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Beziehungen, Gefühle, Körper: Was wir Kindern mitgeben, beeinflusst ihr gesamtes Leben. Warum wir ihre Bedürfnisse achten sollten, erklärt die Pädagogin Susanne Mierau.
Wie werden wir zu den Menschen, die wir sind? Klar, vor allem auch durch unsere Eltern und die Personen, die uns ins Leben begleiten. Und wie sie das tun, kann so viel ausmachen – auch was das Verhältnis zum eigenen Körper und der Sexualität angeht. Das weiß kaum jemand so genau wie die Pädagogin Susanne Mierau. Ihr mittlerweile zehntes Sachbuch Frei und unverbogen – Kinder ohne Druck begleiten und bedingungslos annehmen steht seit Februar in den Bestsellerlisten.
Gerade im Alltag ist das oft nicht leicht – Kinder so anzunehmen, wie sie sind und wer sie sind. Bedürfnisse beachten, Gefühle ernstnehmen, besprechen und auch mal aushalten – gar nicht so leicht. Doch schon Kinder sind Menschen, denen wir auf Augenhöhe begegnen sollten. Alles Dinge übrigens, die auch in der Sexualität und in Beziehungen wichtig sind und uns von Lebensbeginn an prägen. Und deshalb eben auch ein Thema für den Sexpodcast mit den Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm.
Alle Infos zum Thema gibt es am Abend der Veröffentlichung auch unter diesem Link.
Mehr zu Susanne Mierau:
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Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast.
Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst. Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen.
Folgt den Sexpodcast-Hosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Vizeressortleiter Wissen und Digital, Sven Stockrahm, auf Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie auf Twitter: @svensonst.
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