen sollten zur Deeskalation aufrufen und die demokratische Debatte schützen.
- Ohne solche Signale von höchster Ebene droht weitere Polarisierung statt Versöhnung.