

Folge 3: Dietmar Dath über sein Buch »Niegeschichte«
5 snips Dec 18, 2020
Dietmar Dath, Schriftsteller, Journalist und Übersetzer, spricht über sein umfassendes Buch "Niegeschichte", das die Science-Fiction als Kunst- und Denkmaschine beleuchtet. Er reflektiert über seine frühe Leidenschaft für das Genre und die Entwicklung seiner Sichtweise. Dath erörtert die stilistischen Unterschiede zwischen Autoren wie Joanna Russ und Greg Egan und thematisiert die Probleme eines festen Literaturkanons. Außerdem geht es um kreative Herausforderungen beim Schreiben und die Bedeutung von Haltung im literarischen Schaffen.
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Transcript
Episode notes
Daths frühe Sci-Fi-Begegnungen
- Dietmar Dath beschreibt seine frühen Begegnungen mit Science-Fiction, darunter Star Trek und Perry Rhodan.
- Diese prägten seine klare Vorliebe für deutlich erfundene Geschichten.
Science-Fiction als Maschine
- Dietmar Dath erklärt seinen Buchtitel "Niegeschichte": Science-Fiction als Kunst- und Denkmaschine.
- Kunst und Denken erweitern menschliche Fähigkeiten, so wie Maschinen physische.
Subjektivität in Niegeschichte
- "Niegeschichte" ist kein Roman im klassischen Sinne, sondern eine subjektive Reise durch die Science-Fiction.
- Daths eigene Erfahrung spiegelt die vieler anderer Sci-Fi-Leser wider.