Ausgabe 197 - Die Dänische Glücksverschwörung mit Peter Thiel

Der Streik, auch bekannt als Atlas wirft die Welt ab, ist ein Roman von Ayn Rand aus dem Jahr 1957. Die Geschichte spielt in einem dystopischen Amerika, in dem die talentiertesten Industriellen, Wissenschaftler und Künstler des Landes auf mysteriöse Weise verschwinden. Diese Leistungsträger ziehen sich als Reaktion auf zunehmend restriktive staatliche Vorschriften und eine Kultur zurück, die Mittelmäßigkeit und Anspruchsdenken über Leistung schätzt. Der Roman untersucht Themen wie Rationalität, Individualismus und die Rolle des Verstandes in der menschlichen Existenz. Er plädiert für einen laissez-faire-Kapitalismus als moralisches Ideal und warnt vor den Gefahren des Kollektivismus und staatlicher Kontrolle.