OK, America? Amerikas vergiftetes Einwanderungsversprechen
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Sep 4, 2025 
Jan-Werner Müller, Politikwissenschaftler und Professor in Princeton, spricht über die komplexe Geschichte der Einwanderung in den USA. Er beleuchtet die düsteren Praktiken, die viele Einwanderer durchlebt haben, und stellt den Mythos des 'Melting Pot' infrage. Müller thematisiert die Auswirkungen rassistischer Gesetze wie dem Chinese Exclusion Act und die besorgniserregenden Entwicklungen der Trump-Administration. Zudem diskutiert er die Verbindungen zwischen Demokratie, politischer Macht und der Rolle von Universitäten in diesen turbulenten Zeiten.
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Mythos Vom Offenen Melting Pot
- Der Mythos vom offenen 'Melting Pot' ist historisch überhöht und oft restriktiv und rassistisch gebrochen worden.
- Rassismus und Beschränkungen begleiteten Einwanderung in den USA seit den Anfängen.
ICE: Gegründet Nach 9/11 Mit Härterer Agenda
- ICE wurde 2003 als Teil des Department of Homeland Security nach 9/11 gegründet und bündelt Durchsetzung innenpolitischer Einwanderungspolitik.
- Unter Trump fokussiert ICE besonders Abschiebungen, Festsetzungen und Ausbau der Haftkapazitäten.
Zweifaches Mandat Und Breite Kritik
- ICE hat zwei Hauptaufgaben: Enforcement & Removal und Security Investigations mit nationaler und internationaler Reichweite.
- Kritik gilt aggressiven Razzien, Familientrennungen, schlechten Haftbedingungen und Racial Profiling.
