
Prompt Zero – der AI-Podcast der Schweiz Apertus – ernüchternder Start des Schweizer KI-Modells
Sep 5, 2025
Die Einführung des Schweizer KI-Modells Apertus ist chaotisch verlaufen, und erste Tests zeigen gravierende Schwächen. Ein kritischer Fall hebt die Risiken von KI-Interaktionen hervor, insbesondere für psychisch anfällige Nutzer. Doch es gibt auch Lichtblicke: Googles Gemini begeistert die Nutzer mit seinen Funktionen. Diskussionen über die Rolle von Empathie in der KI-Kommunikation und die Herausforderungen der digitalen Souveränität runden das Thema ab. Die Verantwortung der Entwickler bei der Nutzung von KI wird intensiv hinterfragt.
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Episode notes
Wie Apertus Zu Seinem Namen Kam
- Apertus ist das neue Schweizer KI-Modell, benannt nach dem lateinischen Wort für "offen".
- Die ETH präsentierte es nach einem Roundtable und betonte internationale Offenheit statt rein schweizerischer Identität.
Chaotischer Launch Schwächt Vertrauen
- Die Veröffentlichung von Apertus verlief chaotisch mit Embargo-Pannen und rechtlichen Unsicherheiten.
- Solche organisatorischen Fehler schwächen das Vertrauen in staatlich unterstützte KI-Projekte.
Startprobleme Mit Public AI Und Swisscom
- Apertus wurde zuerst nur mit dem kleineren 8B-Modell frei zugänglich getestet, das 70B-Modell war problematisch erreichbar.
- Public AI und Swisscom-Partnerschaften führten zu Verwirrung und Login-Fehlern während des Starts.
