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Das Ding ist: Pornos sind leicht zugänglich und die große Mehrheit der Menschen haben sie schon mindestens einmal konsumiert, aber wie gehen wir mit dem Pornokonsum um? Ist Pornokonsum harmlos und gehört normalisiert, oder gibt es Dinge, die man kritisieren sollte?
Lensi und Anna Bartling erzählen von ihren persönlichen Berührungspunkten mit der Pornografie und wie sich ihre Meinungen zu dem Thema in den vergangenen Jahren verändert hat.
Anna hat ein paar Review Studien herausgesucht, die zeigen, dass Pornokonsum mit Einstellungen und Verhaltensweisen korreliert, die abzulehnen sind.
Lensi wird zum Ende völlig theoretisch, indem sie ihr Wissen zum sexuellen Kapital von Illouz und Kaplan auf den Pornokonsum anwendet.
Wollen Feminist*innen uns alles wegnehmen, was Spaß macht? Oder gibt es handfeste Gründe, sich kritisch mit Pornografie auseinanderzusetzen?
Hört rein und findet es heraus!
Quellen:
Adolescents and Pornography: A Review of 20 Years of Research
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/00224499.2016.1143441
The relationship between pornography use an harmful sexual attitudes and behaviours
https://assets.publishing.service.gov.uk/media/606dc23be90e074e54965bda/
The_Relationship_between_Pornography_use_and_Harmful_Sexual_Attitudes_and_Behaviours-
_literature_review_v1.pdf
Substanzgebrauchsstörung: Diagnosekriterien gemäß DSM-V
https://www.medikamente-und-sucht.de/behandler-und-berater/medikamentens
Doran, K., & Price, J. (2014). Pornography and marriage. Journal of Family and Economic Issues, 35, 489-498 Illouz, E., Kaplan, D. (2021). Was ist sexuelles Kapital. Suhrkamp