
Berlin und Brandenburg Fördergeldaffäre in Berlin weitet sich aus
Nov 12, 2025
Christian Goiny, CDU-Abgeordneter in Berlin, steht im Fokus der Debatte um die Vergabe von Fördergeldern gegen Antisemitismus. Er erklärt, die Vorwürfe seien unbegründet und wehrt sich gegen die politischen Angriffe. Goiny spricht über die Zusammensetzung der Jury und das Kriterium der Neulinge. Außerdem wird er mit dem Vorwurf konfrontiert, persönliche Kontakte zu empfohlenen Projekten zu haben. Die Diskussion weitet sich, als Grüne und Linke einen Untersuchungsausschuss beantragen und der Landesrechnungshof zur Prüfung eingeschaltet wird.
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Mitarbeitergründung Und Hohe Förderung
- Ein Mitarbeiter aus Christian Goinys Bürgerbüro war Gründungsmitglied eines neu geförderten Vereins namens Zera-Institut.
- Das frisch gegründete Institut erhielt 390.000 Euro Förderung, mehr als viele andere Projekte.
Vorwürfe Zur Einflussnahme Auf Jury
- Die Grünen werfen Goiny politische Einflussnahme vor, während Goiny dies zurückweist und seine Empfehlungen erklärt.
- Diskussion dreht sich auch um Personalvorschläge für die Fachjury und mögliche Ausschlüsse wie Shai Hoffmann.
Goinys Verteidigung Zur Unabhängigkeit
- Christian Goiny betont, er habe nie nach Parteimitgliedschaften gefragt und solche Angaben seien irrelevant.
- Er sagt, man habe bewusst Personen gewählt, die vorher nicht in einer Jury saßen.
